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Tamiya King Hauler Daycab

Habe mal 2 Videos gemacht mit dem Lautsprecher - der verwendete Sound ist vom Beier-Projekt "Kenworth W900".

Soundlautstärke ist 80% - er ist sicher nicht so basslastig wie die größeren Lautsprecher, ist für mich für die Größe aber in Ordnung. Angegeben ist der Lautsprecher laut Gehäuse mit 4 Ohm und 2 Watt.

Verkabelung ist natürlich noch provisorisch ;)



Video 1 ohne Fahrerhaus:

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Video 2 als Link, da nur eins pro Beitrag erlaubt ist:

Tamiya King Hauler Daycab & Beier SFR-1 Sound Test mit Kabine
 
Erstaunlich wie gut der Minilautsprecher funktioniert und das Turbopfeiffen dazu. :ok:ok:ok
Wir haben beim SK 8x8 SLT und beim Arocs auch das Beier Modul verbaut. Einfach Klasse was da geht :like

:winker
 
Danke euch :)

Ja, ich bin von den Beier-Modulen auch begeistert - habe ja schon ein USM-RC-2 im SK2638 im Einsatz.
Der SFR-1 ist für mich nun eine Premiere, aber ich bin bisher schon sehr begeistert.


Ich überlege aber gerade - sind die beiden Scheinwerfer in der Stoßstange Abblendlichter, Fernlichter oder kombiniertes Abblend- und Fernlicht?
Gleiches gilt für die Scheinwerfer in den Kotflügeln... ich kann man da insgesamt folgende Varianten vorstellen:

1)Kotflügel: Abblendlicht - Stoßstange: Fernlicht
2)Kotflügel: Abblendlicht - Stoßstange: Abblendlicht & Fernlicht
3)Kotflügel: Abblendlicht & Fernlicht - Stoßstange: Fernlicht
4)Kotflügel: Abblendlicht & Fernlicht - Stoßstange: Abblendlicht
5)Kotflügel: Abblendlicht & Fernlicht - Stoßstange: Abblendlicht & Fernlicht


Weiß das einer?

Für am Wahrscheinlichsten halte ich Variante 1, würde Variante 2 aber zugegebenermaßen auch ganz schick finden.
 
Servus Stefan,
ich weiß es nicht mit Bestimmtheit , denke aber auch es ist wohl Variante 1

:winker
 
Moin Stefan,

ich habe mal in die Anleitung der MFC geschaut. Dort wird vorgeschlagen die Stoßstange mit Nebellicht zu belegen, also würde ich dann im Kotflügel Stand-, Abblend-und Fernlicht einsetzen.
 
Sehe ich genauso. Unten sind nur Nebel oder Zusatzfernscheinwerfer angebaut.

Es macht also eher nur Variante 3 Sinn
 
Danke für euer aller Meinungen :)

Die Variante mit den Nebellichtern klingt einleuchtend.

Muss aber ehrlich gestehen, beim Betrachten der Bilder aus dem ersten Beitrag und der Überlegung, was nun wie beleuchten, gefällt es mir Stand jetzt besser, wenn die Scheinwerfer in der Stoßstange mitleuchten... nur fährt man ja eigentlich nicht mit Dauer-Nebler rum.

Mal sehen, wie ich das mache...
 
Ich meine das stimmt mit den Nebelern. Ich dachte ebenso daran, aber normalerweise sind Nebelscheinwerfer breit strahlend und daher eher am Fahrzeugrand zu finden und nicht so nahe an der Mittelachse des Lkws. :frage

:winker
 
Danke für euer aller Meinungen :)

Die Variante mit den Nebellichtern klingt einleuchtend.

Muss aber ehrlich gestehen, beim Betrachten der Bilder aus dem ersten Beitrag und der Überlegung, was nun wie beleuchten, gefällt es mir Stand jetzt besser, wenn die Scheinwerfer in der Stoßstange mitleuchten... nur fährt man ja eigentlich nicht mit Dauer-Nebler rum.

Mal sehen, wie ich das mache...

Ach früher hat es die Jungs mit den Dreiern auch nicht gestört, mit Standlicht und Neblern rumzufahren! ;)
 
Bezüglich des Lichts werde ich in den Kotflügeln auf Stand-, Abblend- und Fernlicht gehen und in der Stoßstange entsprechend Nebelscheinwerfer - das klingt am einleuchtendsten.

Ich werde das Beier-Modul aber dennoch erstmal so einstellen, dass die Nebler mit dem Abblendlicht zusammen in gleicher Helligkeit eingeschaltet werden und bei Fernlicht dann auch aktiv sind. Konfiguriert ist der Ausgang als "Nebelscheinwerfer" - da ich die beiden Leuchten nicht zusammen mit den Kotflügelleuchten zusammen schalten kann aufgrund des Standlichts, brauchen diese eh einen separaten Stecker und sind so nachher einfach bzgl. der Beschaltung änderbar. Dafür liebe ich die Beier-Module :)



Nichtsdestotrotz habe ich aber nicht nur am SFR-1 konfiguriert und mir nur Gedanken gemacht, sondern auch noch etwas gebastelt.

Zunächst aber mal ein Eindruck, wie viel Platz durch meine Einbauweise von Servo und SFR-1 und den kleinen Lautsprecher gewonnen wurde - darüber muss nur noch der Akku. Die Kabel für die Beleuchtung müssen natürlich auch noch irgendwo hin, aber das sollte denke ich machbar sein :)

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Außerdem habe ich die eingesetzte Rückwand passend eingekürzt, dass alles auf einer Ebene ist, und mit einer Dreiecks-Schlüsselfeile vorsichtig eingelassen. Ist nicht ganz gerade geworden, aber auf Entfernung sieht man das eh nicht mehr ;) Ich plane eh noch, einen Kabinenschutz wie bei den Holz-Trucks üblich zu verbauen - darum gibt es auch kein Heckfenster. Die Klebestellen sind übrigens noch nicht verschliffen, dazu hatte ich noch keine Lust.

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Als nächstes habe ich mich um die Positionierung des Ein/Aus- bzw. Standby-Schalters des SFR-1 gekümmert. Ganz vorne war aufgrund des Servos nicht möglich - zudem wäre der Schalter durchs Radhaus sichtbar gewesen, wie an allen Stellen der Vorderachse auch.
Leider gibt es auch nicht wie beim Knight Hauler einen klappbaren Kasten für die Kontrolleinheit der MFC - zersägen wollte ich den Kasten aber auch nicht.

Also habe ich mir Alu-L-Profil geschnappt, ein 5mm-Loch für den Schalter und zwei 3mm-Löcher zum Anbringen am Rahmen gebohrt. Der Rahmen hat natürlich auch noch zwei 2,5mm-Löcher bekommen, die mit einem M3-Gewinde versehen wurden.
Als Position wurde der Platz zwischen Aufstieg und Rahmen auserkoren, damit es nachher kaum sichtbar, aber gut zugänglich ist. Geschliffen und der Einfachheit halber mit Tamiya X-1 "Black" ohne Grundierung bepinselt - hält sogar ganz gut.

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Innenausstattung aufgesetzt und nichts ist mehr sichtbar von oben :)

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Einzig wenn man mit der Kamera ganz tief geht und aufmerksam schaut, sieht man den Hebel - ich habe ihn mal eingekreist. Sollte für Fotos also im Normfalfall auch unsichtbar sein ;)

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Außerdem habe ich tatsächlich mal etwas gemacht, was ich in den 17 Jahren, die ich bisher Modellbau betreibe, noch nie gemacht habe... ich habe tatsächlich einen "On / Off"-Aufkleber angebracht :D Der ist natürlich auch nicht sichtbar hinter dem Auftritt.

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Eigentlich wollte ich ja an der Vorderachse weitermachen und das Akkufach bauen... bei den Überlegungen bzgl. der Kabelverlegung u.A. der IR-Diode bin ich dann über Umwege aber irgendwie an der Hinterachse gelandet und unter der Haube ist immer noch alles so wie vorher. Naja, dafür ist das Heck nun fertig :D

Angefangen habe ich mit der Verkabelung der Rückleuchten. Eingesetzt habe ich 5mm LEDs in warmweiß mit 11.000 MCD und 3.300K Farbtemperatur.
Es ist alles über Stecker trennbar - ich kann die Heckstoßstange einzeln abnehmen oder einfach direkt die ganze Rahmentraverse.
Erst ein Bild mit den Kabeln der Rückleuchten - danach die Sammelplatine, die dann die Kabel nach vorne weiterführt und an der Hecktraverse befestigt wird, wie auf dem dritten Bild zu sehen.

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Wie bei meinem SK2638 auch sollte auch hier die Sattelplatte per Seilzug und Fernsteuerung entriegelbar sein. Da ich alle Kabel und auch die Seilführung auf einer Seite haben wollte, habe ich die auf dem Bild rechte Sattelplatte, die verbaut war, gegen die linke getauscht, weil die Mechanik dort seitenverkehrt ist. Außer der Plastikplatte braucht man aber auch noch das Metall-Innenteil, an dem der Verriegelunghebel verschraubt wird - hatte ich beides zum Glück noch in meinem Fundus. Es geht aber auch mit der vorher verbauten Platte - dann würde das Seil auf der in Fahrtrichtung gesehenen rechten Seite rauskommen statt der linken.
Das Prinzip ist das gleiche wie bei meinem SK2638 mit Seilführung durch ein Antennenrohr, das werde ich hier nicht nochmal extra ausführen - zumal ich davon auch kein Foto gemacht habe :)

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Damit die IR-Diode auch wunderbar an den Auflieger senden kann, habe ich die durchgehende Stange durch 2 Schrauben mit Muttern ersetzt und ein Loch gebohrt, um die IR-Diode einzusetzen.

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Da ich durch die Seilführung zur Entriegelung aber dann Platzprobleme mit der Tamiya-Traverse hatte, habe ich selbige einfach durch ein Alurohr in passender Länge und die Schneidschrauben durch M3-Gewindeschrauben mit den Kragenmuttern ersetzt, sodass alles noch wunderbar hält.

Mal sehen, ob ich das Rohr noch schwärze... eigentlich sieht man es unter der riesigen Trägerplatte für die Sattelplatte eh kaum. Mal schauen.

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Nun noch zwei Bilder der Kabelführung nach vorne. Das erste Bild zeigt die Steckverbindung der Kabel von den Heckleuchten nach vorne, im zweiten Bild die Verlegung durch die vorher bearbeiteten Traversen im Rahmen. Dort gehen die Leuchtenkabel, das IR-Dioden-Kabel und das Antennenrohr mit dem Drahtseil zur Entriegelung.

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Zum Schluss hatte ich mal mit Photoshop an einem älteren Bild rumgespielt und mal die spätere Farbgebung in etwa dargestellt. Das Gelb ist etwas heller als es später sein wird, aber im gleichen Farbton wie bei meinem SK2638 habe ich es einfach nicht hinbekommen. Man sieht aber schon, wo die Reise in etwa hingehen wird :)

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Das letzte Update waren die Basteleien von gestern - ein bisschen habe ich heute aber auch noch gemacht.

Hauptsächlich habe ich mich um den Einbau des Servos für die Sattelplatte und den Anschluss des Seilzuges an selbiges gemacht. Es galt, einen möglichst unsichtbaren Verbau zu ermöglichen... und ich denke, ich habe den perfekten Ort dafür gefunden :)
Da ich einen Servonaut UAT2-Halter bei mir verbaut habe, der etwas mehr Platz zwischen Motor hat als der UAT1, passte hier das Graupner C341-Servo perfekt hin. Ich habe auf einer Seite die Haltenasen abgeschnitten und das Servo mit Doppelklebeband von unten an den Halter geklebt - hier treten ja keine hohen Kräfte auf und in Zugrichtung stützt es sich ja noch gegen die Platte ab. Passt so wunderbar und der Seilzug klappt auch.

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Zusätzlich habe ich heute noch die Farbdose geschwungen und den Motor in Tamiya TS-29 "Semi Gloss Black" getaucht, da er mir zu viel in Silber unten durchschien. Sieht man auf dem Bild nicht, aber in die Lüftungsschlitze des Motors habe ich Schaumstoff gestopft - der Motorhalter ist ein UAT1, der aktuell in der Grabbelkiste liegt für spätere Verwendung.

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Hier nochmal zwei Bilder mit eingebautem Motor - es geht zwar eng zu, aber der Kugelkopf steht nirgendwo an. Es sieht auf den Bildern auch etwas enger aus als es ist.

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Zum Schluss nochmal ein Bild vom aktuellen Verkabelungsstand. Nächster Punkt ist dann erstmal die Akkuwanne und danach das Verdrahten der ganzen LEDs.

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Da der Akku ja auch noch irgendwo untergebracht werden muss unter der Haube, habe ich dafür mal eine neue Ebene gebaut. Ich hätte die Seitenteile auch mit Öffnung lassen können, aber so wird dann jegliche Beleuchtung in die Kotflügel rein vermieden und man sieht auch in den Innenraum nicht rein - das Teil wird nachher noch schwarz ;) Verschraubt ist es an den Löchern der vorherigen Dämpferhalterung.

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Danach habe ich mich daran gemacht, die Elektronik an den SFR-1 anzuschließen. Dazu habe ich mir 2er-Schraubklemmen mit Rastermaß 2,54 gekauft, welche aber nicht aneinanderreihbar sind, wie ich festgestellt habe - für mehr als 2 nebeneinander ist der Platz zu eng. Macht aber nix, geht so auch:

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Platz genug ist unter der neuen Ebene auch noch:

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Nun das Bild der montierten und verdrahteten Schaltzentrale. Ich habe mir die Mühe gemacht und an die Enden der ankommenden Kabel Reste des farbigen Beier-Kabels zu löten, damit sie im Falle einer nötigen Demontage nachher wieder einfach zuzuordnen sind.

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So in etwa wird der Akku dann untergebracht - mal sehen, wie lange die 2.200mAh reichen. Das war der Akku, den ich ursprünglich in meinem Kippauflieger verwenden wollte, nun findet er halt hier Verwendung.

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So viel Platz habe ich aktuell hinter der Konstruktion. Ich werde Richtung Fahrraum noch eine Spritzwand bauen, sodass der Bereich in die Richtung auch abgeschlossen ist.

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King Hauler

Alles gut und sauber gemacht.
Ein ding solst Du unbedingt noch machen, der Tam Vorderachse raus und ein Schulztec drunter damit Du auch gut fahren und ranschieren kan.
Gruß Jan.
 
Moin, moin...

So gut wie die Schulztec Achse auch ist, sie ist nicht notwendig. 3 Dinge an der Achse ändern und sie ist spielfrei:

1. Die Achsschenkel mit Sekundenkleber einkleben
2. Die Löcher für die Bolzen auf 4mm aufbohren und eine kleine Messinghülse (4mm Rohr - 3mm Innendurchmesser) einpressen.
3. Die Achsschenkel mit 0.1mm Passscheiben einsetzen.

Ich habe mal alle 3 Aktionen an einer Achse durchgeführt und das Ergebnis ist beachtlich.

Und schon hast du eine wunderbare, spielfreie Lenkachse für absolut kleines Geld.

Nachtrag: Wenn di den Lenkeinschlag vergrößern willst, einfach etwas von der Achse wegfeilen.

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1. Die Achsschenkel mit Sekundenkleber einkleben
2. Die Löcher für die Bolzen auf 4mm aufbohren und eine kleine Messinghülse (4mm Rohr - 3mm Innendurchmesser) einpressen.
3. Die Achsschenkel mit 0.1mm Passscheiben einsetzen.

Hallo Jan,

bis auf Maßnahme 2 habe ich alle Maßnahmen von Peter bereits bei einer Tamiya-Lenkachse durchgeführt und kann bestätigen, dass das so wunderbar funktioniert :)


Den Lenkeinschlag werde ich bei mir nicht vergrößern (können), da die Reifen aktuell schon fast an der Feder streifen. Finde den Lenkeischlag aber auch völlig ok so :)
Dadurch, dass sämtliches Gewicht auf der Vorderachse liegt, bekomme ich ja auch noch mehr Traktion.
 
Ich werde Richtung Fahrraum noch eine Spritzwand bauen, sodass der Bereich in die Richtung auch abgeschlossen ist.

Dieser Punkt der To-Do-Liste ist nun auch abgeschlossen :)


Die Ausbuchtungen sind aufgrund der Befestigung des Armaturenbrettes und der Frontscheibe an der Karosserie eingebracht worden, aber die Spritzwand endet immer noch hinter dem Armaturenbrett.

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So sieht das ganze verbaut aus. Ich denke, da ist noch genug Platz im Fußraum für die Beine einer Fahrerfigur.

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Die Akkukabel seitens des Reglers wurden nun auch auf die passende Länge gekürzt und der Akku bekommt seinen Platz in der folgenden Position. Er wird noch mit Klett gegen verrutschen gesichert, dass da nichts passieren kann - wober er wenn dann eh nur seitlich verrutscht, nach vorne liegt er an meiner Einbauplatte vom Grill an und hinten an der Spritzwand.

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Hier nochmal ein Blick durchs Seitenfenster auf die verbaute Spritzwand... man kann nicht ganz so viel erkennen, aber zumindest ein wenig.

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Außerdem bin ich noch den Punkt der Fahrerhausbefestigung angegangen... ich habe lange überlegt, ob ich die Schraubenlöcher plan schleife und verspachtele, da das Fahrerhaus dank der PS-Platte im Grill auch so ganz gut klemmt und mich die großen Schraubenköpfe doch etwas störten... an meinem SK2638 habe ich zwar auch 2 Schrauben am Grill, aber die muss ich nicht so häufig wechseln.
Ich habe mich aber dagegen entschieden, da man den LKW, sollte er mal umkippen, nicht am Fahrerhaus aufhalten kann und es nur abreißen würde.
Also wurde die 4 Löcher kurzerhand mit einem M3 Kegelsenker versenkt und M3 Senkkopf-Inbusschrauben eingesetzt, die so nun sehr plan mit dem Fahrerhaus anliegen.

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Der nächste Punkt wird dann die Verkabelung der Beleuchtung im Fahrerhaus (Scheinwerfer, Kotflügelblinker, Dachleuchten) - danach kann es dann eigentlich schon ans Lackieren gehen.
 
Es ist nicht viel, aber ein wenig ist über den Sommer dann doch passiert.

Seit dem letzten Update habe ich zunächst einmal eine Halterung für den Akku gebaut. So sitzt der Akku sicher im Truck, ohne sich groß bewegen zu können - selbst wenn der King mal umkippt, was hoffentlich nicht geschieht :)

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Nachdem dann soweit alles fertig war, habe ich alles in schwarze Farbe getaucht.

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Da ich festgestellt habe, dass die originale Kardanwelle ein bisschen stramm sitzt und die Pendelei nicht richtig arbeiten konnte, habe ich mir eine Kardanwelle mit Längenausgleich bestellt.
Da der Servonaut-Motor eine 6mm-Welle hat, habe ich eins der Gelenke von 5 auf 6mm aufgebohrt.

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Der nächste Punkt ist die Beleuchtung. Ich war mir lange nicht sicher, wie ich die Beleuchtung der Dachleuchten lösen sollte, damit man nicht allzu viele Kabel sieht... da diese bei mir nach vorne führen müssen, war da nicht viel Auswahl.
Im Endeffekt habe ich 2 kleine 2er-Schraubklemmen an das Dach geklebt (1x für Plus, 1x für Minus) und die Kabel werden an der Frontscheibe entlang nach vorne geführt.
Damit die Dachleuchten nachher auch mal abgenommen werden können, ohne direkt die Kabel lösen zu müssen, habe ich die Kabel absichtlich so lang gelassen. Ist aber kein Thema, da das Ganze eh von einem doppelten Boden verdeckt wird - ein Dach im Dach sozusagen.

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@Mod/Admin: Da sich ja der Truck gegenüber dem ursprünglichen Plan doch recht schnell zum Daycab verändert hat, könnte jemand das Thema in "King Hauler Daycab" umbenennen? Falls jemand nach einen Daycab-Umbau sucht, ist das so später schneller zu finden :)


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Ich war mal wieder fleißig und habe die Elektronik in der Hütte endlich fertiggestellt.
Das hieß:

1) Verteilerplatine erstellen und Verbindung zum Fahrgestell
2) Frontscheinwerfer einsetzen und verkabeln
3) Blinker auf den Kotflügeln einsetzen und verkabeln
4) Kabel der Dachleuchten vom Dach zur Platine führen

Punkt 1, Platine fertig. Man erkennt hier nahe der Stiftleiste noch 2 lilane Kabel, die ich aber später entfernt habe - diese waren unnötig, da hatte ich mich verzettelt. Um die Elektronik in der Hütte mit dem Fahrgestell zu verbinden, habe ich mir ein entsprechendes Kabel gebastelt - mit farblichen Enden, damit die Zuordnung einfacher ist.

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Punkt 2 & 3, Frontscheinwerfer sowie Kotflügelblinker sind eingesetzt und mit der Platine verkabelt. Sowohl die LEDs in den Scheinwerfern als auch die Blinkern sind von hinten mit schwarzem Flüssiggummi "abgedichtet", sodass kein Licht in die falsche Richtung scheint. Zuerst eine kleine Gesamtübersicht, dann eine nähere Aufnahme von vorne.

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Punkt 4, die Dachlampen... hier habe ich mir etwas einfallen lassen. Da ich den Strom möglichst unsichtbar vom Dach zur Verteilerplatine bekommen wollte, habe ich mich entschieden, entlang der Holme der Frontscheiben jeweils einen Messingstreifen mit 0,5mm Stärke einzukleben. Das hat den Vorteil, dass er sehr flach ist und unter der Frontscheibe drunterherführt und zudem nachher lackierbar ist, aber trotzdem nicht so viel aufträgt wie ein Kabel.

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Zum Beweis, dass die Beleuchtung nun abgeschlossen ist, ein kleines Beweisvideo :)

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Danke für die Themen-Umbenennung :)

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Ich habe die letzten Tage das Fahrerhaus geschliffen, gespachtelt, grundiert und lackiert sowie in den letzten beiden Tage alles wieder verkabelt und alle Anbauteile angebracht.


Eine kleine Stellprobe der lackierten Hütte:

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Scheibenrahmen abgeklebt und mit Tamiya X-18 lackiert:

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Verkabelung der Frontbeleuchtung - zur Fixierung habe ich Tamiya Masking Tape genommen, weil ich das noch da hatte und die gelbe Farbe die Kabel etwas kaschiert.

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Und die Kabel der Dachbeleuchtung... weil ich einfach zu dicke Finger habe, habe ich alle Kabel mit einer Pinzette verlegt :D
War etwas Fummelarbeit, aber es hat im Endeffekt geklappt - wobei ich allerdings da noch einmal dran muss.
Beim abschließenden Elektroniktest (hatte vorher nur einen Test nach Verkabelung der Front durchgeführt) ist mir aufgefallen, dass die mittlere Dachleuchte nicht leuchtet... also muss ich da nochmal ran.

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Da ich nochmal an die Elektronik muss, gibt es für heute erstmal nur ein Foto der fertiggestellten Hütte - Bilder vom (bis hierhin, ein paar Ideen habe ich noch) fertigen Truck gibts dann nach erfolgreichem Funktionstest ;)

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So, heute kommen dann die versprochenen Bilder :)


Allerdings aufgrund Zeitmangels nur wenige - dafür aber auch ein kleines Video.


Am Tag:

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Bei Nacht mit Abblendlicht:

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Und das versprochene Video :)


Tamiya King Hauler Daycab mit Beier SFR-1​
 
Hallo Stefan,

sehr schöne Bilder. Der King Hauler sieht sehr gut aus. :like

Gefällt mir so, als Standard Straßentruck ohne viel Schnick-Schnack.
 
Hallo Stefan,

genau aus dem selben Grund wie Winni gefällt mir dein Truck auch sehr gut.:ok:ok:ok:ok:ok:ok

Viele Grüße

Matthias
 

Servonaut
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