Bodan
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- Registriert
- 14.12.2012
- Beiträge
- 48
Hallo zusammen,
heute beginne ich mit meinem Baubericht des Toyota Tundra High-Lift.
Von meinem Jeep Wrangler her kannte ich die gute Qualität von Tamiya.
Das zeigte sich auch beim Öffnen des Kartons meines Tundra.
Bauanleitung und die Verpackung nach Baugruppen waren wieder gut.
Inzwischen ist auch der Kugellagersatz angekommen,
sodass ich mit dem Bau beginnen konnte.
Ich begann, wie in der Bauanleitung vorgesehen, mit dem Zusammenbau des 3-Gang-Schaltgetriebes.
Hier die Fotos von Getriebewelle A und B sowie der Schaltwelle.
Die beiliegenden Metall-Lager werden gegen die oben erwähnten Kugellager ausgetauscht.
Einzig beim Bauteil J7 (lt. Anleitung) dürfen die Metall-Lager nicht gegen Kugellager getauscht werden.
Schalt- und Getriebewellen sowie Gehäuse zusammenbauen.
Anschließend wird das Verteilergetriebe zusammengesteckt und angebaut.
Zuletzt kommen Motor, Ritzel und Antriebszahnrad an die vorgesehene Position.
Darauf achten, dass Antriebszahnrad und Ritzel nicht zu stramm oder zu lose ineinander greifen.
Damit ist die Antriebseinheit fertig.
heute beginne ich mit meinem Baubericht des Toyota Tundra High-Lift.
Von meinem Jeep Wrangler her kannte ich die gute Qualität von Tamiya.
Das zeigte sich auch beim Öffnen des Kartons meines Tundra.
Bauanleitung und die Verpackung nach Baugruppen waren wieder gut.
Inzwischen ist auch der Kugellagersatz angekommen,
sodass ich mit dem Bau beginnen konnte.
Ich begann, wie in der Bauanleitung vorgesehen, mit dem Zusammenbau des 3-Gang-Schaltgetriebes.
Hier die Fotos von Getriebewelle A und B sowie der Schaltwelle.
Die beiliegenden Metall-Lager werden gegen die oben erwähnten Kugellager ausgetauscht.
Einzig beim Bauteil J7 (lt. Anleitung) dürfen die Metall-Lager nicht gegen Kugellager getauscht werden.
Schalt- und Getriebewellen sowie Gehäuse zusammenbauen.
Anschließend wird das Verteilergetriebe zusammengesteckt und angebaut.
Zuletzt kommen Motor, Ritzel und Antriebszahnrad an die vorgesehene Position.
Darauf achten, dass Antriebszahnrad und Ritzel nicht zu stramm oder zu lose ineinander greifen.
Damit ist die Antriebseinheit fertig.