Diverse Hersteller Arocs Sattelschlepper

Hallo zusammen,

nach langer Inaktivität möchte ich mein Hobby wieder beleben und habe mir vorgenommen, einen Arocs Sattelschlepper zu bauen. Er soll weitgehend geländegängig sein, damit ich auch mal auf dem Grundstück ein paar Runden drehen kann, ohne gleich stecken zu bleiben. Als Anhängsel soll dann irgendwann ein Kippauflieger und ein Rungenauflieger dazu kommen.
Meine modellbauerischen Fähigkeiten sind vorhanden, aber im Vergleich zu vielen hier doch deutlich beschränkt. Daher wäre ich froh, wenn ich euch mit der in oder anderen Frage zu meinem Projekt löchern dürfte.

Komplett einen Arocs aus dem Baukasten bauen wollte ich nicht. Stattdessen habe ich vor, den LKW Stück für Stück vom Fahrgestell aus aufzubauen. Als Spontankauf im Internet ist mir dazu ein Fahrgestell mit Achsen, Motor und Verteilergetriebe zugelaufen, das jetzt die Grundlage für mein Projekt bilden soll. Ob das ein guter Kauf war, wird sich noch rausstellen, es war halt spontan... Verbaut sind China-Achsen, von deren Qualität ich mich noch überraschen lasse. Gehäuse ist aus Alu und sie haben eine Differentialsperre.






Und da beginnt meine erste Frage: Wie steuere ich die Diff-Sperren am besten an? Ich habe so einige Bauberichte gelesen, aber nirgends gesehen, wie die Sperren angesteuert werden und wo die Servos dafür verbaut sind.

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Als erste Maßnahme kommen neue Felgen und Reifen dran und ich werde sehen, wie ich das Fahrgestell etwas höher lege. Wenn ich soweit bin, kommen die nächsten Bilder.

Hallo Torsten

die Spurstange der Vorderachse muss nach hinten, sonst stimmt die Achsgeometrie nicht.
Zerleg die Achsen und wasch das alte Fett mit Petroleum aus. Prüf ob sich die Kugellager drehen oder viel Spiel haben. Dann einfach tauschen. Falls du ein paar Späne findest, mach dir keine Sorgen, die sind im Lieferumfang dabei
Schrauben mit etwas Schraubensicherung "mittelfest" einsetzen, besonders wichtig bei Schrauben die drinnen sind!
Den Motor solltest du noch mit Kondensatoren (10nF und 100nF) entstören.
Die Vorderachse würde ich nicht sperren, dann lenkt er schlecht und schiebt über die Vorderräder.

Kannst aber auch Glück haben und alles ist perfekt.

Hallo Bert,

vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Spurstange wird noch umgesetzt. Die Bilder geben den Kaufzustand wieder. Da stimmt an der Vorderachse auch sonst noch nichts, die machen noch extreme X-Beine
Dann werde ich mich auf deinen Rat hin mal die Tage hinsetzen und die Achsen auseinander nehmen. Mal sehen wie die Lager aussehen und ob es sich lohnt, die gesammelten Späne drinnen dem Schrotthändler mitzugeben. Wenn die Achsen gar nichts taugen, muss ich sie halt ersetzen. Ob ich den Motor so lasse, weiß ich auch noch nicht. Soll von Servonaut sein, das muss dann aber ein ganz altes Kaliber sein. Entweder ich entstöre den noch oder ersetze ihn auch gleich. Dann wiederum bleibt von meinem Spontankauf nicht mehr viel übrig...

Hallo Torsten,
Alles wichtige hat dir Bert ja schon geschrieben.
Wenn du genug Platz für die Servos findest würde ich die Sperre für die Vorderachse separat schaltbar machen.

Hallo Winni,
danke für die Einschätzung. Das habe ich auch zumindest vor. Ich muss halt mal sehen, wo ich Platz finde. Zur Not bekommt er eine Rahmenabdeckung (was ich eigentlich nicht wollte) und dann kommen die Servos in den rahmen irgendwo rein. Da müsste doch eigentlich ein Miniservo reichen, oder?
Ich habe mich durch ziemlich viele Bauberichte geklickt, aber leider nirgends einen gesehen, wo man die Anlenkung von Sperren sieht. Vielleicht vielleicht kennt einer einen Bericht, in dem das gezeigt wird?
Na ja, ich probiere auf jeden Fall mal ein bisschen rum und sehe, wo ich noch Platz dafür finde.
VG Torsten

Hallo Torsten.

Ich bin mal so frei:





So hab ich das bei mir gemacht. Du brauchst nur einen geeigneten Platz für das Servo und musst einen Halter für die Bowdenzughülle bauen.

Ich hoffe das hilft dir etwas.

Super, das hilft mir auf jeden Fall weiter. Ich war mir mit der Stärke des Servos und der Biegung des Bowdenzuges nicht ganz sicher. Aber wenn es so klappt wie du das gemacht hast, sollte ich das bei mir auch reinbekommen.
Ich muss noch das ein oder andere shoppen, dann werden die Sperren gangbar gemacht.

Hallo zusammen,

erstmal habe ich mich um Fahrtregler etc. gekümmert, damit ich die Achsen mal provisorisch ans Rollen bekomme und sehen kann, wie sie laufen. Und wer hätte es gedacht - die tollen China-Achsen laufen gar nicht mal so gut. Wenn die Diff-Sperre drin ist, geht alles recht widerstandsfrei - wenn sie raus ist, gibt es bei jeder Achse einen Punkt mit ziemlichem Widerstand. Außerdem laufen sie insgesamt recht hakelig.
Also wollte ich Berts Ratschlag befolgen und die Achsen auseinandernehmen, bekomme sie aber nicht getrennt. Schrauben sind raus. Vermutlich werden die Gehäusehälften noch durch das Kugellager und dessen Halterung zusammengehalten. Ehe ich endgültig rohe Gewalt anwende - gibt es einen Trick, die Achsen auseinanderzubekommen oder muss man die Lager wirklich am Schraubstock rauskloppen?
Will mir die "guten" Achsen nicht komplett versauen. Wenn es so weiter geht, kann es sein, dass sie demnächst verkauft werden...

Hallo Torsten,
ganz einfach, Achse in die Hand nehmen und den Achsstummel leicht aufklopfen, dann fällt das Radlager raus und Du siehst 4 kleine Inbusschrauben die den Radlagerträger am Achskörper halten.
Dann kannst Du die Teile einfach abziehen und siehst dann das die Achsstummel wiederum auf die eigentliche Achswelle aufgesetzt sind und durch eine weitere Inbusschraube gesichert werden.

Danke für den Tipp - hat geklappt! Das hatte ich zunächst auch so versucht, aber das Lager wollte nicht raus. Nach deinem Hinweis habe ich mich dann mal getraut, etwas mehr Überzeugungskraft in meine Versuche zu legen und dann hat es tatsächlich nachgegeben. Ich muss dazu sagen, dass ich von Hause aus kein Schrauber bin. Wenn, dann schraube ich mal an alten Landmaschinen, wo ein 3-Kg-Hammer durchaus noch als filigranes Werkzeug gilt. Mit der Methode hätte ich dem China-Stahl aber wohl endgültig den Garaus gemacht
Die Achsen hatten innen reichlich Fett, dafür aber immerhin keine Späne. Nach Entfernen des Fettes und Zugabe einer deutlich kleineren Menge Fett laufen sie ein bisschen leichter. Insgesamt sind sie für meinen Geschmack aber auch immer noch etwas zu schwergängig. Grate sind nicht zu sehen oder zu fühlen, trotzdem klemmt es manchmal bei nicht eingelegter Diff-Sperre an einer bestimmten Stelle des Rundlaufs- Leider nicht immer und auch nicht im geöffneten Zustand, so dass ich auch nach dutzendfachem Öffnen und Schließen der Achsen nur wenig weiter bin. Das Phänomen betrifft interessanterweise 2 der 3 Achsen. Nur die mittlere läuft ohne das Hakeln.
Würde es helfen, wenn ich das Ganze mal zwei Stunden einlaufen lasse (leider weiß ich nicht, wie viel sie beim Vorbesitzer gelaufen sind, hab sie ja gebraucht gekauft) und dann hoffe, dass sich eventuelle Grate abgenutzt haben? Dass danach wieder Säubern und neu fetten ansteht, ist klar. Oder wie macht ihr das, wenn Achsen hakelig laufen? Hat jemand vielleicht Erfahrung mit genau den Achsen?

Na ja, ich wollte ja bewusst ein Projekt, bei dem ich nicht nur den Bausatz zusammenschrauben muss, sondern auch andere Sachen austüfteln. Dass es aber bei den Achsen anfängt, damit hatte ich nicht gerechnet Dennoch gebe ich nicht so schnell auf und sehe erstmal, was sich mit den Dingern noch anfangen lässt. Das Gute ist, dass ich keine großen Werte zerstöre, wenn ich sie "kaputtrepariere". Jetzt haben die Dinger aber meinen Ehrgeiz geweckt - entweder ich bringe sie zum zufrieden stellenden Lauf oder ich tüftele so lange dran rum, bis sie ein Fall für die geregelte Entsorgung sind... Neue, bessere kaufen kann ich dann immer noch.

Hallo Torsten,
also ich habe ja nur eine davon geschenkt bekommen weil sie meinem Kumpel ebenfalls zu hart lief. Auch ich habe anfangs nichts gesehen und mit verschiedenen Fetten rumprobiert weil meine war fast trocken als ich sie zerlegt habe.
Dann habe ich das entfettet Tellerrad dünn weiss lackiert (in Ermangelung von Tuschierlack - heisst glaube ich so...) danach wieder zusammen und 2 mal langsam durchgedreht, beim zerlegen danach war die Farbe überall angekratzt, an 3 Zähnen aber ganz weg, die habe ich nachgefeilt und mit neuem Fett ist jetzt Ruhe.

Hallo zusammen,

ein wenig weiter ging es bei meinem kleinen Projekt. Die Achsen habe ich alle auseinander genommen und bearbeitet. Eure Ratschläge haben mir dabei sehr geholfen. Jetzt laufen sie im gesperrten Zustand super, im nicht gesperrten schonmal besser, aber immer noch etwas hakelig. Immerhin aber ganz brauchbar jetzt. Außerdem habe ich das Fahrwerk höher gelegt und neue Reifen und Felgen aufgezogen. Fahrtregler (S22), Akku, Empfänger Servos etc. liegen auch bereit und warten auf ihren Einsatz.
Eigentlich könnte ich also jetzt damit anfangen, die Servos für Lenkung und Sperren einzubauen und mich dann dem weiteren Aufbau zu widmen. Als ich das Ganze eben soweit zusammengesetzt habe, ist mir aber etwas aufgefallen, das mich ratlos stimmt: Die Räder drehen nicht in dieselbe Richtung. Das Vorderrad dreht in eine andere Richtung als die beiden hinteren. Drehen des mittleren Differentials bringt ja auch nichts, dann drehen die beiden vorderen anders als das letzte. Beim Zusammensetzen der Differentiale kann ich ja eigentlich nichts gemacht haben, das die Richtung verdreht, oder kann ich vor Müdigkeit nicht mehr denken? Das Verteilergetriebe (altes Servonaut) dreht die Achsen in dieselbe Richtung. Drin sind nur drei Zahnräder; eine Möglichkeit zur Drehrichtungsumkehr sehe ich da nicht.

Ich überlege zwar sowieso, aufgrund der hakeligen Achsen in neue zu investieren, aber das Problem wurmt mich doch. Es ist mein erster 6x6; Erfahrungen habe ich also noch keine mit Verteilergetrieben etc.. Aber eigentlich ist das ja auch nichts unfassbar Schwieriges - entweder ich hab also gerade ein Brett vor dem Kopf oder irgendwo ist in dem System der Wurm drin. Vielleicht weiß ja jemand von euch einen Rat?

Viele Grüße
Torsten

Hallo Thorsten,

dann wirst Du wahrscheinlich eine (oder auch zwei) Achse verkehrt herum ins Fahrgestell montiert haben.
Das Prinzip ist ganz einfach. Wenn z.B. bei der ersten Achse das Kegelrad am Differentialkäfig, an das die Kardanwelle greift, links sitzt, muß dieses Kegelrad bei der zweiten Achse rechts sitzen, bei der dritten dann wieder links.

Gruß,
Franz

Hallo Franz,

vielen Dank für deinen Hinweis. Vermutlich sollte man irgendwann einfach Feierabend machen und nicht abends noch an Problemen rumbasteln. Die Achsen habe ich natürlich gestern auch schon wie wild getauscht, dachte aber aus irgendeinem Grund, dass die Diff-Sperren vorne wie hinten alle oben bzw. alle unten liegen müssen. Damit war immer eine Achse falsch - das hat mich in den Wahnsinn getrieben. Jetzt liegt sie an der Vorderachse oben und an den hinteren Achsen unten und alles dreht richtig.
Manchmal verzweifelt der Geist an der primitivsten Aufgabe, die am nächsten Morgen lächerlich einfach ist.
So bin ich zuversichtlich, dass ich das Fahrgestell in dieser Woche noch provisorisch ans Laufen bekomme. Danke!

Viele Grüße
Torsten

Kleines Update:
Nach der Revision der Achsen liefen sie für sich genommen eigentlich halbwegs rund. Also nen Servohalter gebastelt, Servo verbaut, die Elektrik zusammengeschlossen und die erste provisorische Probefahrt gemacht. Mit dem Ergebnis, dass im Vorwärtsgang nach spätestens 1,5 m eine der Achsen blockiert und nichts mehr weitergeht. Rückwärts gehts dann wieder, vorwärts blockierts nach kurzer Strecke wieder.
Fazit: Von den Achsen habe ich die Nase voll! Noch mehr Zeit will ich in den Schrott nicht investieren. (Wenn einer Lust hat, daran rumzubasteln, sendet mir gerne eine PN, ich geb die Dinger gerne für ein Taschengeld weg...)

Auch wenn von meinem ursprünglich gekauften Projekt bald nicht mehr viel übrig bleibt - neue Achsen müssen her. Ich möchte gerne alle per Servo sperrbar haben, da ich draußen u.a. auf groben Schotter rumfahren werde und ganz gerne was zum Rumspielen habe. Am ehesten habe ich dabei an Lesu-Achsen gedacht. Ganz schlau werde ich dabei aber aus den verschiedenen Versionen nicht. Folgende habe ich gefunden:
https://www.lili-modellbau.de/Zubeh...nset-aus-Metall--sperrbare-Differentiale.html
https://www.lili-modellbau.de/Zubeh...re-Differentiale--Tamiya-Untersetzung--B.html
https://www.der-getriebedoktor.de/thicon-50168-1-14-6x6-differenzial-set-v2-sperrbar-metall

Die Preisunterschiede sind ja doch deutlich spürbar, aus den spärlichen Beschreibungen sehe ich aber (bis auf die unterschiedliche Übersetzung) keinen deutlichen Unterschied. Auch hier im Forum sehe ich die Achsen zwar häufiger mal verbaut, habe aber kein Thema gefunden, in dem die Unterschiede deutlich werden. Kann mir da jemand Licht ins Dunkel bringen?
Zu welchen Achsen würdet ihr mir raten?

Vielen Dank schonmal, falls einer nen Tipp hat!
Viele Grüße
Torsten

Servus Torsten,

ich hatte von Lili Modellbau eine Lesu Vorderachse mit der Sechskant Aufnahme für die Felgen.
https://www.lili-modellbau.de/advanced_search_result.php?keywords=Q-9005-6X6-A
Die Drehpunkte für die Achsschenkel waren mir viel zu weit innen. Die mit den Stehbolzen (Q-9008) hat die Drehpunkte deutlich weiter außen.
https://www.lili-modellbau.de/Zubeh...trieb--sperrbar--SB--Tamiya-Untersetzung.html
Wenn man die Bilder ansieht kann man den Abstand der Befestigungsbohrungen der Federn zu dem Drehpunkt etwas abschätzen. Wobei ich beide Achsen mit Tamiya Übersetzung habe.

Da mir die Tamiya Felgen von der Vorderachse ganz gut gefallen haben, habe ich die ausgedreht und den Lochkranz gebohrt. Und dann die Lesu Achse zerlegt, damit ich Inbus Schrauben zum Befestigen der Felgen verwenden kann. Die Achse mit dem geringeren Lenkachsenabstand könnte für einen MB Trac passen. Aber das dauert noch ...

Die Achsen sehen schön aus, sind aber nicht ganz spielfrei, wie es Bert in einem seiner Berichte bereits erwähnt hatte.

Danke Milan für den Hinweis mit dem Drehpunkt. Das wäre mir so nicht aufgefallen. Es sieht tatsächlich so aus, als sei der bei den ersten Achsen so weit innen, dass die Räder vermutlich recht schnell an die Federn kommen beim Einlenken. Die Achse mit den Stehbolzen sieht mir dafür aber aus als würde sie insgesamt breiter bauen. Leider fehlt bei allen Achsen eine genauere Beschreibung der Maße, Spur etc.. Vermutlich brauche ich dann auch andere Felgen,, zumindest gibt es ja gesonderte Felgen für die Achse. Vielleicht bleibt mit denen die Spur dann gleich.
Wenn niemand mehr mit negativen Erfahrungen zu den Achsen mit Stehbolzen kommt oder einen Vorschlag zu alternativen Achsen hat, werde ich mir die später am Abend wohl mal bestellen.

Viele Grüße
Torsten

So, neue Achsen sind bestellt. Sowas nennt man wohl "Lehrgeld bezahlen" Bin mal gespannt, wie das Ganze dann mit den neuen läuft.
Die Zwischenzeit vertreibe ich mir mal damit, das Fahrgestell und die Kotflügel zu lackieren. Rahmen wird MB novagrau, Anbauteile werden MB argentitgrau. Bilder gibts dann wieder, wenn alles mit den Achsen zusammengebaut ist.

Ein bisschen weiter gegangen ist es bei meiner Baustelle mittlerweile auch. Die neuen Achsen sind drin und das scheint eine wirklich gute Entscheidung gewesen zu sein. Die laufen schon wesentlich besser als die alten. Neue Reifen und Felgen sind auch drauf. In einer kleinen provisorischen Probefahrt kam das Chassis auch ohne Sperren locker über Hindernisse von bis zu 3 cm. Kotflügel mit Servonaut Rücklichtplatine sind auch mittlerweile drauf. Ein paar Kleinigkeiten müssen noch gemacht werden, dann ist das Chassis so, wie ich es mir beim Kauf eigentlich vorgestellt hatte...
Jetzt geht es erstmal an den Kabinenaufbau und vor allem darum, die Elektrik unterzubringen. Erstmal nur Fahrtregler und Lichtanlage (S22 und LA 10), Akku und Empfänger. Es soll aber auch noch Platz bleiben, um später noch Sound unterzubringen. Ob die Plastikplattform bleibt, weiß ich noch nicht. Vielleicht bastle ich mir da noch was aus Alu und/oder PS. Steckbar wird das Fahrerhaus in jedem Fall gemacht. Ich werde mich da nochmal durchs Forum klicken, um mir Anregungen zu holen. Wenn ihr den ein oder anderen Tipp habt, nehme ich den gerne entgegen