- Registriert
- 01.01.2016
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Hallo zusammen,
durch hervorragende Beziehungen zum Nordpol kann ich zwischendrin den Büssing 8000 von Veroma bauen.
Im Prinzip lässt sich der Bausatz bauen wie einer von Tamiya. Nur ist es hier kein reines bauen nach Zahlen. Zwischendurch muss mal das Hirn eingeschaltet werden, um zu erkennen wie das montiert werden soll. Gefällt mir richtig gut. Der Rahmen ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil so nicht geläufig.
Erster Bauabschnitt, die Vorderachse. Was mir hier nicht so gefällt, die Federlagen sind wenig original. Die sieht man aber eh nicht.
Zweiter Bauabschnitt, die Hinterachse. Die Zahnräder laufen etwas laut (gibt sich aber bestimmt nach ein paar Kilometern noch) und das Diff. kann nicht wie bei Tamiya mit Fermit teilgesperrt werden. es hat kein eigenes Gehäuse.
Dann folgt der Rahmen. Hier gibt es für die Anbauteile keine Löcher für eine genaue Montage, sondern nur Langlöcher. Das ist teilweise nicht optimal. Vor allen bei der Hecktraverse, welche nicht wirklich fest angeschraubt werden kann. Bei Last auf der Anhängekupplung könnte diese aus dem Rahmen gezogen werden
Trickie ist auch die Halterung von den hinteren Kennzeichen mit Leuchten und Spritzlappen. Dieser soll mit kleinen Nasen in 2 Löcher im Rahmen gesteckt werden, ohne Schrauben. Da muss ich noch drüber nachdenken.
Das wars erst mal für heute. Es wird dann gelegentlich hier weiter gehen.
MfG Peter
durch hervorragende Beziehungen zum Nordpol kann ich zwischendrin den Büssing 8000 von Veroma bauen.
Im Prinzip lässt sich der Bausatz bauen wie einer von Tamiya. Nur ist es hier kein reines bauen nach Zahlen. Zwischendurch muss mal das Hirn eingeschaltet werden, um zu erkennen wie das montiert werden soll. Gefällt mir richtig gut. Der Rahmen ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil so nicht geläufig.
Erster Bauabschnitt, die Vorderachse. Was mir hier nicht so gefällt, die Federlagen sind wenig original. Die sieht man aber eh nicht.
Zweiter Bauabschnitt, die Hinterachse. Die Zahnräder laufen etwas laut (gibt sich aber bestimmt nach ein paar Kilometern noch) und das Diff. kann nicht wie bei Tamiya mit Fermit teilgesperrt werden. es hat kein eigenes Gehäuse.
Dann folgt der Rahmen. Hier gibt es für die Anbauteile keine Löcher für eine genaue Montage, sondern nur Langlöcher. Das ist teilweise nicht optimal. Vor allen bei der Hecktraverse, welche nicht wirklich fest angeschraubt werden kann. Bei Last auf der Anhängekupplung könnte diese aus dem Rahmen gezogen werden
Trickie ist auch die Halterung von den hinteren Kennzeichen mit Leuchten und Spritzlappen. Dieser soll mit kleinen Nasen in 2 Löcher im Rahmen gesteckt werden, ohne Schrauben. Da muss ich noch drüber nachdenken.
Das wars erst mal für heute. Es wird dann gelegentlich hier weiter gehen.
MfG Peter