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Wedico Peterbilt aus Wedico-Truck, die unendliche Geschichte

derfnam

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13.07.2022
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360
Hallo liebe Freunde des Truckmodellbaues!

Wie schon in meiner Vorstellung angesprochen, hier mein kleiner, in der Reihenfolge der Arbeiten nicht immer stimmender Baubericht über einen Peterbilt 359.
Die Geschichte beginnt Ende der 80er des vorigen Jahrhunderts. Wie alle wissen, gab es damals von Wedico das sogenannte "Truck-Grundmodell" zum schrittweisen Aufbauen vom Stand.- zum Fahrmodell. Das Modell stellte aber eher einen "Peterworth" oder, wahlweise einen "Kenbilt" dar.
War und ist mir aber egal, denn ich wollte einfach einen Truck in 1:16!
Nachdem er im Laufe der Zeit zusammengebaut war und schließlich auch noch ferngesteuert fuhr stand er jahrzehntelang mehr oder weniger ungenutzt im Vitrinenschrank, weil mit den damals gängigen Blei-Akkus mit wenig Ah machte das nicht so wirklich Spaß, da man mehr am Laden, als am Fahren war.
Dieses Jahr aber habe ich mal die ganze Fuhre auf LiPo umgebaut, sprich Stecker umgelötet und mit einem 3S-11,2 V 2200mAh kann ich jetzt mindestens 45 min am Stück mit der Solo-Zugmaschine fahren und das macht mal so richtig Spaß.
Daher mußte der Truck erheblich verschönert werden!

Das war der Ursprungszustand:
Langholzgabel.jpg
Ausgangszustand1.jpg
Die gebogenen Auspuffrohre habe ich aus 8mm-Edelstahlrohr gebogen und danach schräg abgefräst. Das war auch die erste Änderung...

Ausgangszustand2.jpg

Ausgangszustand3.jpg
Den Sattel habe mal schwarz lackiert, damit er besser aussieht...

Die Zugmaschine hatte, bevor sie den weniger hübschen Wedico-Sattel bekommen hat, eine Langholzgabel montiert, daher der Ladekran von? (Wer kennt Ihn).
Als nächstes wurden die Spiegel in Wagenfarbe lackiert:
Spiegelackiert.jpg
Als nächstes gings ans Interieur. Der Truck bekam einen Teppich, Ablagen in den Türen, Pedalerie, Armaturenbrett und neue, modernere, Sitze:
Türablage.jpg
Die Türablage habe ich aus 0,8mm-Messingblech hergestellt

FahrerseiteInterieur.jpg

Sitze.jpg

Die Sitze wurden so bemalt, daß es wie hellbraunes Rauleder aussieht. daneben der Ursprungszustand.
Sitze fertig.jpg

Soviel für heute, in den kommenden Tagen geht es weiter...
 
Hallo liebe Kollegen!
Wie versprochen gehts weiter, heute:
Der Batteriekasten und die Luftkessel

Den Kasten habe ich aus einem rechtwinklig gebogenen Messingblech gebastelt und mit 2 Schrauben am Rahmen verschraubt. Darin verstecken sich 2 Umschalter, der Deckel, ebenfalls aus Messingblech verlötet, wurde von unten verschraubt, so daß keine Schrauben zu sehen sind. Er bekam noch einen Griff und wurde am Schluß mit Aluminiumfarbe lackiert.

Batteriekasten mit schalter.jpg

Batteriekastendeckel.jpg

Batteriekastengriff.jpg
Der hässliche Kippschalter da wurde ausgebaut und die Öffnung verblendet und die Rückwand umgedreht, so daß der "Deckel" oben liegt.

Batteriekastenlackiert.jpg

Ein LKW hat ja bekanntlich eine Druckluftbremse und darum benötigt er Luftkessel um diese zu speichern. Ich habe die aus Alu gedreht und dann poliert und auf einem Winkel hinterm Tank angebracht. Um auf den Rahmen klettern zu können, gab es da auch noch 2 Tritte aus Riffelblech:

Druckluftkessel Aufstieg.jpg
Die fünf Sechskantschrauben sind keine Attrappe, das sind M2-Messingschrauben mit 2,5mm Sechskant, von mir brüniert.

Viel Erfolg Euch bei euren Projekten und bis demnächst.
 
Hmmm ein Ladekran aus dem Hause "Bruder" grübel grübel:frage

:winker
 
Hallo Zusammen!

Wedico befestigt die Stoßstange mit zwei klobigen M3-Zylinderkopfschrauben, was jetzt nicht so sportlich aussieht, darum habe ich die Bohrung angesenkt und 2 Edelstahl-Linsensenkkopfschrauben verwendet:

Stoßstange linsensenkkopf.jpg
Später habe ich die Schlitze der Schrauben dann noch so eingestellt, daß beide waagrecht stehen.

Weil die Conventional-Trucks was die Abschätzbarkeit der Vorderkante angeht ziemlich unübersichtlich sind, bekam der "Peterbilt" zwei Peilstangen. Die Kugel oben habe ich aus der Taumelscheiben-Anlenkung eines Modellhelis gemacht:

Peilstangen.jpg
Er hat natürlich zwei bekommen. Hier sieht man auch die waagrecht gestellten Schlitze der Schrauben.
Das Teil zum Einstecken an der Stoßstange ist aus Messing gefräst mit einer Nut in Stoßstangenbreite zum Aufschieben und einer 2mm-Bohrung für die Stange. Halten tut das Ganze auf Press-Passung.

Das hinten offene Differenzial sieht auch nicht so pfiffig aus, darum hat es einen Deckel bekommen.
Vorher:

Differenzial vorher.jpg

Nachher:

Differenzial nachher.jpg

Die Attrappen der hinteren Beleuchtung wurde durch richtige Lampen ersetzt:

Beleuchtunghinten.jpg

...und auch vorne wurde es Hell:

Beleuchtungvorne.jpg

Verwendet habe ich in beiden Fällen 16V-Glühbirnchen aus der Modelleisenbahnsparte, weil damals auch keine LEDs verwendet wurden.
Karl, der Fahrer, kann es auch schon nicht mehr erwarten...

Die Sonnenblende durfte natürlich auch nicht fehlen und wurde ebenfalls selbstgebaut aus Messingblech und mit 2K-Kleber auf dem Dach befestigt, hier dei Stellprobe:

Stellprobe sonnenblende.jpg

Mit sonnenblende.jpg
Zunächst in "Taubenblau" lackiert, was aber überhaupt nicht gepasst hat, danach habe ich Aluminiumfarbe verwendet und da passte dann auch der Kontrast zum rot des Truckes.

Rundumleuchten.jpg

In den nächsten Tagen geht es weiter...
 
Hallo Manfred,

das sieht ja schon mal ganz nett aus :ok
Die M3 Schrauben sind ja "die Pest", besonders bei den Türen sieht das ja grauenvoll aus.
 
Hallo Manfred,

das sieht ja schon mal ganz nett aus :ok
Die M3 Schrauben sind ja "die Pest", besonders bei den Türen sieht das ja grauenvoll aus.

Hallo Bert!
Danke fürs Lob!
Was die Schrauben an den Türen angeht, gebe ich dir vollumfänglich recht. Dafür oder dagegen ist mir noch keine Lösung eingefallen...
 
Hallo liebe Kollegen!
Im nächsten Schritt bekam der "Peterbilt" ein Armaturenbrett mit dem Aufkleber von Wedico.
Ich habe den Aufkleber auf ein Stück MDF geklebt und dann die Kontur mit der Laubsäge ausgesägt:

FahrerseiteInterieur.jpg
Schlau wäre gewesen, das Aluteil auf das ich das Armaturenbrett geklebt habe vorher komplett in Beige anzumalen.
Die Pedalerie habe ich nach einem Foto eines "359" aus dem Netz gebastelt. Die Riffelung des Kupplungspedales entstand mit Hilfe einer kleinen Chrimpzange. Damit sich das gut eindrückt, wurde das Blechstückchen vorher weich geglüht. Verwendet habe ich für alle Pedale Messingblech.

Die Vorderräder bekamen noch Radzierkappen und zu den Spiegeln kamen noch zwei runde Zusatzspiegel. Natürlich durften die obligatorischen Spiegelantennen nicht fehlen und ein Dachspoiler mußte auch sein:

Truck gesamt2.jpg

DecalDachspoiler.jpg

DecalFahrertüre.jpg
Die Decals sind mit coreldraw entworfen und von decalo.de gedruckt worden.
Damit bin ich beim aktuellen Stand. Ich weiß jetzt nicht, ob ich in diesem Thema auch über den Bau des Aufliegers schreiben kann/soll, ich habe gesehen, daß es für Auflieger einen eigenen Bereich gibt...?

- - - Aktualisiert - - -

... und nun zu einem Problem:
Zu meiner "Baustelle" geht es eine 17% Steigung hinauf. Der "Peterbilt" schafft das von der Motorleistung her, aber der Grip reicht nicht um den Auflieger hoch zu schieben, weil auf einer Antriebsachse die linken Räder durchdrehen und auf der anderen die rechten.
Was kann ich machen um das zu verhindern, ausser für viel Geld zwei sperrbare Differenziale einzubauen und wenn das unvermeidbar ist, wo bekomme ich die her?
:thx für Eure Hilfe!
 
Hallo Manfred
Du hast die Stsndard-Federung von Wedico drunter, oder? Sinnvoller Schritt wäre ein Austausch der Federung gegen eine Pendelei. Vielleicht helfen im ersten Schritt auch neue weichere Reifen. Ich hab gute Erfahrungen mit den Hohlkammerreifen von Veroma gemacht.
 
Hallo Hendric!
Ja, ich habe die Standart-Federung...
Danke für den Tipp mit den weicheren Reifen und falls das nicht geht, spendiere ich ihm eine Pendelfeder-Aufhängung.
 
Liebe Kollegen!

Nachdem ich mir im Netz mal wieder einige Fotos vom "359" angeschaut habe ist mir aufgefallen, daß die Trittbretter doch etwas dicker sein sollten, als die vom Wedico "Conventional".
Also habe ich 2 Stück Verblendungen aus einem 3mm Alu-Rest gefräst und anschließend poliert und mit Klarlack lackiert:

Trittblech1.jpg

Trittblech2.jpg

Trittblechpoliert.jpg

Der Aufstieg vorher:
Trittblech orig.jpg

Nachher:
Trittblechneu.jpg
Was man auf dem Foto nicht sieht, das Auspuffrohr hat rundherhum Luft, damit der Tritt nicht heiß wird und sich der Fahrer die Schuhsohlen verbrennt.

Das nächste, was mich gestört hat, war das Riesenloch in der Rückwand, daher mal schnell die Fräse angeworfen und ein Abdeckblech "designed".
LochRückwand.jpg

Rückwandgeschlossen.jpg

Jetzt muß ich mir erstmal was einfallen lassen, wie ich die riesigen Kreuzschlitzschrauben verschwinden lassen kann.
Soviel für heute.
Fortsetzung folgt...
 
Hallo Manfred,
ich senke die Löcher an und nehme Senkkopfinbusschrauben. Sieht man nach dem Lackieren kaum und bleibt trotzdem im Notfall zerlegbar.

2018-06-02 14.59.40.jpg
 
Hallo Ralf, hallo Karlheinz!
:thx

Danke für Eure Tipps!
Beim Dieter Knupfer die Nietschrauben habe ich mir angesehen, aber die M3 haben zwar keinen Schlitz aber einen ziemlich großen Kopf...:hm?
Aber für die Türen könnte das gehen, wenn ich sie in Wagenfarbe lackiere.

Daß es solche Senkkopf-Imbus gibt hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm...muß ich mal schauen, ob es die auch im M2 gibt, ich habe da so ne Idee...
 
Hallo liebe Kollegen!

Ich habe nun die Riesenschrauben an der Rückwand des Sleepers gegen wenige auffällige getauscht.
Ursprünglich werden ja M3-Kreuzschlitz verwendet, ich habe die jetzt in Anlehnung an Eure Vorschläge gegen M2-Senkkopf getauscht.
Damit die nicht in den Führungen herumwackeln, habe ich mir aus MS-Rohr 3X0,5 kurze Stücke mit 2,5mm Länge mit der Laubsäge abgesägt und über die M2-Schrauben gesteckt, dahinter eine U-Scheibe, damit das auch sauber hält. Die Schraubenköpfe habe ich noch brünniert.

M2Senkkopfbuchseu-Scheibe.jpg

Von Innen:
Mit büchse1.jpg

Von Aussen:
Rückwandkleineschrauben.jpg

Auch die Türen bekamen unauffäligere Schrauben, dazu habe ich die Köpfe auf Durchmesser 4mm und die Kopflänge auf 1,4mm abgedreht und ebenfalls brünniert.
Zum Vergleich der "normale" Schraubenkopf:
M3sonderkopf.jpg

Die vorhandenen Unterlegscheiben habe ich in Wagenfarbe RAL 3003 lackiert und des besseren Bildes wegen bei beiden Schrauben die Schlitze senkrecht gestellt.

Und so sieht das dann aus:
Türkleineschrauben1.jpg

Türkleineschrauben2.jpg
 
Hallo Zusammen!
Ein kurzes Update, der Peterbilt hat heute einen Fliegenabweiser bekommen, hergestellt aus 3mm x 3mm Messingwinkel, der Kühlerform mittels ausglühen am Biegepunkt angepasst und brünniert, dann dahinter ein Stück zurechtgeschnittenes, durchsichtiges 0,5mm-PET-Folienstück geklebt. Auf die Folie habe ich dann ein Stück transparent-grün-Folie von "Krick" geklebt. War ein ziemliches Gefussel bis das ohne Lufteinschlüsse geklebt war.

Fliegenabweiser.jpg
 
Weitere diverse Verschönerungen

Hallo liebe Kollegen!

Die Zugmaschine hat jetzt Schmutzfänger bekommen und zwar aus 1mm-Moosgummi zugeschnitten und von passenden Klemmstreifen gehalten, zurechtgesägt per Laubsäge und für 1mm-Schrauben gebohrt:

Schmutzfängerhalter1.jpg

Zum Abbohren der Löcher habe ich die Klemmstreifen mit Krokodilklemmen fixiert und mit dem Dremel nach Muster gebohrt:

Schmutzfängerabbohren.jpg
Schief ist übrigens nicht der Klemmstreifen, sondern der Wedico-Kotflügel.

Dann kam noch der obligatorische "Peterbilt"-Aufkleber drauf:

Schmutzfängermont2.jpg

Als nächstes hörte die Wedico-Stoßstange auf, mir zugefallen und daher habe ich ne neue gemacht.
Nach dem Fräsen der Aussenmaße wurde die Eloxalschicht entfernt. (was ne mühsame Arbeit)
Dazu habe ich das Teil mit den beiden vorhandenen Befestigungsbohrungen auf meinen Arbeitstisch geschraubt um, ohne Umgreifen zu müssen, die gesamte Oberfläche mit einem Schleifklotz abschleifen zu können. Die Prozedur dauerte ca. 2Std.

Stoßstange roh.jpg

Zum Abschluß noch ca. 1,5 Std mit "Never Dull" poliert.

Stoßstangeneu.jpg

Die Spiegelung erscheint auf dem Foto schlechter als sie ist.

Wenn man mal anfängt so ein Modell zu verfeinern, fallen einem immer mehr Details ein, die man umsetzen möchte.
Nun muß ich mir für die Peilstangen wieder etwas einfallen lassen...
 
... und nun zu einem Problem:
Zu meiner "Baustelle" geht es eine 17% Steigung hinauf. Der "Peterbilt" schafft das von der Motorleistung her, aber der Grip reicht nicht um den Auflieger hoch zu schieben, weil auf einer Antriebsachse die linken Räder durchdrehen und auf der anderen die rechten.
Was kann ich machen um das zu verhindern, ausser für viel Geld zwei sperrbare Differenziale einzubauen und wenn das unvermeidbar ist, wo bekomme ich die her?
:thx für Eure Hilfe![/QUOTE]


Habe das Problem bei meinem Tamiya mit "Differentialsperre" per Plastic Fermit gelöst, funktioniert super!
 
Stoßstange2.0

Hallo liebe Kollegen!

Beim Bilder angucken im Netz habe ich noch eine schönere Stoßstange gesehen und die mußte natürlich nachgebaut werden.
Also habe ich aus 3mm-Alublech eine neue Stoßstange gebaut, ausgesägt mit der Laubsäge habe ich 2 Seitenteile und das lange Frontstück.
Alle Teile wurden auf Gehrung gefräst:

Stoßstangeneuseitefräsen.jpg

Stoßstangeneufrontteil.jpg

Danach mal wieder poliert und unter Zuhilfenahme eines Hilfswinkels zusammengeklebt.
So sieht die Stoßstange jetzt aus:

Stoßstange2.0.jpg
 
Hallo Thomas!
Könntest Du das bitte näher erläutern, eventuell mit Bildern.

Bilder habe ich keine, gibt aber glaube ich Beiträge dazu.

Die beiden Differentiale öffnen und schrittweise mit Fermit in kleinen Kugeln füllen. Zwischendurch die Achse zusammensetzen, durchdrehen und die Sperrwirkung per Hand prüfen. Hat bei mir ein sehr gutes Ergebnis gebracht.
 
schrittweise mit Fermit in kleinen Kugeln füllen.

Fermit, ist das nicht das Zeug mit dem die Installateure Abwasserrohre dichten?
Das wird dann sowas wie eine z.B. 25%ige Differenzialsperre, also je nachdem wieviel man einfüllt?
 
Hallo Manfred,
zum sperren der Achse musst du plastic-fermit nehmen. Das ist zäher wie fermit.

MfG Peter :winker
 
Hallo Thomas, Hallo Peter!
Danke für den Link und den Tipp, nun kann ich mir vorstellen, wie es funktioniert, es ist also eine teilweise Diff.-Sperre.
:like
 

Servonaut
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