Diverse Hersteller Scania 8x8 Abrollkipper

Wie ich sehe bist du weiter gekommen sieht gut aus bis jetzt

Mac Gayver schrieb:

schönes Fahrzeug. Ich kann auch gut nachvollziehen, dass die Verstärkungen gar nicht so einfach auf die Mulde zu löten sind. Und man sich doch immer mal wieder verbrennt ...

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Danke fürs Lob. Freut mich wenn es gefällt. Das mit dem Verbrennen hielt sich glücklicherweise dank einigen Zwingen recht in Grenzen. Danach das ganze mit Druckluft abkühlen und du kannst rasch weiterarbeiten

Mac Gayver schrieb:

In meinem 1:8er MAN habe ich eine ähnliche Lautsprecherposition wie bei Dir auf dem Bild. Wichtig ist, dass der Lautspecher in einer Box sitzt. Wobei dafür beim 1:8er mehr Platz ist. Bei meinem 1:16er Scania habe ich den Lautprecher oben ins Dach montiert. Und verwende somit das Zwischendach als "Box".

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Das eine Box als Schallkörper notwendig ist, hab ich mir auch schon sagen lassen. Die könnte da unten auch problemlos noch eingebaut werden. Meine Sorge galt eher dem Schall, dass der sich am Boden zu stark reflektiert und daher irgenwie nicht gut klingt oder zu leise ist.

Mac Gayver schrieb:

PS. Auf dem Bild mit den aufgelegten Kotflügeln erscheinen mir vor allem die vorderen etwas arg lang?

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Muss ich mal noch genau anschauen, eigentlich sollten die genau solange geplant sein, dass die Räder bei vollem Lenkeinschlag nicht anstehen. Die Kotflügel der ersten Achse sind innen auch breiter als aussen sichtbar...

Maytruck schrieb:

Moin Moin
Ist schon eine imposante Erscheinung für einen Abroller ! Sorry , aber die eckigen Kotflügel gefallen mir persönlich garnicht ! Michael

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Die grösste Mulde gemäss Norm
Gefallen sie dir nicht, weil sie nicht so super gearbeitet sind, oder bist du eher der Fan der runden Kotflügel?

Scania67 schrieb:

Wie ich sehe bist du weiter gekommen sieht gut aus bis jetzt

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Naja, in kleinen Schritten. Aber danke fürs Lob.

So

Habe deinen Ratschlag betreffend Lautsprecher nun befolgt. Mir ist in den Sinn gekommen, dass er an der ursprünglich geplanten Lage vermutlich stark verschmutzen könnte.



Jetzt dient das ganze Dach als Boxe.

Hydraulik Test

Ich konnte es einfach nicht sein lassen und musste jetzt die Hydraulik mal testweise zusammenbauen und ausprobieren, ob das geplante überhaupt funktioniert.


Zuerst zum Positiven Teil:
+ Meine selbst gelöteten Verrohrungen halten den Druck aus und haben auch kein Leck
+ Die Funktionen sind gegeben und funktionieren ohne Last auch problemlos.


Ich war so in Fahrt, dass ich beschlossen habe, meine Mulde aufzuladen.

Daraus resultiert dann auch der negative Teil:
- Beim Kippen blockierte wohl irgendwo irgendetwas. Auf jeden Fall lösten sich die Klebeverbindungen beim Mittelteil und diese fiel total auseinander.


Fazit daraus:
Den Aufbau muss ich nochmals neu konstruieren. Grundsätzlich sind die Funktionen gegeben. Jedoch muss er so umgeplant werden, dass die Stabilität auch erfüllt wird. Dann kann ich auch die diversen Korrekturen noch einfliessen lassen, die ich beim Bau festgestellt habe.
Aber jetzt nehme ich mir als erstes Mal den Lastwagen vor, dieser soll nun endlich weiter Gestalt annehmen.

superhilari schrieb:

Gefallen sie dir nicht, weil sie nicht so super gearbeitet sind, oder bist du eher der Fan der runden Kotflügel?

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Moin Moin
Sorry eben erst gesehen ! Grundsätzlich habe ich schon schöne Fahrzeuge mit den eckigen gesehen ! Deine gefallen mir von der Form nicht so und ich persönlich denke , das runde besser zu dem ansonsten schönen Modell passen würden ! Aber wie immer , dein Modell und es soll dir ja gefallen , Michael

Also ich finde es gut.

@ Ralf & Michael: Danke für eure Rückmeldungen.

Die Alu-Riffelblech-Kotflügel sind mittlerweile montiert. Ganz zufrieden bin ich damit aber nicht. Meine modellbauerischen Fähigkeiten geben einfach noch nicht das her, was sich mein Kopf wünscht


In den letzten Tagen habe ich mit der Seitenverkleidung begonnen. Versteckt werden soll die Hydraulikpumpe. Dazu gibt das ganze auch gleich noch Platz für einen Akku.


Skizze angefertigt:





Links auf der Skizze (also hinten) soll ein Tank unter der Verkleidung liegen. Vorne ist dann eine Werkzeugkiste geplant. Die beiden müssen innendrin einen gemeinsamen Hohlraum aufweisen, damit sowohl Pumpe als auch Akku von der Länge Platz haben.


Werkzeugkiste verschraubt und geklemmt, damit alles verlötet werden kann. Leider hatte ich kein grosses Stück Messingblech, so dass es aus mehreren Teilen entstehen musste. Die Schrauben habe ich nach dem Löten wieder entfernt, Löcher müssen dann noch gespachtelt werden.




Und so sieht der jetzige Zwischenstand aus. Probeweise mal am Rahmen angehalten:




Es fehlt noch die Verkleidung, sowie der Deckel der Werkzeugkiste.

Am Innenleben des Fahrerhauses ist auch einiges geschehen, dazu habe ich aber die Bilder vergessen. Werde ich noch nachliefern.

Es geht weiter voran.

Zuerst ein versprochenes Bild des Fahrerhauses.



Einmal die selbstgebaute Verriegelung. Später soll eine Kiste oder ähnliches das ganze verdecken. Es fehlt noch die Arretierung für den Kippwinkel des Fahrerhauses.





Und dann noch das ganze von Innen. Das Holzgestell dient also Aufnahme für die ganze Elektronik. Werde ich dann zu gegebener Zeit weiter berichten. Man entfernt das Messinggestänge und kann das Holzgestell wie eine Schublade komplett ausbauen.





Auf der rechten Seite sind auch die Anbauten weiter gegangen. Ins Loch des Riffelblechs kommt noch ein Tankstutzen, darunter ist ein Tank angedeutet. Bei der Kiste fehlen noch Scharnier und Verschluss.





Weiter ging es auf der linken Seite. Im Tank verstecken sich die Hydraulikventile. Dahinter sollen Unterlegkeile und Druckluftbehälter kommen, wie auf dem Foto angedeutet. Nur weiss ich noch nicht, was ich mit dem ganzen leeren Platz noch anfangen soll. Noch eine Kiste schein mir ein wenig übertrieben. Vielleicht hat jemand noch eine gute Idee? Vor das ganze kommt auf jeden Fall ein Unterfahrschutz.





Und am Heck habe ich mir den Unterfahrschutz erstellt. Zuerst wollte ich diesen ausfahrbar machen, wie dies bei Abrollkippern üblich ist. Mir ist dann aber aufgefallen, dass meine Mulde gar nicht weiter hinaussteht.




Und dann habe ich noch einige Fragen an die Modellbauprofis:


1. Wie ist die genaue Belegung der Rückleuchten?



1 Standlicht (klar), Schlussleuchte auch?
2 Blinker (klar)
3 ?
4 ?
5 ?
6 Rückfahrleuchte (klar)

Unklar bin ich mir darüber, wo das Bremslicht liegt, wo die Schlussleuchen und wo das Nebelrücklicht. Ausserdem habe ich mich gefragt, ob Leuchte 1 stärker leuchtet, wenn von Stand- auf Fahrlicht umgeschaltet wird? Ich habe hier im Forum bereits gesucht, aber unterschiedliche Antworten gefunden.


2. Dann kann mir sicher jemand sagen, wie man diese Motorenstecker nennt und wo ihr diese bezieht? Bin leider trotz Google nicht fündig geworden...




3. Die Hydraulikpumpe ist die 12V Version von Leimbach. Welchen Fahrtregler benutzt ihr dazu? Reicht ein Thor4 von CTI aus? Muss ich mit dem BEC etwas beachten (Empfänger ist das 20er von Brixl)? Beim Servonautfahrtregler muss der Pluspol ja abgeklemmt werden.


4. Der silberne Tank auf der linken Seite (siehe Foto oben) ist von Fechtner. Die Tankhalterungen dazu sind gemäss Homepage noch in Arbeit. Was verwendet ihr?

Danke für eure Hilfe

Hallo Dominic,

die Stecker kommen bei mir aus dem Motorrad Handel. Laufen dort als Japan Stecker:
https://www.louis.de/artikel/japansteckerset-100-teile-fuer-25-steckverbindungen/10032033
Mit dem Suchbegriff solltest Du auch wo anders fündig werden.

Bei den Rückleuchten stand im am Wochenende vor dem gleichen Problem.
Ich habe dann 1 und 5 einfach als normales Licht verwendet. Standlicht gibt es bei mir nicht. Auf jeden Fall würde sich da nichts in der Helligkeit ändern. Ist in Echt die gleiche Birne.
Auf 3 und 4 habe ich mein Bremslicht gelegt. Bei den LEDs der Rückleuchten verwende ich einen größeren Widerstand.

Hat der Thor4 BEC? Soviel ich gesehen habe ja. Somit die rote Leitung aus dem Empfänger-Stecker ziehen. Nur hält der Thor4 genügend aus? Ok, Leimbach schreibt maximal 3A, dann müsste es genügen. Ich verwende oft die Thor 14 bzw. 15 Regler. Die kosten kaum mehr.

Danke für den Tipp Milan.

Dann muss ich mal schauen, wo ich die Stecker beziehe. Denn nur für einen Artikel sind die Versandkosten verhältnismässig hoch.

Mit den Rückleuchten würde ich es wahrscheinlich wohl so ähnlich machen. Nur interessieren würde mich, wie es den wirklich ist. Irgend ein LKW Fahrer wird dies aber wohl auch noch wissen

Und danke für den Tipp mit dem Fahrtregler. Werde wohl auf den Thor 14 umsteigen, sicher ist sicher. Ausserdem hat dieser kein BEC.



Zu den noch offenen Fragen sind mir noch neue dazugekommen (plane zur Zeit an der Elektronik / Elektrik und bin da eher Neuling):

5. Die Nebelrückleuchte sollte wohl etwa eine ähnliche Helligkeit wie die Bremsleuchte haben?! Dann könnte ich den gleich grossen Widerstand verwenden.

6. Das Servonaut Soundmodul SMX hat ja einen Eingang für das Geräusch des Nebenantriebs. Sehe ich es also korrekt, dass ich vom Empfänger mit einem Y-Kabel zum Fahrtregler Nebenantrieb und zum Soundmodul muss?

Danke für eure Unterstützung.

Wo bleiben denn die Modellbau-Helden?

Wäre wirklich unendlich dankbar, wenn sich ein Wissender die Mühe machen würde, einem Anfänger etwas zu lehren und mir bei meinen Fragen weiter zu helfen.

Ich weiss, ist mit Zeitaufwand verbunden, trotzdem würde ich es cool finden.

Danke nochmals. Ihr seid echt ne super Community und ich bestaune das Werk jedes Einzelnen...

Wo bleiben denn die Modellbau-Helden?

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Ich bin ja schon da, aber kann dir bei den Fragen nicht helfen. Sorry. Könnte ich es, hätte ich dir schon geholfen.

Hallo Donminic,

schau mal hier wegen den Steckern für das Motorkabel.

http://www.conrad.de/ce/de/product/...cker-Buchsen-fuer-E-Motoren-Standard?ref=list

Ach ja und Helligkeit bei Stand und Fahrlicht ist gleich, dort ändert sich nichts.
Bei der Belegung kann ich dir leider nicht helfen.

Danke Holger für den Tipp. Genau die suche ich. Hab alle Händler, die mir in den Sinn gekommen sind abgeklärt, aber auf Conrad kam ich dummerweise nicht.

Betreffend Helligkeit von Stand- und Rücklicht bin ich noch selbst drauf gekommen. Kann dies ja auch am Auto testen

Danke auch trotzdem an den Modellbau-Helden Horst

Zu meiner ersten Fragen habe ich vermutlich die Antwort gefunden. Heute fuhr per Zufall ein LKW mit einem sehr ähnlichen Rücklicht vor mir.

Da war die Belegung der Rückleuchten wie folgt:
1 Rücklicht (schwach leuchtend)
2 Blinker
3 Bremslicht
4 Rücklicht (leuchtet stärker als 1, schwächer als die Bremse)
5 Nebelrücklicht (muss, da einzige freie Position)
6 Rückfahrlicht

Hallo Dominic,

eine der Kammern oder ein Teil davon könnte auch noch als Reflektor dienen!?

Zu den Rückleuchten
1 ist Parklicht/Rücklicht/Schlusslicht normalerweise 5W
2 ist Blinklicht 21W
3 ist Bremslicht, kann als Doppelfadenbirne 5/21W ausgelegt sein, dann Schlusslicht und Bremslicht.
4 ist am LKW der nichtdreieckige Rückstrahler
5 ist Nebelschlussleuchte, meist nur auf der linken Fahrzeugseite
6 ist Rückfahrscheinwerfer, meist Beidseitig

4 kann als leuchtender Rückstrahler mit 5W Birne ausgelegt sein, dann ist 3 nur Bremslicht.

Danke vielmals für deine Mühen Sven. Genau diese Infos habe ich gesucht

Jetzt muss ich das ganze nur noch mit den Widerständen hinbekommen. Mit dem Servonaut LED Set sind nämlich Rücklicht und Bremslicht in der selben Helligkeit. Aber wenn ich jetzt beim Rücklicht einen zusätzlichen kleinen Widerstand anhänge, müsste dieses doch weniger hell erleuchten?! Ich werde es wohl einfach ausprobieren müssen.

Dann kann ich ja jetzt mit der Verkabelung beginnen.

Wie sieht es eigentlich bei der Beleuchtung vorne aus? Bin da auf unterschiedliche Versionen gestossen:

Einerseits den Vorschlag: Klick mich! Gemäss dem Post danach, ist dieser aber falsch (aufgrund eines externen Hosters ist das korrekte Bild leider nicht mehr da ).

Anscheinend gibt es auch die Möglichkeit, dass Stand- und Abblendlicht in einer Leuchte sind, für mich macht getrennt aber mehr Sinn.. (Hier der Link)

Die letzten Arbeitsstunden habe ich hauptsächlich mit dem Verkabeln der Leuchten verbracht.

Viel zu sagen gibt es nicht, aber einige Bilder:


Zuerst von den Positionslampen vorne:





Die Anschlüsse muss ich dann noch mit Flüssigummi isolieren. Verkabelt ist das ganze im Hohlraum des Dachs.





Bei den Rückleuchten hat es auch gleich noch die Halterungen gegeben. Gläser folgen, sobald alles lackiert ist.





Auch die vorderen Leuchte habe ich nun verdrahtet.

Und da gestern noch meine Bestellung von Fechtner (danke übrigens) eingetroffen ist, kann ich mich um die weitere Verkabelung der Elektronik kümmern. Skizzen für die Schemas habe ich bereits von Hand erstellt und liegen hier irgendwo auf dem Tisch rum.

Nach langem kann ich euch auch wieder einen Fortschritt vermelden.

Einerseits habe ich einiges an der ganzen Verkabelung unternommen. Davon gibt es aber noch keine Bilder, da es momentan noch ziemlich chaotisch aussieht.

Aber den Abrollaufbau musste ich ja aufgrund des ersten Tests komplett neu bauen. Aus Stabilitätsgründen, wie auch aufgrund der besseren Verarbeitbarkeit habe ich mich hier für Messing entschieden.
Nach einer gründlichen Überarbeitung der Teile im CAD, konnte ich die neuen Teile auf meiner CNC Maschine fräsen. Leider habe ich von den ganzen Arbeitsschritten keine Fotos gemacht, so dass ihr hier nur das beinahe fertige Produkt seht.






Alle Teile wurden miteinander verlötet, die Stabilität müsste somit eigentlich gewährleistet sein. Sorge mich nur noch um des Gewicht. Testen konnte ich das ganze noch nicht.
Jetzt fehlt natürlich noch die ganze Schleif- und Spachtelarbeit, damit die Teile anschliessend grundiert und gespritzt werden können. Danach folgt die Testphase.

Auf die Idee bin ich leider nicht gekommen, wäre wohl clever gewesen. Sollte er mangels Stabilität tatsächlich nachgeben, muss ich dies wohl ändern.
Gehe aber eigentlich davon aus, dass er halten sollte, sind immerhin 3mm Messing. Danke aber für den Hinweise, werde einen Belastungstest machen!

In den letzten Tagen und Wochen wurde noch unser Maschinenpark erweitert. So ist neu eine Sandstrahlanlage unser Eigentum und eine Spritzkabine haben wir selbst gebaut. Beide Anlagen verfügen über eine Luftabsaugung. Die Rückwand der Spritzkabine besteht aus einer Filtermatte um den Sprühnebel abzuhalten. Oberhalb der Sandstrahlanlage ist nochmals ein Filterkasten, hauptsächlich für den feiner Sand beim strahlen. Zusätzlich kann hier noch mittels Schieber die Luftmenge eingestellt werden.




Somit konnte dann endlich mit dem Grundieren begonnen werden.
Der Rahmen ist in seine Einzelteile zerlegt worden, in der Sandstrahlanlage behandelt worden und hängt hier bereit zum Grundieren.




Mittlerweile ist dieser und auch einige andere Teile grundiert, leider ist mir aber die Grundierung ausgegangen, so dass ich erst mal neue bestellen muss. Trotzdem können nun die ersten Teile fertig lackiert werden. Bin gespannt, wie das Ergebnis sein wird, habe bisher keine Erfahrungen mit Airbrush gemacht. Bilder folgen.