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Truck Oshkosh Hmtt verfaunt

boetz

New member
Registriert
14.11.2001
Beiträge
291
Hi.

Eigentlich fristet aus diversen Gründen mein ganzer Modellbaukrempel in Vitrinen oder Kisten schon seit einiger Zeit sein trauriges Dasein. Aber nachdem ich meinem China-Oshkosh (hg-p801) zuerst den Kran und nun den passenden Anhänger spendierte, habe ich mir mal die Zugmaschine vorgenommen, um alles ein- und zusammenzuklöppeln.
Nun kann man ja zu den Modellen aus dem Land des Lächelns stehen wie man will, aber das Plug and Play System ist natürlich interessant, wenn man nur noch am Küchentisch arbeiten kann. Bevor ich zum Bericht komme, kurz noch was zum Modell für alle, die es interessiert:
Die erste Version hatte noch eine Pistolenfernsteuerung, die neue eine Mehrkanalfunke. Etwas speziell ist die Elektronik. Herzstück ist das UBEC an dem alle Servos und der Regler eingesteckt sind. Davon läuft ein 5poliges Kabel zum Empfänger. Der Kran hat nur ein 3poliges Kabel, dass direkt am Empfänger eingestöpselt ist. Darüber lassen sich alle Motoren für die 5 Funktionen steuern. Keine Ahnung, wie das geht, aber es klappt. Der große Nachteil ist, dass nichts zu verändern ist. Fahrt und Lenkung liegen auf dem Linken Kreuzküppel (blöd), auf dem rechten zwei Funktionen des Krans.
Das jeweils separat erhältliche Licht- und Soundmodul kann nicht über die Funke gesteuert werden.
Naja, jedenfalls hat mich das alles ziemlich genervt, weswegen ich schon recht früh beschlossen habe, die Fahrfunktionen über meine normale Funke laufen zu lassen. Außerdem war der Käfig für den Akku im Heck auch nicht so prickelnd. Und last not least ist die Kiste eigentlich richtig häßlich. Also hab ich mal angefangen zu basteln:

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Ich hab halt ne Schwäche für den Faun SLT:heilig
Das Chassis ist maßstäblich zu lang und vor allem zu schmal, aber zur Not....
Auf dem letzten Bild sieht man schon, dass ich mich mal an einer dezenten Spurverbreiterung versucht habe, doch dazu später mehr.

Grüße,
Sven
 
Hallo Sven,

das mit den Funktionen hört sich wie ein Bus-System an. Ähnlich diesem: https://www.mhm-modellbau.de/futaba-s-bus.php
Frsky hat so was ebenfalls. wobei ich nicht weiß, ob jeder Hersteller da was eigenes hat?

Bei der Fernsteuerung konntest Du doch im Sender die Potis umlöten oder mit viel Glück umstecken.

Hat das Ursprungsmodell die etwas spezielle Oskosh Achsaufhängung? Henderson oder so ähnlich habe ich da im Kopf. Die Blattfeder am Rahmen und darunter ein Pendel zu den Achsen.
 
Hallo Milan.

Danke für den Hinweis, da hab ich noch gar nicht dran gedacht. Allerdings hätte zum einen die Kanalzahl nicht für die vorgesehenen Funktionen gereicht, zum anderen hätte ich das Problem mit der Lenkung nicht ändern können. Die ist nämlich ebenfalls speziell. Zwei Servos steuern jeweils eine der Achsen über einen Bowdenzug an. Wenn nun die Vordere Achse etwas mehr einschlagen soll als die hintere Lenkachse, dann brauche ich eine Mischerfunktion, und die gibt es nicht an der Orginalfunke.

Mit der Achsaufhängung hast du recht, die ist dem Orginal nachempfunden.

Die Spur habe ich - wie geschrieben - verbreitert. Der einfachste Weg schien mir, die Sechskantmitnehmer um 1cm auf insgesamt 1,5cm zu verlängern. Praktischerweise hatte ich noch einen Haufen Schrauben mit Innengewinde von diversen Ikea-Schränken über, mit denen die Schrankelemente verbunden werden (ist doch zu was nütze, der alte Schwede). Mit einem Distanzstück auf die richtige Länge gebracht passen sogar die originalen Nabebabdeckungen Auf die Felgen (ok, das Innengewinde etwas weiter in die Schrauben zu schneiden wäre auch gegangen...).

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Das letzte Bild ist leider etwas unscharf, aber man sieht den Unterschied. Um auf die Breite eines Faun SLT zu kommen, hätte ich nochmal zwei cm draufpacken müssen, aber das hätte mir die Lenkgeometrie zu sehr versaut.

Danach ging’s mal mit dem Aufbau weiter:

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Grüße,
Sven
 
Moin.

Da mir die Anordnung mit dem Hydraulikkasten und der Motorabdeckung nicht gefallen hat - letztere wurde zu schmal - hab ich nochmal angefangen.

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Bei der Gelegenheit habe ich den Akku in den vorderen Teil der Motorabdeckung reingepackt, dort wo beim Orginal wohl die Kühleinheit sitzt. Damit ich ihn auch ohne Gewalt rausbekomme, habe ich quasi eine Schublade gebastelt, daher der Aluwinkel zum Fahrerhaus hin. Die Motoratrappe vom Oshkosh habe ich demontiert und bei der Gelegenheit den originalen Motor gegen den TM 72 von Servonaut getauscht. Das reduziert die Fahrgeschwindigkeit deutlich. Allerdings bin ich am Überlegen, ob ich nicht auf 12V umstelle.
Praktischerweise findet jetzt die Fahrelektronik gut zugänglich unter der Klappe Platz.

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Grüße,
Sven
 
Tja, irgendwie ist das wie immer. Man will nur ein bisschen was ändern und rubbeldikatz ist aus nem Kleinprojekt ne komplette Baustelle geworden. Nun wird aus dem Ami schon wegen des Fahrwerks, der Breite und des Krans nie ein echter SLT Elefant werden, aaaaaaaber so ähnlich:hfg
Also müssen noch die beiden Winden dran. Weil ich keine Lust hatte im kalten Keller zu stehen und die Trommeln aus dem Vollen zu drehen, habe ich mit Polystrol gespielt. Letztlich ging das aber auch nicht schneller.

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Und hier das letzte Fotoshooting

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Die Luftfilter sind auch nicht ganz Schale, aber sie bemühen sich.

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Als letztes Anbauteil ist nun auch der Tank rausgeflogen. Somit verschwindet die Elektronik für die Standfunktionen wie Kran und die Winden in dem Neuen. Die Regler liegen nun auf dem linken Kreuzknüppel der Orginalfunke, so dass ich jede Winde einzeln oder beide gemeinsam bedienen kann. Damit steht nun auch theoretisch dem Haken am Heck zur Selbstbergung Nichts mehr im Weg....aber wirklich nur theoretisch...
A propos Orginalfernsteuerung: wie gesagt habe ich nun für die Fahr- und Standfunktionen eine eigene Steuerung. Anfangs war ich zwar nicht so glücklich damit, aber wann hat man schon mal ein Modell, dass Multiplayer fähig ist. Meine Kinderlein freut‘s.

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Heute ist dann noch der Auspuff drangekommen

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Und nun gehts so langsam mit dem Spachteln und Schleifen und - was ich besonders mag - Lackieren los. Da hab ich nun gar keine Lust drauf...

Sven
 
Hallo Sven,
Tolles Projekt der Umbau,
Ich hätte da mal eine Frage wegen des Krans, ich habe den ja auch auf den Ural meiner Tochter gebaut und bin damit fast zufrieden, was wirklich nervt ist der extrem langsame Ausschub.
Hast oder willst Du daran was ändern?
Wenn ja was?
Gruss Karlheinz
 
Hallo Karlheinz.

Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen: der Auszug ist wirklich extrem laaaaaaaaangsam. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass der Austausch auf einen 16GA-050 mit 100 U/min sinnvoll ist, dazu muss der Kran aber nach hinten etwas verlängert werden. Ich will es aber vorher mal mit einem N20 mit 70 U/min versuchen. Die orginalen Motoren haben wohl eine Umdrehung von 50 U/min (habe ich gelesen, daher keine Gewähr).

Grüße,
Sven
 
Hallo Sven,
da warte ich dann mal ob Dein Umbau erfolgreich ist, denn Elektronik und ich sein keine Freunde.....
 
Hallo Karlheinz!

2:20 min! Ich habe den Orginalmotor gegen einen mit 60U/min ausgetauscht. Damit „verkürzt“ sich die Zeit zum kompletten Aus- oder Einfahren auf 2:20 min. Ich habe es leider vorher nicht gemessen, aber gefühlt ist es doch merklich schneller als vorher. Der Umbau geht recht flott.

Kurzes Update: ich habe mich mal mit den Führungen für das Stahlseil beschäftigt und vorher Stahlseil mit 0,8mm Stärke, von dem ich mir 25m gekauft habe, auf die Winden gepackt. Dass auf jeder Winde nun 12m sitzen, damit habe ich nicht gerechnet....

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Um dem Seil etwas Führung zu geben wurden noch zwei Rollenblöcke angefertigt. Auch nicht Orginal, aber praktisch.

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Grüße,
Sven
 
Moin!

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Hier mal die Wurzel allen Übels der letzten Tage. Der Kenner weiß sofort, das es sich bei der Auspuffklappe um die der Version SLT 50-3 handelt. Und die könnte man ja auch funktional gestalten, dachte ich mir. Die Versuche, mittels Luftstrom die Klappe zu bewegen, scheiterten daran, dass ich keinen ausreichend kräftigen Luftstrom hinbekam. Also wird’s doch mechanisch. Und dann kann man ja auch einen Raucher verbauen. Da bin ich ja eigentlich kein Freund von, auch , weil meine Frau jeden Testlauf mit lautem Gemecker kommentiert. Aber wenn man schon den Platz hat, dann wird natürlich realisiert, was geht.

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Da ich noch so ein Ding rumfliegen hatte, an dem der Motor der Pumpe kaputt war, habe ich den umgebaut. Das Ganze sollte im Staukasten , der rechts neben dem Motor sitzt, untergebracht werden.

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Aber diese Version fand keine Gnade, weil optisch viel zu kurz. Also wurden die Seilwinden wieder abgebaut und so weit wie möglich nach hinten versetzt, und ein 3cm längerer Kasten geklöppelt.

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Durch den gewonnenen Platz an den Windenmotoren passt der Raucher nun direkt unter den Auspufftopf. Und ich habe wieder viel Platz für anderen Unfug in den Staukästen:bl

Grüße,
Sven
 
Hallo!

Ich hatte zwar gehofft, über die Feiertage etwas weiter gekommen zu sein, war aber eher nur ein Fortschrittchen:

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Die Auspuffklappe habe ich über einen Servo und einem dünnen Draht angesteuert. Über einen Mischer bewegt sich die Klappe entsprechend der Geschwindigkeit. Parallel zum Servo steuert ein Fahrtenregler den Lüfter und das Rauchmodul. Da das Rauchmodul nur Spielerei ist, schalte ich es manuell zu, da mir die Kanäle ausgehen.

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Die Rundumleuchten sind Chinaware. Die Fassung wurde auf der Drehbank etwas bearbeitet. Normalerweise wird das Kabel direkt am Empfänger eingesteckt und die Blinkfrequenz kann über die Funke verändert werden (was ich aber nicht will). Da ich am Empfänger keinen Platz mehr habe, wollte ich die beiden über das Beier Soundmodul ansteuern. Das hat mich aber leider einen Schaltkanal gekostet, warum auch immer. Jetzt hab ich‘s über ein Relais, das über das Soundmodul geschaltet wird, gelöst. Den restlichen Platz werde ich wohl für die Widerstände der LEDs für die Beleuchtung nutzen.

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Und noch die Ansicht von vorne, natürlich mit beweglichen Klappen.... für den Fall, dass ich noch Stauraum brauche:hfg


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Die Windentrommeln habe ich doch noch aus Alu gedreht, 11m pro Trommel erschien mir etwas viel Stahldraht.
 
Moin!

Diesmal ging’s mit Kleingedöns weiter, Stoßstange, Türen usw.
Leider habe ich nicht bedacht, dass das Türfutter mit dem Armaturenbrett kollidiert. Also strafarbeiten...
Und ich geb’s zu: die Abschleppösen der Stoßstange sind zu weit auseinander:heilig

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Grüße
Sven
 
Strafarbeit, die Zweite!

Ich hatte mal Lust, mich an den Nabenabdeckungen zu versuchen. Links die ursprüngliche Nabe und rechts der Prototyp.

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Und frisch ans Werk gegangen: Bohren Schrauben, und wieder Bohren, Schrauben...

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Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, bis heute Abend. Also neuer Versuch und etwas näher Richtung Orginal gerückt....

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Grüße,
Sven
 
Nach dem Fahrerhaus habe ich mich mal dem Hinterteil gewidmet

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Die Hemmschuhe sind von der Umsetzung nur 4-. Da wäre mal ein 3D Drucker was Feines.

Grüße
Sven
 
Hi Sven,

sehr schöne Details :ok Die Windenseile sehen mir aber etwas dünn aus :heilig
Kann es sein dass Du ein Faible für Faun-Hütten hast? :cool
 
Ach Gott Rainer,

wie kommst du denn auf die Idee....:hfg

Nachdem ich mich maßstäblich auf 1:12 eingependelt habe, wollte ich den SLT 50-3 schon immer in "groß" haben. Ähnliches gilt auch für den MAZ 537, auch ein Favorit von mir. Praktischerweise gibts den ja als Bausatz...
Wo wir grade bei "maßstäblich": der Hinweis mit den Stahlseilen ist richtig. Aber ich habe mit dem Durchmesser schon Probleme, dass sich das Seil auf der Trommel aufdreht, sobald kein Zug drauf ist. Zufrieden bin ich damit auch nicht, dafür aber um so mehr für Vorschläge zu haben.

Grüße,
Sven
 
Hallo Sven,
es gibt spezielle Drehungsarme oder Drehungsfreie Drahtseile, Schau mal bei Tante Google unter dem Begriff.
 
Meinen absoluten Respekt vor diesem Umbau.

Ich Staune auch über die Idee gerade dieses Modell dafür umzubauen.
Auch ich finde den SLT 50 überwältigend.
Zumal ich ihn beim Bund noch gefahren habe. Bevor der Nachfolger da war.
Auch habe ich noch den FAUN 912 als Gleitkipper und als Schwerlastmaschine gefahren.


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Deshalb musste auch ein FAUN 912 als Modell gebaut werden. Im nicht 100 %tigem Maßstab 1:10. Hier mit einem falschen ( weil russischen) Auflieger. Dieser ruht auf einem Phantasie Dolly.

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Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Gruß
Norbert
 

Servonaut
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