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Eigenbau VOMAG 5LR
- Ersteller Luger61
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Hallo Karlheinz,
das wird ja mal wieder ein Schmuckstück.
Gruß
Rolf
das wird ja mal wieder ein Schmuckstück.
Gruß
Rolf
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Heute habe ich Lust gehabt und mich an die Drehbank gestellt und die beiden Scheinwerfergehäuse und das Trichterhorn gedreht.
Dann habe ich den Träger samt Scheinwerferhaltern und Abschlepphaken angefertigt ,mit ein paar Details verfeinern und montiert.
Weiter ging es mit dem Bau des vorderen Kennzeichenträgers , den Pfeilstäben und des Außenspiegels.
Die fehlenden Kugeln kommen noch dran.
Zum Abschluss habe ich noch das Lenkrad gefertigt.
Dann habe ich den Träger samt Scheinwerferhaltern und Abschlepphaken angefertigt ,mit ein paar Details verfeinern und montiert.
Weiter ging es mit dem Bau des vorderen Kennzeichenträgers , den Pfeilstäben und des Außenspiegels.
Die fehlenden Kugeln kommen noch dran.
Zum Abschluss habe ich noch das Lenkrad gefertigt.
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Heute habe ich das aufklappbare Fahrerfenster und die Strebe dazu im Scheibenrahmen gemacht und mich danach mit dem ebenfalls klappbaren Scheibenwischerarm befasst.
Danach habe ich mich mit dem Bau der Fahrzielanzeige befasst und in dem Gehäuse gleichzeitig die beiden oberen Positionsleuchten integriert.Die endgültige Montage erfolgt später mit dem Dach.
Danach habe ich mich mit dem Bau der Fahrzielanzeige befasst und in dem Gehäuse gleichzeitig die beiden oberen Positionsleuchten integriert.Die endgültige Montage erfolgt später mit dem Dach.
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Heute war der Fahrgastaumboden dran .
Zuerst habe ich ein Modell aus Pappe gemacht und danach die Bodenplatte aus 1,5mm mm Messingblech geschnitten.
Danach habe ich am Rand entlang die Platte mit einem 10/10er Messingwinkel umrandet .
Zuerst vernietet und nach dem einfügen der 4 Querträger aus 8/8/8 Messing U Profil würde alles verlötet.
Der Rand dient nachher der Befestigung der Seitenwände.
Weiter ging es mit der Anfertigung der beiden Radkästen , die anschließend mit der Bodenplatte verlötet wurden. Ausserdem bekam er noch einen Getriebetunnel und ein Schutzblech für den Tankeinfüllstutzen.
Nach dem Ausrichten der Bodenplatte am Chassis habe ich 4 Löcher durch Chassis und Platte gebohrt und dann oben 4 Messingklötzchen aufgelötet in die M3 Gewinde geschnitten wurden. Nach ausklinken der Umrandung hinten damit die Platte sauber aufsitzt wurde alles miteinander verschraubt.
Zuerst habe ich ein Modell aus Pappe gemacht und danach die Bodenplatte aus 1,5mm mm Messingblech geschnitten.
Danach habe ich am Rand entlang die Platte mit einem 10/10er Messingwinkel umrandet .
Zuerst vernietet und nach dem einfügen der 4 Querträger aus 8/8/8 Messing U Profil würde alles verlötet.
Der Rand dient nachher der Befestigung der Seitenwände.
Weiter ging es mit der Anfertigung der beiden Radkästen , die anschließend mit der Bodenplatte verlötet wurden. Ausserdem bekam er noch einen Getriebetunnel und ein Schutzblech für den Tankeinfüllstutzen.
Nach dem Ausrichten der Bodenplatte am Chassis habe ich 4 Löcher durch Chassis und Platte gebohrt und dann oben 4 Messingklötzchen aufgelötet in die M3 Gewinde geschnitten wurden. Nach ausklinken der Umrandung hinten damit die Platte sauber aufsitzt wurde alles miteinander verschraubt.
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Angefangen habe ich heute mit dem stellen der beiden B-Säulen und der oberen Türrahmen.
Danach wurden aus 0,5er Messingblech die beiden Türbleche geschnitten und durch aus bohren und feilen die beiden Fensteröffnungen eingebracht.
Weiter ging es mit dem auflöten der beiden äußeren Fensterrahmen.
Danach habe ich , in gleicher Weise wie bei den Fensteröffnungen, die beiden Viertelkreisförmigen Öffnungen der versenkten Türgriffe gemacht.
Dann habe ich einen Kupferring passend gebogen und verlötet und darauf wurde wieder ein Messingblech gelötet.
In dieses wurde dann ein Loch gebohrt welches die Verbindung zwischen dem inneren Riegel und dem selbst gebauten Außentürgriff herstellt.
Zum Abschluss habe ich innen noch drei Uprofilschienen als Fensterführung angelötet. Nun habe ich die 3 Ausklinkungen für die Türscharniere in die Türblätter gefeilt und diese verschraubt.
Dann folgte noch das Ausrichten der Türen an der B-Säule und die Endmontage.
Danach wurden aus 0,5er Messingblech die beiden Türbleche geschnitten und durch aus bohren und feilen die beiden Fensteröffnungen eingebracht.
Weiter ging es mit dem auflöten der beiden äußeren Fensterrahmen.
Danach habe ich , in gleicher Weise wie bei den Fensteröffnungen, die beiden Viertelkreisförmigen Öffnungen der versenkten Türgriffe gemacht.
Dann habe ich einen Kupferring passend gebogen und verlötet und darauf wurde wieder ein Messingblech gelötet.
In dieses wurde dann ein Loch gebohrt welches die Verbindung zwischen dem inneren Riegel und dem selbst gebauten Außentürgriff herstellt.
Zum Abschluss habe ich innen noch drei Uprofilschienen als Fensterführung angelötet. Nun habe ich die 3 Ausklinkungen für die Türscharniere in die Türblätter gefeilt und diese verschraubt.
Dann folgte noch das Ausrichten der Türen an der B-Säule und die Endmontage.
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Hallo Karlheinz,
auch dein Vomag 5LR wird, wie auch deine anderen Modelle, ein ganz tolles außergewöhnliches Modell. Meine Aussage bezieht sich sowohl auf die Auswahl des Modells als auch auf die Ausführung deiner Arbeiten.
Ich bin jede Woche auf den Samstag gespannt, um zu sehen, was du vergangene Woche gebaut hast.
Viele Grüße,
Matthias
auch dein Vomag 5LR wird, wie auch deine anderen Modelle, ein ganz tolles außergewöhnliches Modell. Meine Aussage bezieht sich sowohl auf die Auswahl des Modells als auch auf die Ausführung deiner Arbeiten.
Ich bin jede Woche auf den Samstag gespannt, um zu sehen, was du vergangene Woche gebaut hast.
Viele Grüße,
Matthias
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Hallo Karlheinz,
mir bleibt jedesmal der Mund offen stehen wenn ich Bilder von deinen Arbeiten sehe. Einfach toll umgesetzt
.
Dem kann ich nur zustimmen, es geht mir genauso. Ich freu mich auch immer wenn es neues zu sehen gibt
.
Gruß,
Andreas
mir bleibt jedesmal der Mund offen stehen wenn ich Bilder von deinen Arbeiten sehe. Einfach toll umgesetzt
.Dem kann ich nur zustimmen, es geht mir genauso. Ich freu mich auch immer wenn es neues zu sehen gibt
.Gruß,
Andreas
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Sorry das ich heute ebbes spät dran bin, aber nach der Arbeit haben wir etwas gegrillt und Bier gab es auch.......
Zuerst habe ich die Rohbleche für beide Seitenwände zurecht geschnitten und oben abgekantet , dann Stellmaße für die beiden C-Säulen festgelegt und diese zurechtgeschnitten mit der Bodenplatte verlötet.
Danach habe ich die Maße für die Scheibenausschnitte festgelegt und durch bohren und feilen die 5 Fensteröffnungen gefertigt.
Dann habe ich die Seitenwand am Chassis ausgerichtet und die Abmessungen für den Radausschnitt festgelegt und diesen ausgefräst.
Zum Abschluss habe ich die Seitenwand hinten abgerundet indem ich sie nach dem einschneiden am oberen Rand über ein Stück Rundmaterial gerollt habe und das ganze mit Nietkopfschrauben mit dem Chassis verbunden.
Nächste Woche geht es mit der rechten Seitenwand weiter.
Zuerst habe ich die Rohbleche für beide Seitenwände zurecht geschnitten und oben abgekantet , dann Stellmaße für die beiden C-Säulen festgelegt und diese zurechtgeschnitten mit der Bodenplatte verlötet.
Danach habe ich die Maße für die Scheibenausschnitte festgelegt und durch bohren und feilen die 5 Fensteröffnungen gefertigt.
Dann habe ich die Seitenwand am Chassis ausgerichtet und die Abmessungen für den Radausschnitt festgelegt und diesen ausgefräst.
Zum Abschluss habe ich die Seitenwand hinten abgerundet indem ich sie nach dem einschneiden am oberen Rand über ein Stück Rundmaterial gerollt habe und das ganze mit Nietkopfschrauben mit dem Chassis verbunden.
Nächste Woche geht es mit der rechten Seitenwand weiter.
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Heute die gleiche Arbeit wie letzte Woche nur in Rechts.
Das Blech oben abkanten , die Fensteröffnungen anreißen, bohren, feilen und schleifen.
Danach anpassen und den Randlaufausschnitt festlegen .
Den Randlaufausschnitt ausschneiden und zurecht feilen sowie die Löcher für die Nietkopfschrauben bohren .
Erneut anpassen und die hintere Rundung herstellen , danach wieder ausrichten, die Löcher in die untere Winkelleiste, B+C Säule bohren und das ganze verschrauben .
Das Blech oben abkanten , die Fensteröffnungen anreißen, bohren, feilen und schleifen.
Danach anpassen und den Randlaufausschnitt festlegen .
Den Randlaufausschnitt ausschneiden und zurecht feilen sowie die Löcher für die Nietkopfschrauben bohren .
Erneut anpassen und die hintere Rundung herstellen , danach wieder ausrichten, die Löcher in die untere Winkelleiste, B+C Säule bohren und das ganze verschrauben .
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Servus Karlheinz,
ich frag mich ja, wie du nach dem Ausbohren der Fenster, die Kanten derartig gleichmäßig hinbekommst
Verrätst du uns den Trick
Hätte ich die Bohrungen nicht gesehen , würde ich fix meinen das ist CNC gefräst.
Super tolles Modell
ich frag mich ja, wie du nach dem Ausbohren der Fenster, die Kanten derartig gleichmäßig hinbekommst
Verrätst du uns den Trick
Hätte ich die Bohrungen nicht gesehen , würde ich fix meinen das ist CNC gefräst.
Super tolles Modell
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Hallo Peter,
ganz einfach, nach dem bohren die zwischenstege zwischen den Bohrungen mit einem Seitenschneider trennen und danach die Verwerfungen mit einem Karosseriehammer auf dem Amboss vorsichtig glätten.
Dann das Blech passend zwischen zwei Eisenplatten einspannen (nahe der Anrisslinie um weitere Verwerfungen so gut wie möglich zu verhindern, ein bisschen lässt sich aber nicht vermeiden und wird dann wieder vorsichtig mit dem Karosseriehammer geglättet) und immer eine Fensterseite mit der Flachfeile bis kurz vor der Anrisslinie bearbeiten, weiter mit der Rundfeile die Rundungen fertig stellen und nun die Geraden passend zu den Ecken bis ganz an die Anrisslinen feilen.
Das wichtigste ist alles vorher sauber anzureissen damit es gleichmäßig wird!
Zum Abschluss alle Öffnungen nochmals mit 400er Schleifpapier bearbeiten damit es keine scharfen Kanten mehr gibt.
Und schon bist Du (nach gut 3h) fertig....
ganz einfach, nach dem bohren die zwischenstege zwischen den Bohrungen mit einem Seitenschneider trennen und danach die Verwerfungen mit einem Karosseriehammer auf dem Amboss vorsichtig glätten.
Dann das Blech passend zwischen zwei Eisenplatten einspannen (nahe der Anrisslinie um weitere Verwerfungen so gut wie möglich zu verhindern, ein bisschen lässt sich aber nicht vermeiden und wird dann wieder vorsichtig mit dem Karosseriehammer geglättet) und immer eine Fensterseite mit der Flachfeile bis kurz vor der Anrisslinie bearbeiten, weiter mit der Rundfeile die Rundungen fertig stellen und nun die Geraden passend zu den Ecken bis ganz an die Anrisslinen feilen.
Das wichtigste ist alles vorher sauber anzureissen damit es gleichmäßig wird!
Zum Abschluss alle Öffnungen nochmals mit 400er Schleifpapier bearbeiten damit es keine scharfen Kanten mehr gibt.
Und schon bist Du (nach gut 3h) fertig....
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Spitzen Arbeit - bin schwer beeindruckt.
Geduld mußt du halt haben und wissen wie es geht
Geduld mußt du halt haben und wissen wie es geht
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Hallo Peter,
ohne Fräse oder 3D Drucker muss man sich halt auf die alten Fertigungsmethoden besinnen.
Das ist halt Modellbau "Old School", und Geduld, ja das ist ab und an schon ein Problem, gerade hier wo man nicht einfach drauf los raspeln kann.
Deswegen ja auch nur eine Seite pro Woche und nächste Woche dann die Rückwand.
Vielleicht hilft es auch anderen Modellbauern zu sehen das es auch ohne großen Maschinenpark geht.
ohne Fräse oder 3D Drucker muss man sich halt auf die alten Fertigungsmethoden besinnen.
Das ist halt Modellbau "Old School", und Geduld, ja das ist ab und an schon ein Problem, gerade hier wo man nicht einfach drauf los raspeln kann.
Deswegen ja auch nur eine Seite pro Woche und nächste Woche dann die Rückwand.
Vielleicht hilft es auch anderen Modellbauern zu sehen das es auch ohne großen Maschinenpark geht.
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Heute war nun die Rückwand dran ,
ausmessen, zurechtschneiden, anpassen und abkanten.
Dann wie gewohnt die Fensteröffnung anreißen, bohren und ausfeilen. Zeitgleich kam mir noch die Idee eines versenkten Kennzeichens mit integrierter unsichtbarer Beleuchtung , was ich auch gleich in die Tat umgesetzt habe .
Weiterhin noch den Ausschnitt für den Auspuff und das Loch für den Tankstutzen gemacht und alles nochmals anpassen.
Weiter ging es links und rechts mit den Verbindungsblechen zu den Seitenwänden , die ich auch gleich mit dem Heckblech verschraubt habe , nun ein letztes ausrichten , anreißen und bohren der Löcher in den beiden Seitenwänden und alles miteinander verschrauben.
Zum Abschluss habe ich dann noch einen Heckstoßfänger gebaut, der unterhalb mit einem Anhängebock samt selbst gebauter Maulkupplung versehen mit dem Chassis verschraubt wurde.
Und ich konnte es mir nicht verkneifen auch noch die beiden Rücklichtgehäuse anzubringen und schnell noch einen Tankdeckel zu bauen damit kein Dreck in den Tank kommt .....
ausmessen, zurechtschneiden, anpassen und abkanten.
Dann wie gewohnt die Fensteröffnung anreißen, bohren und ausfeilen. Zeitgleich kam mir noch die Idee eines versenkten Kennzeichens mit integrierter unsichtbarer Beleuchtung , was ich auch gleich in die Tat umgesetzt habe .
Weiterhin noch den Ausschnitt für den Auspuff und das Loch für den Tankstutzen gemacht und alles nochmals anpassen.
Weiter ging es links und rechts mit den Verbindungsblechen zu den Seitenwänden , die ich auch gleich mit dem Heckblech verschraubt habe , nun ein letztes ausrichten , anreißen und bohren der Löcher in den beiden Seitenwänden und alles miteinander verschrauben.
Zum Abschluss habe ich dann noch einen Heckstoßfänger gebaut, der unterhalb mit einem Anhängebock samt selbst gebauter Maulkupplung versehen mit dem Chassis verschraubt wurde.
Und ich konnte es mir nicht verkneifen auch noch die beiden Rücklichtgehäuse anzubringen und schnell noch einen Tankdeckel zu bauen damit kein Dreck in den Tank kommt .....
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Heute habe ich damit angefangen an der Drehbank einen Rohling für den Dreiarmigen Trilexstern des Reserveradhalters zu drehen.
Dann habe ich die 3 Arme ausgesägt und zurecht gefeilt sowie die Gewindebohrungen für die Klemmpatzen eingebracht .
Weiter ging es mit dem Bau des Reserveradhalters an welchem der Stern befestigt wird, nach der Anprobe würde alles am Aufbau verschraubt und noch eine scchraubbare Radkappe als Haltemutter für den Stern gedreht.
Die Reserveradfelge ist ein Teil der original Lesu Felge von meinem Krupp K360 für den ich neue Felgen gedreht hatte.
Zum Abschluss bekam er noch beidseitig Trittbretter an den Türen aus Messing Tränenblech.
Die blau/silbernen Trilexfelgen sind die von Winni gedruckten super Teile.
Dann habe ich die 3 Arme ausgesägt und zurecht gefeilt sowie die Gewindebohrungen für die Klemmpatzen eingebracht .
Weiter ging es mit dem Bau des Reserveradhalters an welchem der Stern befestigt wird, nach der Anprobe würde alles am Aufbau verschraubt und noch eine scchraubbare Radkappe als Haltemutter für den Stern gedreht.
Die Reserveradfelge ist ein Teil der original Lesu Felge von meinem Krupp K360 für den ich neue Felgen gedreht hatte.
Zum Abschluss bekam er noch beidseitig Trittbretter an den Türen aus Messing Tränenblech.
Die blau/silbernen Trilexfelgen sind die von Winni gedruckten super Teile.
