- Registriert
- 12.11.2009
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Umbau Liebherr 742 zum US Militär Bulldozer => Modellvorstellung
Zusammen,
nachdem ich den Bulldozer seit ca. drei Jahren nur auf dem Tieflader stehen hatte, bin ich jetzt doch mal ins Gelände gefahren. Das Problem war, dadurch dass sich immer Steinchen und Dreck in den Ketten festgesetzt hatten, hatte ich keinen Spaß damit. Bis jetzt Ich hatte vor zwei Jahren auf einem Originalbild gesehen, dass die teilweise Löcher in den Ketten hatten um den Dreck nach aussen zu drücken. Gesagt, getan. Nach gut zwei Jahren hatte ich endlich mal die Muße dazu und ich weiß nicht, ob ich es mir ein zweites Mal antun würde , so viele 5mm und 1,5mm Löcher zu bohren und dann noch 2mm Gewinde rein zu schneiden. Fazit: ca. sechzehn 1,5mm Bohrer und acht 2mm Gewindebohrer später war alles vorbei . Zudem habe ich innen die originalen überstehenden Schrauben ein wenig abgefeilt. Gealtert wurde er wie mein US Army AM General M925, mit dem Feuerzeug .
Aber jetzt gehts wunderbar im Dreck und Sand. Die Arbeit hat sich gelohnt. Mit meinen Kettenabdeckungen und den Löchern hat sich fast nichts mehr in den Kettenlaufgliedern festgesetzt. Und der Sand war wirklich fies.
Als erstes mal ein paar Bilder vom Bulldozer:
Detail der Ketten. Ich musste links und rechts der Originalbefestigungen 2mm Madenschrauben rein schrauben, da durch die Löcher in der Mitte der Steg geschwächt wurde und es die Stegplatten leicht verbogen hatte. Auf den Bildern zu sehen:
Erst im nach hinein ist mir eingefallen, dass ich die Stegplatten auch verlöten hätte können.
Und jetzt habe ich noch ein Einsatzvideo:
[
Wenn Interesse an Details vom Umbau besteht, werde ich berichten und Bilder davon schießen. Wenn nicht, dann spare ich mir die Zeit und kümmere mich lieber um mein nächstes Oldie Projekt .
Horst
Zusammen,
nachdem ich den Bulldozer seit ca. drei Jahren nur auf dem Tieflader stehen hatte, bin ich jetzt doch mal ins Gelände gefahren. Das Problem war, dadurch dass sich immer Steinchen und Dreck in den Ketten festgesetzt hatten, hatte ich keinen Spaß damit. Bis jetzt Ich hatte vor zwei Jahren auf einem Originalbild gesehen, dass die teilweise Löcher in den Ketten hatten um den Dreck nach aussen zu drücken. Gesagt, getan. Nach gut zwei Jahren hatte ich endlich mal die Muße dazu und ich weiß nicht, ob ich es mir ein zweites Mal antun würde , so viele 5mm und 1,5mm Löcher zu bohren und dann noch 2mm Gewinde rein zu schneiden. Fazit: ca. sechzehn 1,5mm Bohrer und acht 2mm Gewindebohrer später war alles vorbei . Zudem habe ich innen die originalen überstehenden Schrauben ein wenig abgefeilt. Gealtert wurde er wie mein US Army AM General M925, mit dem Feuerzeug .
Aber jetzt gehts wunderbar im Dreck und Sand. Die Arbeit hat sich gelohnt. Mit meinen Kettenabdeckungen und den Löchern hat sich fast nichts mehr in den Kettenlaufgliedern festgesetzt. Und der Sand war wirklich fies.
Als erstes mal ein paar Bilder vom Bulldozer:
Detail der Ketten. Ich musste links und rechts der Originalbefestigungen 2mm Madenschrauben rein schrauben, da durch die Löcher in der Mitte der Steg geschwächt wurde und es die Stegplatten leicht verbogen hatte. Auf den Bildern zu sehen:
Erst im nach hinein ist mir eingefallen, dass ich die Stegplatten auch verlöten hätte können.
Und jetzt habe ich noch ein Einsatzvideo:
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Wenn Interesse an Details vom Umbau besteht, werde ich berichten und Bilder davon schießen. Wenn nicht, dann spare ich mir die Zeit und kümmere mich lieber um mein nächstes Oldie Projekt .
Horst