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Eigenbau Tiefladeanhänger 1:14

superhilari

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19.11.2013
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292
Für den Transport meiner Bagger ist am CAD ein 5-Achs Tiefladeanhänger entstanden. Basis dafür bildete der 3D-Drucksatz von Gallinger sowie diverse Fotos von unterschiedlichen Modellen. Es handelt sich dabei also nicht um die exakte Kopie eines Originals.
Die Materialisierung wird grossmehrheitlich Edelstahl sein, wenig Messsig, Holz und Kunststoff. Der Anhänger verfügt über 4 Hydraulikfunktionen: Heckabstützung, Absenken Rampen, Seitlicher Verschub linke Rampe, Seitlicher Verschub rechte Rampe. Eine Bremse soll das ungewollte Wegrollen verhindern. Alle Fertigteile, wie z.B. Achsen, habe ich vermessen und dann schematisch ins Modell übernommen. Dabei legte ich Wert auf hohe Genauigkeit bei den Anschlüssen an die Eigenkonstruktionen (wie z.B. Bohrungen etc.).

Tiefladeanhänger lv.jpg

Tiefladeanhänger lh.jpg

Auch die Hydraulikleitungen und weitere relevante Komponenten wurden modelliert um die Platzverfügbarkeit zu gewährleisten und notwendige Halter zu konstruieren.

Tiefladeanhänger u.jpg

Im 3D-Modell fehlen spiegelbildliche Teile teilweise, da sie für die Konstruktion und Überprüfung nicht relevant waren. Aktuell sind die Teile beim Laserunternehmen in Bearbeitung. Der Zusammenbau beginnt also demnächst. Ob wirklich alles so passt wie angedacht wird sich dann zeigen.
 
Während die Laserteile noch auf sich warten lassen, fertige ich bereits die Zylinder. Bisher habe ich den Zylinderkopf jeweils verschraubt. Dies ist hier aufgrund der geringen Platzverhältnisse nicht möglich. Deshalb sind die Zylinderköpfe nun mit Loctite verklebt. Den ersten Test mit 20bar Betriebsdruck hat der erste Zylinder überstanden. Das spezielle daran ist auch gleich, dass es zwei Zylinder in einem sind. Die beiden sind aber komplett unabhängig und zuständig für den Links-/Rechtsverschub der beiden Rampen.

IMG_3354.jpg

Oben links die Zylinderteile für die Stützen, ob links diejenigen für die Auf-/Abbewegung der Rampen. Beide noch nicht vollständig.
 
Mittlerweile sind die Laserteile eingetroffen. Ich habe diese auch bereits nachbearbeitet, sprich Gewinde geschnitten, Bohrungen exakt gerieben, etc.

Danach musste ich die Teiler erst mal auf die verschiedenen Baugruppen aufteilen:

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Gestartet habe ich dann mit der Baugruppe Dolly, wobei es sich dabei ja nicht um einen abkoppelbaren Dolly im eigentlichen Sinn handelt.

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Material: Edelstahl, Dicke 2mm
Die roten Striche stammen noch von der Nachbearbeitung, habe mir da markiert, welche Bohrungen noch weiterbearbeitet werden müssen.


Bei meinem letzten Projekt hatte ich noch 1-Zehntel Spiel zwischen den Teilen gelassen, was aus meinen Erfahrungen mit Messing ganz gut passt. Ich merkte dann aber, dass es etwas zu viel Spiel war und so beim Zusammenbau eher lottert. Neu haben die Teile nur noch 5 Hundertstel Differenz und ich bin richtig begeistert. Die Teile lassen sich zusammenstecken und halten schon ganz gut.

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Damit auch alles exakt im Winkel steht, habe ich lange Wellen verwendet. Zuerst nur wenige Punkte zur Fixierung. Wenn sich die Wellen danach noch drehen lassen, hat sich nichts bewegt.

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Und so sieht dann das Ergebnis aus:

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Als nächstes ging es an den Deichsel:

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Material: Edelstahl, Dicke 1mm


Wieder alles zusammenstecken und mit Klebeband fixieren. Bei dieser Materialstärke einiges anspruchsvoller als bei den 2mm Platten:

IMG_3584.jpg


Und dann wieder das Ergebnis, zusammen mit dem Dollyrahmen:

IMG_3585.jpg
 
Sieht irgendwie wie ein Blechpuzzle aus. :like
 
Sieht irgendwie wie ein Blechpuzzle aus. :like

Ja Winni, das triffts ziemlich gut. Nur hat da leider niemand eine Anleitung dazu geschrieben. Die Hauptteile habe ich zu Glück im Kopf, habe ja genügend lang dran rumkonstruiert. Muss aber echt aufpassen, dass ich nicht ein Teil oder einen Schritt übersehe.


Jetzt geht es mit dem Hauptrahmen weiter. Dazu muss der äussere Rahmen zuerst zusammengebaut werden. Er ist insgesamt 8mm dick und besteht aus einem 4mm Blech und zwei 2mm Blechen. Diese dürfen aber noch nicht mit der Grundplatte verschweisst werden, Grund dafür folgt gleich unten.
Oben seht ihr die Grundplatte, darunter die drei Teile des äusseren Rahmens (von aussen nach innen) und unten die zusammengesetzte Version. Jede Ebene hat wieder andere Bohrungen und Ausschnitte, so entsteht ein dreidimensionals Profil Vertiefungen.

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Vor dem Zusammenbau müssen jetzt diese kleinen Halter / Drehpunkte für die Verbreiterungen angeschweisst werden.

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Und damit später überhaupt eine Welle als Drehpunkt eingeführt werden kann, muss jetzt noch ein Loch in den unteren Rahmen rein. Die Halter dienen da gleich als Schablone / Führung für die Bohrung.

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Und hier noch ein weiteres Detail: Anschlagpunkte für die Ladungssicherung. Wenn es später verschliffen und lackiert ist, sieht es aus wie ein Ausschnitt in der Fläche (so zumindest die Hoffnung). Auch zu sehen die Bohrung im unteren Rahmenteil.

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Die Bleche verdecken die Halterungen der Rungen (Vierkantstäbe). So kann später nicht nur ein Bagger, sondern auch sonstige Ladung, wie zum Beispiel Rohre, transportiert werden. Dank der Gravur an der richtigen Stelle wird das Abkanten zum Kinderspiel. Dann noch in die Schlitze einpassen und wieder schweisse.

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Und dann noch eine Anprobe, ob die Seitenleuchten in der Praxis auch so gut passen wie in der Theorie. Perfekt.

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Das wars vorerst für den ersten Seitenrahmen. Jetzt gibt es das selbe noch spiegelverkehrt für die andere Seite.
 
Das schaut schon sehr professionell aus was du da tust :like

Bin schon gespannt wie es weitergeht
 
Das schaut schon sehr professionell aus was du da tust :like

Bin schon gespannt wie es weitergeht

Danke fürs Kompliment, aber zu einem professionellen Modell fehlt schon noch etwas.



Der zweite Rahmen ist auch vorproduziert und ich konnte es mir dann nicht nehmen lassen, eine kleine Stellprobe zu machen. Bis zu diesem Zusammenbau werden aber noch diverse Zwischenschritte folgen.

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Auf die Unterseite der Grundplatte kamen zuerst die Achsträger sowie Rahmenquerverbindungen drauf.

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Dann zuerst die Platten im Heck montieren, alles befestigen und auf korrekte Position prüfen. Dann mit Schweisspunkten fixieren.

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Uns so ging es Schritt für Schritt nach vorne...

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Und hier noch die Halter für die Zylinder (Abstützung und Querverschub Rampen):

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Und für die richtige Stabilität müssen jetzt noch einige Zentimeter (oder eher bald Meter) geschweisst werden.
 
Schweissen...

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Auch etwas grössere Spaltmasse sind mit den richtigen Einstellungen kein Problem.

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Ein Deckel, mit Magneten befestigt. Später geschliffen und lackiert sind diese nicht mehr sichtbar, aber ein Griff kommt noch dazu

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Darunter ein Rahmen als Auflager und Halter. Hier werden später der elektrische Hauptschalter und die Tankentlüftung des Hydrauliktanks eingebaut.

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Darunter gleich die untere Platte mit Schweisspunkten fixiert und den Drehteller mit Dolly zur Anprobe rangeschraubt.

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Die vordere Kante ist leicht gerundet. Da kommt ein dünneres Blech ran, welches ich schön um die Rundung herum anpassen kann.

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Hoi Dominic,
der sieht super solide aus und nach ganz viel Planungszeit am CAD.
Wobei die Schweiß-Zeit sich sicherlich auch nicht verstecken muss. Sieht aber super aus.
Grüße in die Schweiz
 
Hoi Dominic,
der sieht super solide aus und nach ganz viel Planungszeit am CAD.
Wobei die Schweiß-Zeit sich sicherlich auch nicht verstecken muss. Sieht aber super aus.
Grüße in die Schweiz

Ja die Schweisszeit ist definitiv nicht zu unterschätzen, aber natürlich nichts gegen die Planungszeit.


Deshalb gab es jetzt eine Schweisspause und eine erste Anprobe musste her. Deshalb die Achsen montiert.

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Für die weiteren Schritte müssen die Achsen jetzt zuerst mal wieder zurück in die Schublade.
Und so sieht er mit provisorisch montiertem Deichsel aus.

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Eine Probefahrt musste auch gleich her. Fahrverhalten: Einwandfrei.

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Die rückseitige Verkleidung ist mittlerweile auch montiert.

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Und dann müssen eben diverse Meter verschweisst und später verschliffen werden.

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Mann, Mann Dominic,
ich schließe mich Winni an. Sehr viel Schweißarbeit und dann noch mehr, Schleifarbeit. Aber ein tolles Modell, das kann man jetzt schon erkennen. :hut-ab :klack:klack:klack

:winker
 
Danke euch beiden, ja die Geduld wird ziemlich stark gefordert, aber eigentlich kommt man erstaunlich rasch vorwärts.

Eine weitere Anprobe mit dem Bagger musste her.

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Es dürfte so wohl jedem klar sein, dass dieser ohne die Verbreiterungen nicht transportiert werden kann. Die folgen natürlich noch. Und ja, ich bin mir bewusst, dass ein Bagger dieser Gewichtsklasse eigentlich mit einem Tiefbettauflieger transportiert werden müsste. Eine Sattelzugmaschine habe ich aber noch nicht und der Tiefladeanhänger kann auch für weitere Fahrzeuge genutzt werden. Daher der Kompromiss.


Mittlerweile habe ich mit der Fertigung der Rampen begonnen. Dies sind die Teile für eine Rampe (und einige Kleinteile sind noch vergessen gegangen).

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Die Rampe lässt sich hydraulisch seitlich verschieben, so dass auch der Bagger gut auffahren kann.
 
Rampe 1 ist im Rohbau fertig:

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Es fehlen natürlich noch der Bretterbelag und die Riffelbleche.


Und so sieht die Anprobe aus:

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Seitlicher Verschub passt auch:

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Unter dem Anhänger fehlt noch die Staubox, mein Raum für die ganze Technik.

Zuerst mussten diverse Magnete eingeklebt werden:

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Und sieht die Box zusammengebaut aus.

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Die stehenden Bleche dienen zur Montage der Hydraulikpumpe und zur Abgrenzung zwischen Brushlessmotor und Akku, so dass die bewegenden Teile nicht mit den Kabeln, etc. in Berührung kommen. Zusätzlich finden Hydrauliktank, Druckbegrenzungsventil und die Hydraulikventile darin Platz.


Deckel und Akkufach sind nur mit Magneten befestigt, damit der Zugang sehr einfach ist. Die Haltekraft ist aber völlig ausreichend.

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Bei der Montage stellte ich dann auch den ersten Planungsfehler fest. Die Staubox ist zwar sauber gezeichnet aber hängt mit Siemens-Lufthaken unter dem Tieflader. Diese führe ich leider nicht im Sortiment. Also sind die richtigen Halter vergessen gegangen und jetzt muss aus den Restblechen noch etwas konstruiert werden.
 
Die Rampen haben ihre Zylinder bekommen.

Zylinder 1 und 2 sorgen für den Verschub in der Breite. Die Zylinder sind unter dem Anhänger, hinter dem Unterfahrschutz angebracht. Im Original wären diese sichtbar, aber die Modellzylinder sind dafür viel zu gross.
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Die Anlenkung der Rampen funktioniert dann durch ein Verbindungsstück (der Anhänger liegt hier auf der Ladefläche):
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Und vom Funktionstest gibt es noch ein Video:
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Natürlich sind noch Feineinstellungen für die Geschwindigkeit notwendig.
 
Weiter geht es mit dem Einbau der Technik:

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Der Hydraulikfilter ist aus Platzgründungen halb im Tank eingebaut. Damit er trotzdem ersetzt werden kann, ist er in eine demontable Platte eingeklebt. Diese wiederum wird mit einem O-Ring zum Tank abgedichtet.


Da der Platz in der Staubox sehr eng ist, habe ich die Hydraulikkomponenten ausserhalb auf einer Holzplatte vormontiert und alle Schläuche abgemessen und montiert.

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Danach konnten Tank, Ventile und das DBV zusammen mit der Pumpe eingebaut werden.

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Weiter geht es mit einem kleinen Detail. Ich hatte Bedenken, dass der geparkte Anhänger in schiefem Terrain davonrollen könnte. Deshalb habe ich eine Feststellbremse eingeplant.
Der Kennen wird merken, dass die Idee nicht von mir stammt, sondern von der Feststellbremse des Scaleart-Unimogs kopiert ist. Nur die Konstruktion ist einfacher und an die Tiefladerachse angepasst.

In die Felgen habe ich eine Lochscheibe eingeklebt, an der Achse sitzt ein Bolzen in einem Rohr. Eine Feder drückt den Bolzen im Normalzustand in die Lochscheibe und somit ist die Drehbewegung blockiert. Über ein Bowdenzug wird der Bolzen dann für den Fahrbetrieb zurückgezogen. Nur die mittlere Achse ist gebremst, ich denke dies sollte ausreichend sein.

Die einzelnen Teile:

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Hier lassen sich gut die Dimensionen erkennen, der Bolzen hat einen Durchmesser von 2mm, der Aussendurchmesser beträgt 4mm und der Seilzug ist mit einer M2 Madenschraube gesichert.

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Und im fertigen und eingebauten Zustand:

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Hallo Dominic,

zu nächst einmal :hut-ab für deine Arbeit:klack

Hatte eben beim lesen deines Bauberichts immer die Frage im Kopf gehabt was wiegt das ganze wohl:hm?
Als ich dann noch gesehen habe was da für´n Bagger drauf kommt, hat sich meine Neugier noch verstärkt:cool

Mal Butter bei die Fische, wieviel KG ziehst du da?
 
Hi Stefan

Danke erstmal für das Lob. Das genaue Gewicht kann ich dir ehrlicherweise noch nicht mal genau sagen, müsste dringend mal wieder die Waage in den Hobbyraum mitschleppen. Der Bagger dürfte aber um die 25kg haben, den Tiefladeanhänger schätze ich mal so auf 3-5kg. Ich denke also, mein Scania muss am Schluss um die 30kg ziehen. Habe auch noch keine Erfahrungen, ob er dies überhaupt packt und bei welcher Steigung er schlapp macht. Ich denke mal, mein Scania braucht einiges an Ballast auf der Hinterachse. Berichte aber sicher noch genaueres darüber!


Am Anhänger ging es mit weiteren Details weiter. Diese Verkleidungen kommen zwischen, beziehungsweise hinter, die drei hinteren Achsen. Im Original bieten sie Platz für die Hydrauliksteuerung. Da braucht es noch ein 3D-Druckteil.

IMG_4272.jpg
 
Hi Dominic,

ich finde es wirklich atemberaubend, wie du deine Modelle baust und habe großen Respekt davor!

Sieht richtig klasse aus und dann noch alles aus Stahl und geschweißt, das würde ich auch gerne.

Viel Erfolg und weiterhin gutes Gelingen :ok
 

Servonaut
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