• Die Forumsregeln und Nutzungsbedingungen findet ihr in der Navbar unter Impressum !
    Bitte unbedingt beachten!
    Wie überall im Leben gibt es Spielregeln, so auch hier!
    Die Datenschutzerklärung zum DSGVO findet ihr ebenfalls in der Navbar unter Datenschutzerklärung !
    Hinweis nach DSGVO :
    Es ist hier keinerlei Angabe erforderlich. Alle Angaben in diesem Bereich sind öffentlich sichtbar und werden freiwillig gemacht. Mit einem Eintrag in diesem Bereich erkenne ich dieses an, und bestätige die Datenschutzerklärung zur DSGVO für das Forum gelesen zu haben.

    Danke

Volvo F88 - Kraftverkehr Zwickau in 1:120

TT-Toni

New member
Registriert
26.06.2017
Beiträge
120
Da ja z.B. von Thomas (HoTo) geäußert wurde, dass die "Feinmechanikergilde" hier im Forum anzuwachsen beginnt und das wohl auch positiv gemeint war, will ich mal noch eine meiner begonnenen Baustellen "nachschieben", wo ich momentan zeitlich bedingt und wegen einiger fehlender Detailbilder nur etwas "hängengeblieben bin.
Aber man kennt das ja, irgendwas ist gibt es ja immer, das fertige Ergebnis hinausuzögern ;)

Dann will ich mal loslegen...
Es wird zwar etwas umfangreich und daher etwas dauern, aber wenn ich die Bilder sortiert habe, wird es schon werden und ihr könnt es bis zum jetzigen Zustand nachverfolgen.

Durch den Bau einiger Volvos als Standmodelle beim letzten Basteltreffen in kleiner Runde, hab ich wieder so einen "Floh ins Ohr gesetzt bekommen" und der ist auch schon kräftig am wachsen ;)

Ein Volvo vom Kraftverkehr Zwickau soll es werden und so soll er mal ausschauen, wenn er fertig ist.

11515844ge.jpg

Leider habe ich von einem der bisherigen Besitzer dieses Fahrzeuges die weiteren Bilder noch nicht erhalten, die er davon gemacht hat.
Die kommen dann mal noch, wenn ich sie habe.
Die Erlaubnis dafür habe ich ja zumindest schon mal von ihm ;)


Als Basis für mein Modell dienten Teile des bekannten Volvo von Meister Gabor und die Pritschenteile sind in Kohlenkullis (ein Modellbahnbastelfreund) Werkstatt entstanden und zufällig mal ins Silicon gefallen zur Vervielfältigung ;)
Ein Super Urmodell hat Ralf da gebaut!

Als Fahrgestell wurde ein Messingprofil zurechtgemacht und mit Servo, Lenkachse und Motor/Getriebekombination in 1:90 versehen.

11.jpg

22.jpg

34.jpg

43.jpg

Eine Liftachse soll er auch bekommen, da bin ich aber noch am überlegen, wie ich die Mechanik dafür am besten baue...

55.jpg

66.jpg

77.jpg

88.jpg

Von der Beweglichkeit her ist mit der Halterungskonstruktion zumindest ein Federweg möglich, der Berg an fahren ein ganzes Stück weit möglich macht.

99.jpg

Für die Mechanik der Liftachse fällt mir auch noch was ein...

Mehr gibts später, ich muss erst mal die Bilder dafür suchen.

Hier erst mal noch eins, was zeigt, wo es mal hingehen soll...
(Irgendwie muss ich mich erst mal mit der Einstellfunktion für die Bilder befassen, da klemmt es bei mir noch etwas ;)
Aber das bekomme ich schon noch hin.)

10.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weiter gehts...

Das Getriebe wurde auch eingebaut und der Servo und der Motor sind auch schon mal zur Probe eingebaut.

54.jpg

An den Fahrgestellrahmen wurden noch der Tank, Luftkessel, der Batteriekasten und ein Auspufftopf aus Messing bzw. Kupferrohr angebracht.

55.jpg

59.jpg

58.jpg

57.jpg

56.jpg

So paar kleine Details müssen zwar noch gebaut werden, aber man sieht schon, was es mal werden soll...

61.jpg

60.jpg

Hier noch was zur elektrisch zu betätigenden Kupplung.
Dazu später mehr...

63.jpg

62.jpg

Und so langsam habe ich auch den "Dreh" raus, die Bilder an die richtige Stelle zu setzen ;)
 
Für die besagte Kupplung suchte ich noch für eine Idee, um die auch funktionstüchtig zu bauen.
Ich dachte da an eine digitale Modellbahnkupplung, die ich umfrokeln könnte.
Die Zeit bzw. Idee hat sich gefunden und eine solche Digitalkupplung auch.
Also flux zerlegt, etwas umgefrokelt und ein Kupplungsmaul verbaut.

65.jpg

64.jpg

Das ist zwar etwas größer ausgefallen als maßstäblich nötig wäre, aber wer schon mal versucht hat, einen Anhänger in so einem kleinem Maßstab per RC anzukuppeln und eine maßstäbliche Kupplung mit dem Zugauge der Hängerdeichsel zu treffen, der weiß diese "kleine Übergröße" sehr zu schätzen ;) (ein zumindest für mich vertretbarer Kompromiss, den ich aber gern eingehe)

Das ist nämlich in H0 schon so eine Sache für sich, da auf Anhieb zu treffen...

Hier mal ein kleines Testvideo zur Funktion.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Bis jetzt funzt es so, wie gewünscht und ich hoffe mal, dass dies auch so bleibt.
So kleine Sachen filmen und gleichzeitig bedienen, ist gar nicht so einfach und daher leider etwas verwackelt.
Wird wohl mal Zeit, sich etwas bessere Videotechnik anzuschaffen... das Handy ist da wohl doch nicht so dolle für geeigent... ;)

Wenn ich den Rest der Bilder noch gefunden bzw. fürs Forum bearbeitet habe, dann gibts sicher morgen noch etwas mehr zu sehen.
Der Anhänger ist ja mittlerweile auch schon so weit fertig...

Also, bis dahin erst mal...
 
:ok meine Hochachtung für deine Umbauten - Ich habe selber noch einige TT Fahrzeuge ( nein - nur Standmodelle und mehr wird auch nicht ) - die Bilder sind im Vergleich zum Modell, ja eigentlich Makroaufnahmen.
 
Ich komm mir in 1:32 wie ein Grobmotoriker vor :star

Grüsse Mike
 
Nuja, bis dato ist ja erst einmal nur eins ganz fertig gebaut.
Die anderen (bisher 4) liegen ja quasi noch etwas unfertig herum und warten auf ihre Fertigstellung.
Aber das wird schon auch noch werden...

Und das mit den Bildern ist keine Kunst, das geht auch ohne aufwändige Technik.
Die habe ich mit einem ganz altem Sony Ericcson Handy gemacht, weil ich damit für genau den Zweck die für mich besten Ergebnisse erhalte, ohne erst mit teurer (zwar qualitativ viel besserer) Digitalkamera herum handtieren zu müssen.
Vorteil (für mich zumindest) ist auch, man hat das "Alte Eisen" fast immer und überall dabei und das Teil kann dann auch schon mal herunterfallen und geht nicht gleich kaputt.
Und wenn doch, dann gibts wie in meinem Falle für gaaanz wenige Euros (15€ bei mir) schnell Ersatz, weil die Dinger ja kaum mehr einer nutzt und gern loswerden möchte.

Edit:
Ach und in Bezug auf die Grobmotorik...

Zittern ist keine Schande, man muss nur im rechtem Moment treffen ;)
Auch hat der kleine Maßstab gegenüber den Großen schon auch so seine Vorteile, wie ich meine.
Man kann etwas beim Bau schummeln, weil man die Details nicht soooo genau erkennt und daher nicht so exakt arebeiten muss, wie bei den größeren Maßstäben... und...man braucht nicht so viel Platz.

Allerdings beneide ich oftmals die Freude der größeren Maßstäbe, weil die durch den mehr vorhandenen Platz eben oft Ideen umsetzen können, die mir durch den Platzmangel versagt bleiben.
Aber das ist ja "selbst gewähltes Leid", hätte ja auch etwas größer bauen können ;)

Ach und Lutz..

Versuche es doch einfach mal mit den TT Fahrzeugen ;)
Ich habe deinen T174 Bagger nämlich auch schon lange "im Auge", weil ich mir so ein Teil eben auch gern in TT mal bauen würde.
Aber da sind wir eben gleich wieder bei dem besagtem Platzmangel, der mir das (bisher) immer nicht zulässt, so etwas funktionstüchtig als richtiges RC Modell zu bauen.
Bis auf die Greiferfunktion habe ich es ja zumindest schon mal als stationäres Funktionsmodell geschafft, wo die Antriebe unter der Modellbahnanlage stecken...
 
Ja, "gedanklich" habe ich die Anlage schon fertig ;) , aber real steht leider seit einigen Jahren nur der Roh- bzw. Unterbau an seinem Bestimmungsort.
Ein Umzug hat mir das Projekt total durcheinander gebracht und ich musste einiges umplanen.
Aber das wird auch noch, dauert nur etwas.
Zwischenzeitlich bastel ich lieber an den Autos, da kann man auch mal schnell was am Küchen- oder Wohnzimmertisch machen und muss dafür nicht zwingend im Hobbyraum verschwinden.
Frauchen meinte neulich mal, der käme ihr wie ein "schwarzes Loch" vor, weil wenn ich da hineingehe, es immer eeeewig dauert, bis ich da wieder rauskomme.
Sie hatte schon scherzhaft mal gefragt, ob ich überhaupt noch weiß, wo da der Ausgang ist und ob ich da jemals überhaupt wieder herauskomme ;)
Gut, das war kurz nach dem Umzug, wo ich den Hobbyraum erst einmal wieder einrichten musste und dort recht viel Zeit verbracht habe, aber irgendwie hat sie ja schon Recht.
Dort vergeht die Zeit irgendwie anders und man vergisst selbige auch gern mal schnell ;)
Daher nehm ich mir ganz kleine Arbeiten, wie z.B. div. Zurüstteile anzumalen oder SMD LED verkabeln, oft mal eben mit in die Küche oder ins Wohnzimmer, wo ich das mal schnell auch auf einem kleinem Schneidbrett am Tisch erledigen kann und meiner Holden Gesellschaft leiste.
Und so ist auch die Welt wieder ein ganz kleines Bissel mehr in Ordnung und Frauchen hat noch etwas mehr Verständnis für mein Hobby. (wobei das schon sehr groß ist :ok )
Auf alle Fälle ist sie von den Ergebnissen immer ganz begeistert und fragt nur, wie ich das mit meinen "Gnubbelfingern" denn überhaupt so hinbekomme ;)
Aber dafür gibts ja bekanntlich gutes Werkzeug ...
Und wenn da mal wieder etwas davon angeschafft werden soll, da nimmt man gleich noch nen Strauß Blümchens für Sie mit und alles ist in Butter ;)
 
:thx

Ja, so ein ganz klein wenig "bekloppt" muss man da wohl sein, um sich auf so etwas einzulassen.
Aber es gibt noch viiiiel schlimmere Bastelfreunde in meinem "Dunstkreis", die es noch "doller" treiben in Bezug auf die Größe (bzw. Kleinheit) ihrer Modellbausachen.
Da bin ich noch ein "Waisenknabe", würde ich mal behaupten wollen ;)
 
Moin,moin...

Bei so viel Lob und Begeisterung zum Bau meiner Fahrzeuge werde ich doch gleich ganz verlegen ;)

Wo wir gerade dabei sind...
Kritik kann z.T. niederschmetternd sein, aber auch, wie in jenem Falle hier, auch konstruktiver Art und sogar erwünscht sein.
Ich habe den Hinweis erhalten dass dieser Volvo wohl sogar 3 Luftkessel (im handlichem 3er Pack übereinander gestapelt) hatte und da dies ja, wenn auch so gebaut, wesentlich zur Verbesserung des Modelles bezüglich des Vergleiches zum Original beiträgt, habe ich das gleich mal noch etwas überarbeitet und den 3. (meist etwas kleineren) Kessel und auch gleich einige Luftleitungen ergänzt.

70.jpg

69.jpg

Ob selbige Leitungen nun wirklich exakt positioniert sind, das kann ich nicht genau sagen, weil es von dem Fahrzeug aus dieser Perspektive keine Bilder gibt...
Die Fotos vom Originalfahrzeug habe ich ja leider noch nicht, aber gestern noch einmal mit dem ehm. Besitzer telefoniert und der will sie mir in den nächsten Tagen zusenden.
Ich habe mich da nur erst einmal an Bildern anderer Volvo Fahrzeuge orientiert.

Der kleine Bohrer, welcher da eingespannt im Stiftenklöbchen zu sehen ist, der hatte, zum Vergleich der Größe der Bauteile, wohl einen Durchmesser von 0,6 bzw. 0,7mm...

Die "Schwedenkiste", wo div. Werkzeug und anderes Reparaturmaterial mitgeführt wurde, die hat zumindest schon mal ein Vorhängeschloss bekommen (so gut es eben in der Baugröße darstellbar ist) und ist an ihrem Platz hinter dem Tank montiert worden.

68.jpg

Weiter geht's dann mit dem Anhänger, der bis auf ganz wenige Details eigentlich fast fertig ist.
 
Klasse! :ok
Und ich hab schon zu tun, ganz kleine Details im Maßstab 1:10 oder 1:12 mit meinen "Wurschtfingern" hin zu bekommen! ;)
 
Hallo Stefan

Dafür gibts doch aber gutes Werkzeug und div. Hilfsmittelchen, um die "anatomischen Defizite" beim Bau so kleiner Dinge auszugleichen ;)
Man muss nur im rechten Moment die Idee dazu haben, da auch einmal etwas zweckentfremden zu können...
Und da schüttelt manch ein Betrachter des Baugeschehens auch oftmals nur mit dem Kopf, was da manchmal verwendet wird.
Für die kleinen Scheinwerfergläser meiner Autos hatte ich zumeist "Bondic" verwendet und das Zeug in Tropfenform aufgetragen und hernach mit UV Licht ausgehärtet.
Als das aber mal gerade aufgebraucht war, da habe ich mal in die "Nageldesignkiste" von Frauchen gegriffen und ihr Nagelgel dafür getestet.
Das farblose Gel geht dafür auch super ;)

Aber mal zurück zu Lück... ähm... zum Lastzug.
Wie versprochen, hier nun weiter mit dem Anhänger.

Da es von den Wiewald Anhängern in meinem Maßstab gänzlich gar kein Modell zu kaufen gab bzw. gibt, war da auch wieder Eigenbau angesagt.

Und da es dafür auch nicht unbedingt sooo viele Unterlagen gab, mussten Bilder aus dem Netz, div. "KTA-Unterlagen" und die Freunde des DDR Modellbauforums mit Rat und Tat herhalten.
:thx noch mal an alle, die mich da mit Infos versorgt hatten.

Als Fahrgestell wurde wieder ein Messingprofil hergenommen und mit Achslagern und Drehschemel versehen.

18.jpg

17.jpg

Die Räder wurden von 2 Sattelzugmaschinen der Firma Herpa in 1:120 entnommen.

Das Fahrgestell bekam noch eine Zugdeichsel für den Drehschemel verpasst und wurde um Werkzeugkiste und Reserveradhalterung sowie Kotflügel ergänzt.
Alles auch zumeist wieder aus Messingprofil bzw. aus umgefrokelten Plastikteilen von div. Spenderfahrzeugen aus der Bastelkiste.

23.jpg

25.jpg

26.jpg

Die Pritsche wurde zum Test schon mal aufgelegt und so schaut das schon viel mehr nach Anhänger aus...

27.jpg

28.jpg

29.jpg

An der Zugdeichsel bzw, dem Drehschemel wurden noch einige Brems- bzw. Luftleitungen angebracht und nun schaut das auch nicht mehr so "naggisch" aus.

24.jpg

Es folgen dann noch die Beleuchtungseinrichtung und die Farbgebung, sowie der Einbau der Elektronik für die Beleuchtung.
 
Moin Moin
Sehr sehr schön , grade in diesem Maßstab :ok ! Da muss man wirklich ein ruhiges Händchen haben , also nix mehr für mich :hfg , Michael
 
Moin,moin...

Grobe Zusammenstellung, um zu sehen, ob auch alles optisch passt.
So langsam bewegt es sich optisch schon mal dahin, wo ich mal hinkommen will....

19.jpg


Noch mal zurück zu den letzten Bildern des Anhängers.

Wer sich nun fragt, warum die Pritsche innen mit weißem Evergreen ausgelegt ist bzw. war, da habe ich mich bezüglich der Höhe vom Anhängerfahgestell etwas arg vermessen und musste etwas improvisieren und das alles mit dem Evergreen etwas verdecken.
Dazu wurde einfach ein entsprechendes Fach für den Rahmen ausgefräst, was die gewisse "Hochbeinigkeit" des Anhängers, wenn er mit dem kleinem Fehler gebaut worden wäre, wieder ausbügelt.
Da ja aber später auch hier eine Plane das Innenleben (Akku und Empfänger für die Lichtfunktionen) verdecken wird, sieht man das auch nicht mehr...
Außerdem konnte ich das mit Farbe ganz gut verstecken ;)

Farbe erhielten auch die Felgen und wurden nach ordentlicher Durchtrocknung selbiger auch samt Rädern schon mal verbaut.

31.jpg

32.jpg

34.jpg

33.jpg

36.jpg

38.jpg

39.jpg

Schaut ja schon mal recht passabel aus und jetzt fehlt nur noch die hintere Stoßstange nebst Beleuchtungseinrichtungen.
Dazu habe ich einfach eine 0,8mm doppelt beschichtete Leiterplatte hergenommen, die Form der Stoßstange nebst Unterfahrschutz herausgearbeitet und in die Stoßstange Öffnungen für die SMD LED der Beleuchtung eingearbeitet.
Diese Platte wurde dann an die später auf der Anhängerladefläche zu liegen kommende Leiterplatte für die Elektronik angelötet und durch einen Schlitz in der Ladefläche wird das dann einfach nach unten durchgesteckt werden.

42.jpg

43.jpg

Weiter geht's dann mit dem Einbau der Elektronik.
 
Die Stoßstange wurde an die große Leiterplatte angelötet und zur Probe schon mal durch den Schlitz in der Ladefläche gesteckt.
Passte recht gut und daher wurden die LED gleich eingelötet.

44.jpg

45.jpg

Die Rückleuchten wurden dann aus Resten eines durchsichtigen Spritzgussastes geformt und noch aufgeklebt sowie mit etwas Farbe versehen.
Sah schon nicht ganz verkehrt aus, nur der Rest der Stoßstange brauchte auch noch was an farbliches...

Etwas Farbe drauf (gut, es dürfte etwas ordentlicher sein, geht aber auch so)

46.jpg

47.jpg

Wie schon angedeutet, wurde die gesamte Elektronik zur Montage auf der Leiterplatte vorgesehen und das hat auch ganz gut funktioniert, wie man sehen kann.

48.jpg

Die Vorwiderstände der LEDs hätte ich zwar gern auch als SMD Version verbaut, hatte aber gerade keine mit passenden Werten zur Hand.
Aber es geht zur Not auch mit den "alten Dingern", wie man sieht.;)

49.jpg

50.jpg

Erster Funktionstest mit eingebauter Beleuchtung.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Funzt prima :)

Einzig den Rückfahrscheinwerfer hätte ich wohl besser in etwas mehr Tageslichtfarbe, sprich "Super Golden White" verbauen sollen, denn der schaut eher nach Halogener aus als nach normaler Glühbirne...
Aber nu iss es wohl zu spät dafür :(

Edit:
Etwas zu spät fiel mir auch ein, dass es zwar recht praktisch ist, den Anhänger mit einem Empfänger zu versehen, der gleichzeitig mit dem Empfänger des Zugfahrzeuges an die Funke gebunden wird, aber da hat sich ein kleiner Denkfehler bezüglich der Beleuchtung eingeschlichen.

Will heißen...
Die Lichtfunktionen werden zwar sehr schön parallel zum Zugfahrzeug geschalten, aber wenn der Anhänger abgekuppelt ist, dann leuchtet eben auch noch alles weiter, was irgendwie doof daherkommt.
Dafür fällt mir aber auch noch was ein, damit der im abgekuppeltem Zustand nicht weiterleuchtet.
Wird wohl ein über eine Zusatzfunktion des Empfängers geschalteter und in die gemeinsame Rückleiterstrippe der Leuchten eingeschleifter Kontakt richten müssen, denke ich mal, um das Licht bei abgekuppeltem Anhänger ausschalten zu können...
 
Hallo :winker
Ich schon wieder... (oder noch mal, je nach dem...)

Eine Liftachse soll er auch bekommen, da bin ich aber noch am überlegen, wie ich die Mechanik dafür am besten baue...
Mir ist etwas dazu eingefallen, was recht simpel ist, aber ...
Experiment geglückt... die erdachte Mechanik funktioniert prima.
Wenn momentan auch noch etwas laut, aber das liegt am Resonanzverhalten der Basteltischplatte, wo die Mechanik (erst mal schnell ganz "rustikal" ;) ) nur zum Test aufgeklebt war.
Im Modell selbst wird sich das nicht so deutlich bemerkbar machen und läuft ja auch nur ca. 1 Sekunde zum anheben bzw. absenken der Achse.
Die Mechanik besteht im Prinzip nur aus einer Nockenscheibe, die den Hebel für die Bewegung der Achse durch ihre Endlosdrehung jeweils auf und ab bewegt.
Hochgezogen wird die Achse, wenn die Scheibe den Hebel nach oben drückt bzw. zieht und beim absenken der Achse fällt sie von selbst wieder in Fahrstellung zurück.
Der Hebel, welcher in dem Vierkantrohr geführt wird, senkt sich so weit ab, dass er gerade noch nicht den Achskörper berührt und die Achse selbst frei beweglich bleibt und so auch nach oben einfedern kann.
Jetzt muss das nur noch alles auf die Ladefläche verbaut werden und dann hoffe ich, es funzt hernach auch noch so gut.

75.jpg

74.jpg

76.jpg

Hier schon mal ein kleines Testvideo von der "Wahnsinnskonstruktion" ;)
Der Motor mit Getriebe liegt zum Test unter der Achse, darum ist er nicht zu sehen (aber dafür noch um so deutlicher zu hören ;) )

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Viel ist zwar zeitlich bedingt danach auch nicht geworden, aber immerhin habe ich das Liftachsgetriebe verbauen können und es funzt auch jetzt im eingebautem Zustand (wider Erwarten) noch ganz gut. :)
Ist zwar immer noch etwas arg laut, aber da die Funktion ja später nur ca.1 Sekunde lang zum anheben bzw. absenken der Achse geschaltet wird, lässt sich das "Getöse" wohl verschmerzen ;)
Schaun mer mal, wie laut es noch sein wird, wenn die Plane später drauf ist und hoffentlich etwas von dem Geräusch schluckt...

79.jpg

80.jpg

81.jpg

So richtig weiter wird es wohl erst nach meinem Urlaub mit den Arbeiten an dem Laster gehen können, wenn dann womöglich auch das Wetter für div. Gartenarbeiten nicht mehr so gut ist und ich dadurch dann hierfür wieder mehr Zeit finde.

Das war es vorerst mal an neuen Ergebnissen aus meinem "Labor"...
 
Das war es vorerst mal an neuen Ergebnissen aus meinem "Labor"...

Nee, nicht ganz, ein kleines Video vom Testlauf hab ich ja noch davon gemacht.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Ich denke, mal abgesehen vom Lärm, man kann das so lassen...
Funzt eigentlich ganz prima und wird hernach per Tastfunktion eines freien Kanales an der Funke so lange betätigt, bis die Achse entweder oben bzw. wieder unten ist.
Endschalter ist sozusagen dann quasi das Auge, weil es sich hier ja um eine "Endlosschleife" handelt und die Endschalter nicht wirklich nötig sind.
Oben ist halt oben und runter fällt die Achse ja dann von selber und steht auch ordentlich am Boden, weil da am Zughebel immer noch etwas Spiel nach unten ist.

Bis es dann was neues vom Bau zu berichten gibt, werde ich mich erst einmal mit der Programmierung der Empfängerbausteine befassen müssen, denn davon habe ich noch keinen rechten Plan und muss mich da erst einmal etwas belesen und das alles erst mal ausprobieren.

Bis dahin...
 
Servus Toni,

du bist echt des Wahnsinns fette Beute. Diese vielen Funktionen in dem kleinen Modell :rotate:rotate:rotate Da hast die meine fünf Bewertungssternchen redlich verdient.

:winker
Horst
 
Hallo Horst

Naja, sagen wir vielleicht nicht unbedingt "fett", aber "stattlich" lasse ich durchgehen ;)
Sooo viele Funktionen sind es ja nun auch wieder nicht, da haben die H0er noch viel mehr zu bieten und sind da noch viel "fetter" unterwegs.
Bei denen habe ich mich ja damit "infiziert" ;)

Theoretisch habe ich ja noch die Möglichkeit, auch noch einen Soundbaustein von Benedini einzubauen, aber damit muss ich mich erst mal ausgiebig befassen und die entsprechenden Soundfiles dafür besorgen.
Im Fahrerhaus wäre da noch Platz für den Lautsprecher, wenn ich den unter dem "Gestühl" verstecke.
Die Beleuchtung muss ja auch noch am Laster verbaut werden und div. Zurüstteile angebracht, da wird es schon nicht langweilig werden. ;)

Momentan klemmt zeitlich die Säge etwas, darum wird es wohl auch erst nach dem Urlaub, irgendwann im August bzw. September so richtig weiter gehen mit dem Bau.
Die Funke, eine DEVO 10, muss ich auch erst mal mit freier Software bestücken, damit ich die ganzen Funktionen auch ordentlich den entsprechenden Schaltern zuordnen und dann abrufen kann.

Dafür und für die Programmierung der Empfänger werde ich allerdings auch reichlich Zeit brauchen, weil ich mich damit noch nicht recht befasst habe.
Aber dafür habe ich nette Kollegen im Mikromodellbauforum, die mir da mit Rat und Tat zur Seite stehen bzw. gute Hinweise geben können :ok

Und so einige "Altlasten" an offenen Baustellen habe ich ja auch noch herumliegen, die endlich mal weitergebaut werden müssten. ;)
 
Mensch Thomas, Du legst hier aber ein Tempo vor. Sieht einwandfrei aus...Respekt. :)
 

Servonaut
Zurück
Oben Unten