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Eigenbau Komatsu WA470-6

Servus Yannik,

Sehr schön wie du an dieses Modell heran gehst. :like

:winker
 
Hi Yannik,

Dank Dir für die Info.
Auf der Seite stehen leider keine Preise.
Könntest Du mir evtl. noch sagen, was ein Motor kostet?
Gerne auch als PN.

Gruß

Klaus
 
Hallo zusammen,
und :thx Peter!

Diese Woche kamen die Hydraulikzylinder an. Die Lenk- und Hubzylinder passen bereits sehr gut. Im Voraus habe ich bereits Zylindergabeln für die Aufnahme am Hubgerüst aus Stahl gesägt, gebohrt und gefeilt (der Dremel hat vorher das Gröbste übernommen ;) ).

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Die Verbindungsbolzen wurden aus 4mm Rundstahl und einem Aluplättchen hergestellt.

Mit Zylinder sieht das so aus:

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Warum fehlt der Schaufelzylinder?
Nun ja, ich habe leider an völlig falscher Stelle gemessen und nun ein unbrauchbares Maß. Ich werde jedenfalls versuchen, den Zylinder entsprechend anzupassen, werde darüber dann aber auch berichten. Die korrekten Maße habe ich nun ermittelt und werde das (hoffentlich) nächste Woche angehen.

Außerdem habe ich mit der Beleuchtung begonnen.
Blinker, Scheinwerfer, Brems- und Rücklicht werden mit 3mm LED's realisiert, für die Arbeitsscheinwerfer habe ich jedoch smd-LED's besorgt und bereits die ersten Gehäuse aus PS und CD-Hülle gebastelt. Diese beiden kleinen werden oben an der Fahrerkabine montiert.

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Und diese größeren kommen als Rückfahrscheinwerfer in den Kühlergrill:

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Die Lampe gibt hier natürlich ungeregelt volle Leuchtkraft ab, später wird das natürlich runtergeregelt :ok

So langsam kommt da einiges zusammen am Modell, mir macht es selbst viel Spaß, beim Wachsen zuzusehen :)
Das lässt am Ende des Tages dann auch immer die eigentlich nur kleinen Rückschritte noch kleiner aussehen. Läuft also ganz gut :hfg

Bis dann! :winker
 
Hallo zusammen, :winker

wie soll ich sagen, manchmal stellt sich durch einen Rückschlag die Lösung doch als ziemlich einfach heraus...
In den letzten Tagen habe ich mich daran gemacht, alle Hydraulikverbindungen abzudichten, Schläuche abzulängen und Halterungen zu bauen. Als ich dann fertig war, ist eine Lötnaht am Tank aufgesprungen... Diesen hatte ich mit etwas Glück gelötet bekommen und keinerlei Verstrebungen bedacht.
So sah er aus:

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Der Deckel hat sich nun gelöst und eine Reparatur wäre sehr umständlich...

Dann kam mir aber die Idee, den Tank direkt im Heck zu integrieren. Also habe ich alle Kanten mit Uhu Endfest abgedichtet und zwei Trägerleisten für den Tankdeckel befestigt.

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Nun benötige ich nur noch eine Rückwand, auf dessen Absatz der Deckel aufliegen wird. Den Absatz (2x2mm) habe ich mit Dremel, Halterung und Kreuztisch gefräst.

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Tankvolumen: 1 Pulle Bier (333ml) :prost

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Wie bereits erwähnt musste ich noch an den Kippzylinder ran.
Den Kopf abgelötet und das Rohr gekürzt, anschließend eine längere Kolbenstange rein.

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Da ich schon dabei war, gab es auch noch eine Festverrohrung und einen neuen Kopf für den Zylinder mit einer Kolbenfläche von ø17mm.

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Insgesamt bin ich sehr zufrieden bisher!
:thx natürlich auch an all diejenigen, denen es gefällt.

Bald geht es weiter!
 
Sehr schöner Bericht:like
Bin schon auf den nächsten Teil gespannt:rotate

LG
 
Hallo zusammen,

mein Projekt scheint euch zu gefallen, das freut mich sehr! :thx

Nach langer Zeit sind nun die Antriebsmotoren eingetroffen. Die kamen mit ø32mm Planetengetriebe, Untersetzung 1:139 und sehen so aus (den rechten Motor habe ich schon im Achsdeckel befestigt):

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Außerdem hat mir ein Bekannter freundlicher Weise die Schaufel WIG geschweißt.

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So sehen "Tankdeckel" und Anschlüsse aus:

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Eine Tankatrappe habe ich mit Sand gefüllt, 100g haben oder nicht haben ;)

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Auch ein Zugmaul habe ich schon einmal gelötet:

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So in etwa wird es später aussehen...
Allerdings habe ich mit dem Heckgewicht noch etwas besonderes vor, das werde ich euch dann zeigen :rotate.

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Und heute die Beleuchtung weiter in Angriff genommen:

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Gestern habe ich den Kleinen dann mal auf die Strecke mitgenomen und ein paar Fotos gemacht. Auf meinem Tieflader lässt er sich wirklich hervorragend ziehen!

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Das war es auch wieder, es geht voran!
 
Moin Jannik,
Sehr schöner Fortschritt und auch schöne Bilder:like
In Natura sieht der noch gewaltiger aus, vorallem neben meinem lütten SK:heilig
Aber ein Tipp noch bei den Lampen:
1.) Nehme unterschiedliche Kabelfarben(z.B. Gelb= Blinker Links, Grün= Blinker Rechts, etc)
Das macht das verkabeln und auch die Fehlersuche einfacher.
2.) Löte doch die Plus Kontakte der LEDS zusammen. Dann hast du nurnoch jeweils 1 Plus Kabel für einen Scheinwerfer (kannst natürlich auch beide Lampen über eine "Weiche" versorgen)

Sonst aber spitzen Arbeit:star
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Arbei Yannik. Bist wirklich gut voran gekommen. Die Schweißnähte an der Schaufel sehen ja mal sowas von lecker aus. Großes Kompliment an Deinen Kollegen. Aber auch der Rest ist aller erste Sahne. :winker :ok
 
Hallo zusammen und wieder:thx an alle!

heute habe ich mich nach der Arbeit mit einem Klassenkameraden getroffen und wir haben zusammen eine Gussform für das Heckgewicht hergestellt. Ich wollte dieses nämlich gerne aus Aluminium haben und die Restekiste war randvoll. Da er das nicht zum ersten Mal gemacht hat, hatte er auch alles Notwendige für mich da.
Aber zuerst musste der Tank angebaut werden.

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Hier sind nun die Bilder zum Gießen:
Erst haben wir das Kunststoffteil auf einem Tisch in einen Rahmen gelegt und diesen dann mit Ölsand gefüllt und verdichtet. Dann wurde das Teil Stück für Stück wieder herausgezogen.

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Das zerkleinerte Aluminium haben wir einfach in einem Stahlkochtopf auf Steinkohle geschmolzen:

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Da wir leider etwas unter Zeitdruck standen, haben wir das ganze mit Druckluft beschleunigt :heilig natürlich haben wir die Umgebung feucht gehalten!

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Ebenso aus zeitlichen Gründen haben wir ohne einen vernünftigen Deckel (Einfüllrohr & Entlüftung) gegossen, weshalb das Bauteil nun oben ungewollte Kuhlen aufweist. Aber da die Fläche sowieso nachgearbeitet werden muss, stört mich das nicht.

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Gewicht: 465 Gramm

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Also das Gießen, finde ich ne klasse Idee, aber warum aus Aluminium? Das ist doch für ein Kontergewicht nicht unbedingt ein ideales Material, oder? „Gewicht ist doch durch nichts zu ersetzen, außer durch noch viel mehr Gewicht. :hfg
 
Hallo Sven,
was ich erreichen wollte ist ein robustes Bauteil, das auch bei Stößen nicht nachgibt. Das Gewicht war mir hier nicht ganz so wichtig. Geschadet hätte es aber sicher nicht :)
Auch lässt sich Alu recht einfach schmelzen und bearbeiten.
Nach der Arbeit habe ich mich nochmal an die Fräse gestellt. Die tiefen Kuhlen konnte ich leider nicht rausbekommen, aber dafür kann ich Blech drüber legen ;)

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Ich brauche nun auch kein separates Zugmaul mehr.

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So sieht es zwar noch offen aber schon befestigt aus:

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Saubere Arbeit. Wie hast du die Menge bestimmt vom zu schmelzenden Alu?

Grüße
Rene
 
Hi und :thx,

Ich habe das Teil vermessen (aufgerundet) und das Volumen ermittelt und dann mit der Dichte von Aluminium (7,9kg/dm³) verrechnet.
Es sollten 471gr werden und ich bin bei 465gr gelandet.
Dann die entsprechende Menge Alu abgewogen und sicherheitshalber mehr genommen.

Gruß,
Yannik
 
Hallo Yannik,

Dichte Aluminium 2,7Kg/dm³! Der von dir angegebene Wert gilt für legierte Stähle.

Gruß, Matthias
 
Hallo Matthias,

natürlich hast du Recht, da habe ich mich schlichtweg mit vertan. Danke für den Hinweis, gerechnet habe ich aber offenbar richtig.
 
Hallo zusammen,

auch wenn es nicht viel ist, so geht es hier natürlich weiter mit dem Radlader! Ich habe einen ordentlichen Motivationsschub bekommen, nachdem ich gestern wieder auf dem Parcours war. :trucker

So sind mittlerweile der zweite Aufstieg befestigt, ein Lüfter dort angebracht, wo im Original auch einer verbaut ist und die Schaufel in RAL 7021 pulverbeschichtet (die Farbe sieht auf dem Foto heller aus, als sie in Wirklichkeit ist...)

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Heute habe ich dann noch die Antriebsmotoren verlötet und zusammengeführt. Dann habe ich auch gleich mit dem "guten, alten" Fischertechnik-Travo getestet. Auch wenn dieser nicht an die Spannung von 11,1 Volt rankommt, für einen ersten Test genügt er. :ok

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Hallo zusammen,

hier soll es weiter gehen! Ich komme schließlich nicht voran, wenn ich mich vor der ein oder anderen Aufgabe drücke...

Die Hydraulik ist, soweit ich es testen konnte, dicht. Es hat mich aber auch reichlich Nerven gekostet, die Anschlüsse der Zylinder auf 4x2,5mm Schlauch umzubauen. Jetzt bleibt es aber so.

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Bevor die Hydraulik aber in das Modell einzieht, wird lackiert. Deshalb werden erst einmal weitere Teile hergestellt. Fortsetzung folgt...
 
... ich habe bereits Lampengehäuse für die Arbeitsscheinwerfer an der Kabine gedruckt. Heute habe ich aber den Entschluss gefasst, die Kabine selber neu und aus Aluminium zu bauen. Ergänzt wird sie durch weitere 3d-Druckteile. Dazu soll auch eine Blende mit integrierten Scheinwerfern gehören.
Dennoch wollte ich die Bilder mit euch teilen:

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Was aber definitiv verwendet wird, ist diese Bastelei hier :)
Das Gehäuse enthält eine smd-LED für den Scheinwerfer und eine ø3mm Standard LED in ambergelb für den Blinker.

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Eine Einheit besteht aus dem Gehäusedeckel, welcher mit dem Messingplättchen verschraubt wird, der Lampenfassung, einem kleinen Rahmen, welcher bald eine Streuscheibe einfasst und dem Halterohr, auf welches das Messingplättchen gelötet ist.

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Auf dem letzten Bild drückt sich das Gehäuse etwas auseinander. Das rührt daher, dass vor dem Verkleben der beiden Hälften noch Einzelteile lackiert werden müssen und die ø3mm LED noch nicht ganz in ihrer Fassung sitzt.
 
Hallo Yannik.

Tolles, sauber gemacht und gedrucktes Detail?
Aber eine Frage dazu.
Sitzt die SMD-LED für den Scheinwerfer extra so schräg nach oben strahlend, oder liegt das am Provisorium vor dem lackieren?
 
Moin Winni,

Das gehört natürlich nicht so. Wie du schon sagst, liegt das am Provisorium. Die Auflagefläche ist plan und die LED wird später mit einem Tropfen Sekundenkleber fixiert.

Gruß,
Yannik
 
Alles klar Yannik,
ich hatte es mir ja schon gedacht.:ok
 
Moin zusammen,

es gab an der Motorhaube immer noch ein paar Dinge, mit denen ich mich nicht so recht anfreunden konnte.
Jetzt kommt mir mein 3d-Drucker natürlich gelegen. Der Abschluss der Haube ist jedoch 2,5mm zu hoch, um ihn in einem Stück drucken zu können. Da kann ich drehen und wenden wie ich will, es passt einfach nicht in meinen Drucker.
Also werde ich die Sache in zwei Schritten angehen. Anstelle eines geraden Schnittes habe ich an die eine Hälfte zwei Führungsstege, in die andere die zugehörigen Nuten angebracht.

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Nachdem die Teile gereinigt und das Stützmaterial entfernt wurde, sah es so aus:

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Ich habe für den Lüfter eine Halterung aus Alublech und -Profil hergestellt.
Mit einer Schablone habe ich die entsprechenden Löcher zur Befestigung übertragen:

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Die beiden Hälften der Haube habe ich an den Schnittstellen mit etwas Resin eingestrichen und unter eine UV-Lampe gestellt miteinander verbunden. Das hält bombenfest. Im Anschluss daran habe ich das Teil lediglich mit 1000er Schleifpapier übergeschliffen und ein wirklich sehr glattes Ergebnis erzielt.

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Den zweiten Rahmen für die Streuscheibe habe ich leider zerbrochen. Aber der ist ruckzuck gedruckt :heilig

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Hallo Yannik,

wenn ich mir die Genauigkeit und sauberen Oberflächen deiner 3D-Druck Teile anschaue, komme ich immer mehr ins Grübeln ob ich mir nicht auch einen anschaffen soll. Was für einen besitzt du denn?

Viele Grüße,

Matthias
 
Hallo Matthias,

mein Drucker ist der Photon S von Anycubic.
Ich bin total begeistert von den Ergebnissen. Zur Genauigkeit kann ich dir bisher nur erzählen, dass ich für einen Innendurchmesser von 9,0mm 9,35mm konstruieren, bzw. drucken musste.
Das flüssige Kunstharz wird ja durch UV-Strahlen ausgehärtet. Ich habe noch nicht viel mit den Belichtungszeiten variiert, aber das geht bestimmt noch präziser mit der Maßhaltigkeit.
(Nachtrag: die Wandstärken der Haube wurden z.B. auf +0,1mm gedruckt, es geht also genauer)

Der Hersteller gibt eine Schichthöhe von 0,01mm als feinste Einstellung an, ich habe bisher auch "nur" in 0,05mm Ebenen gedruckt... und diese Schichten lassen sich mit 1000er Schleifpapier schon super glätten. Außerdem sind die Bauteile sehr stabil, dafür etwas spröder.
So sahen diese Teile vor dem Schleifen aus:

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Allerdings ist der Druckbereich auf 115x65x165mm begrenzt.
Das ist es mir aber wert :ok

Und auch Anfänger wie ich kommen sehr schnell zu brauchbaren Ergebnissen!

Liebe Grüße
 
Hallo zusammen,

Ich habe den Rest der Motorhaube aus 2 und 3mm Alublech neu gebaut und mit Winkeln verschraubt. Alle weiteren Anbauteile, unter anderem auch die Kotflügel, können dann problemlos dort eingeschraubt werden.

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Die Haube wird mittels 4 kleiner Bleche an dem Chassis verschraubt. Der Akkuwechsel soll später über den abnahmbaren Abschluss der Haube (3D-Druckteil) erfolgen.

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Jetzt bin ich soweit zufrieden! :ok
 

Servonaut
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