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Robur LO2002 LF8-TSA RC gesteuert in 1:120 TT

TT-Toni

New member
Registriert
26.06.2017
Beiträge
120
Moin, moin...

Ich hatte zwischenzeitlich sogar noch einen "6 beinigen Helfer", der mir beim Bau des Anhängers zu dem Fahrzeug zur Hand gegangen ist.
Dafür werde ich die Tage mal die Bilder suchen und einen kleinen Baubericht schreiben.

Na dann will ich mal loslegen...

Am Volvo und am Tatra Kipper gehts momentan wegen Mangel an Detailbildern (die habe ich trotz telefon. Rücksprache leider immer noch nicht bekommen) und noch nicht gelieferten neuen Motoren für das Kippergetriebe nicht so recht weiter.
Auch, weil ich jetzt an der Programmierung der beiden Empfänger für das Volvo Zugfahrzeug und den Anhänger "hängen geblieben" bin.
Das hat mich beim einstellen meiner Lokomotivdecoder schon immer reichlich Nerven gekostet und dafür brauche ich Ruhe und vor allem Muse ;)
Ich hoffe mal, dass ich beides nach dem Urlaub, wenn ich wieder erholt und ausgeglichen zu Hause bin, nachgeholt werden kann.

Aber nun mal zu einem weiteren Projekt, was schon recht weit fortgeschritten ist und nur noch einiges am Zugfahrzeug für den Tragkraftspritzentransportanhänger (TSA) gewerkelt werden muss.

So ganz untätig war ich also zwischenzeitlich auch nicht und mein >"Lehrling Puck"< ;) war auch fleißig und hat mir geholfen, bei einem etwas älteren Projekt etwas weiter zu bauen, was ich dafür wieder ganz tief aus der Bastelkiste hervorgekramt habe, .

Es handelt sich dabei um einen Robur LO 2002 als LF8 mit Schlauchtransportanhänger, wie er als Standardfahrzeug in den Feuerwehren der ehm. DDR großteils vertreten war.

Als Basis dient bzw. diente ein Bausatz von V&V und für das LO2002 Fahrerhaus musste ein mittlerweile von Tillig erhältliches LO Modell als Spender herhalten.
Die Räder sind ein Mix aus H0 Teilen, wofür Teile (Felgen) vom Roco Landrover und Toyota Landcruiser von Busch (Reifen) in der Bastelkiste aufgestöbert wurden.

Das Fahrgestell wurde in bewährter Art aus Messingprofil erstellt, mit dem passendem Servo von HobbyKing versehen und als Motor ist ein 4mm Getriebemotor angedacht, der auch beim Getriebe der Liftachse vom Volvo zum Einsatz kommt.
Als RC Empfänger ist ein Deltang RX43d-1 vorgesehen und der Anhänger wurde zusammen mit dem "Lehrling" ;) in alt bekannter Gemischtbauweise erstellt.
Dafür kam für den Aufbau ein Teil von einem Jano Bausatz und für das Fahrgestell ganz herkömmlich Messing zu Einsatz.
Aber dazu später mehr...

Erst mal einige Bilder aus der Konserve hervorgeholt, die den bisherigen Bau des Fahrzeuges dokumentieren.

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So weit, so schlecht... scheint erst einmal alles so zu passen, wie ich es angedacht hatte.

Am Fahrzeugrahmen mussten noch einige Veränderungen vorgenommen werden und das Fahrerhaus, was ein "Mix" :oops aus den verschiedenen Fahrerhausvarianten sämtlicher LO Modelle war, konnte natürlich auch so nicht bleiben :sauer und wurde auch etwas zurechtgeschnitzt.
Es müssen dann später nur noch die Streben für die kleinen Scheiben der Verglasung der Militärvariante verbaut und die entsprechenden Zurüstteile angebracht werden.

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Bis dahin ging alles gut, aber beim Einpassen des Motors hat es mir dessen Getriebe leider zerlegt und es sind dabei selbstverständlich ;) auch 2 der wiiiinzigen Zahnräder auf "Nimmerwiedersehen" durch den Luftraum des Bastelzimmers davon geflogen :(

Die sind aber auch wirklich winzig und man braucht sie gar nicht erst suchen... findet man bestenfalls später nur durch Zufall mal wieder.

zerlegtes Getriebe.jpg

Ersatz war aber schnell bestellt und so wurde auch der Motor nebst Getriebe eingepasst.
Auch gut macht sich dabei, andere Getriebe, welche es schon zuvor mal zerlegt hat, in ihren verbleibenden Einzelteilen aufzuheben, um später aus "vielen mach eins" in Angriff nehmen zu können ;)

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Zwischenzeitlich wurde vom "Lehrling" ;) schon mal die Anhängerkupplung am Fahrgestell vom LO montiert und der Fahrgestellrahmen noch um etwas Material erleichtert, was im Bereich des Servohebelarmes im Weg war.

Der eigentliche Servohebel wird später aus dünnem 0.5mm Stahldraht gebaut, weil der optisch nicht so "aufträgt", wie das Teil aus Plastik.

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Weiter gehts gleich mit dem Anhänger, an dem ich dann zusammen mit dem "Lehrling" etwas weitergeschraubt habe.
Dazu muss ich aber erst einmal die Bilder ordnen...
 
So, jetzt aber mal zu dem Anhänger, der zuvor ja auch schon angesprochen wurde.

Wie schon zu lesen war, haben der "Lehrling" und ich den Anhänger in Gemischtbauweise erstellt.
Dazu wurden zunächst die benötigten Teile für den Aufbau, das Fahrgestell und die Räder zusammengesucht und entsprechend zurecht gemacht.

Der Fahrgestellrahmen wurde aus Messingröhrchen zusammengelötet und die Kotflügel sind aus Evergreen entstanden.
Die Räder hat ein Wolga M21 in TT von Herpa "spendiert" und der Aufbau stammt aus einem älterem TT Weißmetall-Bausatz von Jano.

Bisher sind wir (mein "Lehrling" ;) und ich) so weit gekommen...

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Der "Lehrling" bei der Arbeit ;)

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Kurze Stellprobe mit Aufbauteil

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Noch die Handgriffe für die Stützen angebracht

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Passt schon mal recht gut zusammen

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Inzwischen hat der Lehrling auch schon das Fahrgestell schwarz grundiert...

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Und die "Stellprobe" mit Aufbau schaut erst mal gar nicht so schlecht aus.

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Jetzt folgen der Bau und die Verkabelung der Beleuchtungseinrichtungen mit 0402er SMD LEDs (was sicher wieder einige Zeit in Anspruch nehmen und wohl auch nicht ohne Fehlschläge geschehen wird ;) ) und später dann noch der "Dachgarten" und die Montage des Reserverades auf dem Aufbaudach, wenn selbiger noch einmal ordentlich rot lackiert wurde.

Und dann schaun wir mal, wie es sich weiter entwickelt...
 
Hallo Bastelfreunde

Nun benötigt das kleine "Anhängerchen" ja auch seine Beleuchtungseinrichtungen.
Und beim Bau selbiger war ich schon fast am verzweifeln ...
Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich die Rückleuchten bei meinem W50 so gut hinbekommen habe, obwohl da auch einige Versuche notwendig waren.

Die LED sollten an den gemeinsamen Plusleiter (ein Reststück eines Messingbausatzes als Trägerteil) angelötet und mit dem anderem Anschluss mit Cu-Lackdraht verkabelt werden.
Der erste Versuch schaute zunächst erst mal so schlecht nicht aus...

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... bis auf den Moment, als die ganze Sache von der Montageplatte gelöst werden sollte...
Denn, da sind selbstverständlich ;), trotz dass die Drähte zuvor mit Sekundenkleber noch auf den LEDs fixiert wurden. gleich drei der 0,15er Cu-Lackdrähte wieder abgerissen :(

Beim zweiten Versuch habe ich es zumindest bis zum ausrichten und isolieren der Drähte mit etwas Farbe geschafft, aber nach dem eingießen in "Bondic", um hernach die komplette Leuchtkörperform zurechtzuschleifen, sind auch gleich wieder 2 Drähte abgebrochen bzw. abgerissen :sauer

Als "Plan B" wurde mit 0,1er Draht beidseitig verkabelt und dann versucht, die einzeln verkabelten 0402er SMD LED auf einen dünnen Träger aus Evergreen zu kleben.

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Die vielen Drähte im Anschluss aber zu verstecken bzw. ordentlich zu verlegen bereitete mir aber dann doch etwas "Bauchschmerzen" und mit etwas "Zielwasser" (nein, nicht was ihr denkt ;) ... Kaffee!) habe ich nochmals versucht, die Rückleuchten in der alten Bauweise zusammenzubrutzeln.

Mit Geduld und Spucke, wie man immer so schön sagt, ging das (nach gefühlten 1000 Versuchen ;) ) auch gut und schaut fertig so aus.

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Die Platine wird dann später, wenn der Anhänger zusammengebaut wird, hinten innerhalb des Anhängergehäuses angeklebt und schaut dann unten nur so weit heraus, dass man die Leuchten sieht.
Am Zugfahrzeug selbst kann ich ja zum Glück die Baumethode wählen, wie ich sie beim Anhänger vom Volvo bevorzugt habe, denn da kann ich die dafür notwendige Platine oben im Aufbau "verstecken"...

Der "Lehrling" meinte, man müsse es mal zur Probe zusammenstecken, ob auch alles passt...

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Auch die Elektronik für den Anhänger passt und ist schon bis auf die Verbindungen zum Empfänger verkabelt und eingebaut.
Jetzt kommen noch die 5 Drähte von der Platine mit den Vorwiderständen der LEDs (die sind auch zur Isolation gleich in "Bondic" vergossen worden) zum Empfänger und dann wird erst mal getestet.

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Es ist zwar hier zum Test erst einmal "frei" verkabelt, aber wenn das noch fein säuberlich in den Anhänger "gestopft" wird und so dann auch ordentlich gerade ausgerichtet und verbaut ist, dann fehlen nur noch der "Dachgarten" und das Reserverad und dann ist der Anhänger so weit fertig.

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Schaut gar nicht schlecht aus, meinte der "Lehrling", der die "fliegende Verdrahtung" ganz toll findet ;)
 
Und ordentlich im Anhänger verbaut schaut es auch schon mal prima aus und funzt immer noch...

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Jetzt noch den Dachgarten und das Reserverad und dann kann zumindest der Anhänger schon mal in Dienst gestellt werden.

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Für die Teile des Dachgartens haben sich in der Bastelkiste gaaanz unten drinnen auch noch einige brauchbare Sachen angefunden und nun ist er optisch schon mal fertig.
Fehlt dann nur noch die Steckverbindung am Anhängerkabel, um ihn vom Zugfahrzeug aus mit Spannung zu versorgen.
Das wird aber im Zuge der Restarbeiten am Zugfahrzeug noch mit erledigt.

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Boooooooooh ! Ganz grosses oder kleines :) Kino. Ich bewunde deine Geduld und Nervenstärke
 
:ok Deine Miniaturen sind schon große Kunst :)
 
Moin Toni,

das ist echt ganz großes Kino!!!

Und ich habe manchmal schon Schwierigkeiten bei 1:14 einige Schrauben zu halten und zu setzen.

Das ist echt irre.

Und du hast einen großen Vorteil gegenüber mir, du kannst mit dem gesamten Fuhrpark im Gepäck mit einem Smart zum Parcours fahren, du brauchst keinen Kombi.... :hfg
 
Hallo Toni,

da kann ich mich den vorherigen Antworten nur anschließen. Ich verfolge sehr gerne den Bau dieser kleinen Modelle obwohl das nichts für mich wäre.


Viele Grüße

Matthias
 
Wahnsinn! Meine MoBa ist ja 1:160, mir vorzustellen das ein Spürchen größer in 1:120 zu machen - kann ich mir nicht vorstellen.
Wow, ich bin begeistert! Danke für die vielen Details und Bilder, und den ausführlichen Text dazwischen :)
 
Moin Moin
Wirklich sehr schön ! Deine Berichte schau ich mir wirklich gerne an :ok ! Michael
 
Moin, moin...
:thx für die "Blumen", ich tue mein bestes ;)

Nur eben gedanklich manchmal nicht so recht, denn nach einiger Überlegung bezüglich der Stromversorgung des Anhängers tat sich ein Problem auf, was ich wohl bisher etwas vergessen habe.

Eigentlich wollte ich ja, so zumindest der Plan, im Anhänger einen eigenen Empängerbaustein verbauen, der gleichzeitig mit dem vom Zugfahrzeug an die Funke gebunden wird.
Das geht auch (siehe Video), nur braucht eben der Empfänger seine eigene Spannungsversorgung.

Und genau da beginnen eventuell die Probleme.
Angedacht war, durch kleine bzw. dünne CU-Lackdrähte die Spannungsversorgung von Zugfahrzeug aus nach hinten an den Anhänger zu ermöglichen.

Das ist zwar prinzipiell gar kein Problem, aber wenn der Anhänger mal abgekuppelt werden sollte, um z.B. einen "Ritt" durchs Gelände zu machen (wer schon mal LO mit Anhänger im Gelände gefahren ist, der weiß warum dieser Anhänger dazu besser abgestellt wird ;)), dann muss da eine Steckverbindung her.

Und genau diese Steckverbindung bereitet auf Dauer Probleme.

Die Stecker und Buchsen selbst, die dafür nötig sind, die hätte ich einem Decoderstecker von der Modellbahn mit 1 mm Stiftabstand entnommen und jeweils links bzw. rechts neben der Anhängerkupplung verbaut.

Und hier könnte man den bekannten Spruch von der Apollo 13 Mission mal hernehmen...

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Denn... leider haben die an die winzigen Stecker angelötnerten CU-Lackdrähte die etwas besch... Eigenschaft, bei oftmaliger Bewegung, was ja zwangsläufig im Anhängerbetrieb nicht zu vermeiden ist, genau an bzw. nach der Lötstelle abzubrechen.:sauer

Das ist also, wenn man den Anhänger seiner Kuppelmöglichkeit nicht berauben möchte, keine Dauerlösung und viel zu störanfällig.

Andere, sehr dünne Cu-Litze, wie z.B. die filigranen Decoderleitungen der Moba, die kann man, trotz ihrer recht guten Flexibilität, wegen ihrer trotzdem noch vorhandenen "Sperrigkeit" für den Zweck nicht hernehmen, weil sie die Beweglichkeit leider immer noch viel zu sehr einschränken würden.

Eine andere Möglichkeit wäre daher, statt des 2,4GHz Empfängers einen Infrarotbaustein mit noch geringerer Größe des Empfängers zu verbauen, der durch entsprechend dazugehörigen Sender am Zugfahrzeug angesprochen wird.

Dadurch würde die Kabelverbindung zwischen Fahrzeug und Anhänger dann entfallen können, wenn... ja wenn man da noch einen entsprechend kleinen Akku finden würde, der neben dem Infrarotbaustein noch im Anhänger seinen Platz finden könnte.

>Da mal ein Link zur Schaltung<

Sender und Empfängerplatine sind beide gleich aufgebaut und haben die Abmaße von 12,6 x 9,1 mm.
Der max Abstand zwischen IR LED und IR Transistor darf 40 mm nicht überschreiten.
Sonst erkennt der Empfänger das als abgekuppelt und schaltet alles aus, was aber durch den sehr geringen Abstand (ca. 15mm) zwischen Zugfahrzeug und Anhänger kein Problem ist.
Die Schaltung zieht nach Angaben vom Hersteller bzw. Entwickler, ca. 10mA an Strom und ist klein genug, um neben einem kleineren Akku auch mit in den Anhänger zu passen.

Momentan habe ich nur einen mit 8 mAh Akku, der da in den winzigen Anhänger reinpassen würde und damit wird es allerdings recht schnell finster ;)

Und da waren sie wieder, meine "3 Probleme" (um mal mit Otto's Worten zu sprechen ;) )

Keinen passenden, kleinen Akku, viel zu wenig Platz für einen größeren Akku und keine Ahnung, wie man das alles umgehen kann.


Kennt da zufällig jemand eine Quelle für?

Der Akku dürfte max. ca. 12 x 8 x 6mm groß sein... und sollte bestenfalls ruhig etwas mehr als nur 8mAh bei 3,7V-4,2V haben.
 
Ich habe in 1:87 zwei Fahrzeuge gebaut. Was du hier baust übertrifft das ganze nochmal, Hut ab und weiter so! :ok
 
Hallo Toni,

schau doch mal hier oder hier, vielleicht wirst Du ja fündig.

Gruß,
Franz
 
Moin, moin...

:thx für die Links.
Die beiden Seiten kannte ich zwar auch schon, aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht ;)
Muss ich mal schauen, denn die Zellen kann man ja noch in gewissen Maßen auch etwas zurecht "drücken" und wenn die Schutzschaltung an anderer Stelle verbaut wird, dann verringern sich die (Längen-) Abmaße ja auch noch um einiges.

Das muss aber erst mal noch etwas warten, denn momentan stehen da noch div. Gartenarbeiten an, die das zu verhindern wissen :(
Und... meine neue Errungenschaft :njam, eine kleine EMCO Unimat 3 Drehmaschine, die muss ja auch erst mal begutachtet und in allen Funktionen erforscht und getestet werden ;)
 
Moin...

Für das Problem scheint sich eine Lösung gefunden zu haben.
Momentan habe ich nur einen mit 8 mAh Akku, der da in den winzigen Anhänger reinpassen würde und damit wird es allerdings recht schnell finster ;)

Und da waren sie wieder, meine "3 Probleme" (um mal mit Otto's Worten zu sprechen ;) )

Keinen passenden, kleinen Akku, viel zu wenig Platz für einen größeren Akku und keine Ahnung, wie man das alles umgehen kann.


Kennt da zufällig jemand eine Quelle für?

Der Akku dürfte max. ca. 12 x 8 x 6mm groß sein... und sollte bestenfalls ruhig etwas mehr als nur 8mAh bei 3,7V-4,2V haben.

Durch Zufall (glücklicherweise :) ) fand ich bei Ebay einen Händler, der sehr kleine Akkus im Angebot hat, die mir für mein Vorhaben brauchbar erschienen.

Kurzum... gleich mal einige bestellt.

Leider kam bei Zeiten vom Händler die Nachricht, dass er mir die Akkus nicht zuschicken könne, weil die Zollbestimmungen dort einen Versand per Luftpost wohl neuerdings nicht mehr zulassen. :(

Auf Anfrage hin, wie wir das umgehen könnten, bot er mir nach einigen Tagen dann den Versand mit der "belgischen Post" (was immer das auch heißen mag???) an und ich habe die Akkus dann etwas später doch noch bekommen.(sogar ohne Versandkosten!)
:thx für den super Service, denn das ist nicht immer der Fall.

Nun habe ich Akkus mit den Abmaßen von ca. 10x10x3mm (mit immerhin 30mAh bei 3,7V) und da sollte einer doch im Anhänger verbaubar sein, denke ich.
Im schlimmsten Falle muss ich den Akku von der Ladeschutzschaltung befreien und noch etwas "zurechtdrücken", um ihn verbauen zu können, denn die IR-Schaltung für die Beleuchtung, Ladebuchse und Schalter müssen ja auch noch ihren Platz im Anhänger finden.
Der Schalter für alles kann ja zur Not zusammen mit der Ladeschutzschaltung unter den Anhänger verschwinden.
Passt mir zwar nicht sooo in den Kram, aber wenn's sein muss und nicht anders geht, dann eben so...

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Bautechnisch geht's leider momentan sehr schleppend bzw. gar nicht voran, weil mir mein Knie mit höllischen Schmerzen ein konzentriertes Arbeiten leider derzeitig so gar nicht recht ermöglichen will und da die nächsten Tage auch eine OP ansteht, die da auch hoffentlich auf Dauer Abhilfe schaffen kann.

Naja, die Reha und Physio werden dann auch das Basteln noch etwas verzögern, aber im neuen Jahr sollte es dann sicher weitergehen können mit dem Bau.
Muss ja schließlich auch mal was fertig werden ;)
 
:ok Beste Genesungswünsche, habe schon ein neues Knie, dass andere kommt wohl auch noch:devil
Freue mich über Deine Bauaktivitäten, ist zumindest mal was an meiner Baugröße N dran.
Bis demnächst und Gute Besserung, wenns nicht so wird, dan bessere Dich (Spruch einer Krankenschwester nach der OP)
Andy
 

Servonaut
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