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Eigenbau Agro-Truck Arocs 2045 AS BlueTec 6, 1:14,5 Vorstellung/Baubericht

Bastl

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19.10.2007
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2.390
Hallo Zusammen,

in der Trucks & Details Ausgabe 4/2016 ist der Baubericht von meinem Agro-Truck Arocs 2045 AS BlueTec 6 erschienen.
Nachdem mich noch immer vereinzelt Nachfragen zu einem Baubericht erreichen, ab und zu sogar noch Detailfragen, habe ich mich entschlossen, den Bau des Arocs hier detaillierter als es in der Zeitschrift möglich war zu präsentieren. Vielleicht interessiert der Bericht ja den ein oder anderen.

Ich versuche alle bar Tage (wenn’s die Zeit erlaubt) einen Bauabschnitt mit möglichst vielen selbst erklärenden Bildern und so wenig Text wie nötig einzustellen.

Ein kurzes Vorwort dazu muss aber sein:
Ich habe Anfang 2011 begonnen einen MAN-Agro-Truck mit diversen Teilen aus der Restekiste zu planen. Basis war ein Bruder-Fahrerhaus. Mit dem Bau begann ich ca. 1 Jahr später als Nebenbaustelle zu meinem Schlüter Profi Trac.
Als dann ScaleART die Arocs-Hütte auf den Markt brachte, plante ich sofort um, sie gefiel mir auf Anhieb. Ich begann das nötige Material zusammen zu suchen. Einiges gab die Restekiste her, das Arocs-Fahrerhaus und die speziellen Arocs-Anbaubauteile kaufte ich von ScaleART zu.

Bisher habe ich immer selbst lackiert. Diesmal überließ ich das bis auf die Kleinteile ScaleART. Das war zwar teuer, aber die Lackierung war erstklassig, ich habe es nicht bereut.

Ein konkretes Vorbild hatte ich zwar nicht aber ich orientierte mich am Mercedes-Benz Actros 4141 AK 4x4 der Firma Paul und am Mercedes-Benz Arocs 2042 AS BlueTec 6.
http://www.special-trucks.eu/agrar/mercedes-benz-arocs-de.html
https://www.paul-nutzfahrzeuge.de/land-forsttechnik/articles/agromover.html

 
1 Das Fahrgestell

Die Rahmenhöhe mit den übergroßen Reifen hat gepasst. Das Fahrerhaus legte ich höher. Um die Befestigungspunkte zu erhalte trennte ich den Rahmen hinter dem Fahrerhaus auf und verband alles wieder über einen Z-förmigen Adapter. Nebenbei hat die pendelnde Vorderachse dadurch genügend Bewegungsspielraum. Über den Z-Adapter verlängerte ich zudem den Rahmen um einen Zentimeter weil ich die Kotflügel hinter dem Fahrerhaus wegen der großen Reifen ein Stück nach hinten verlegen musste.
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Ich wollte einen 3-zelligen Lipo-Akku im hinteren Bereich des Rahmens unterbringen. Deshalb wanderten sämtliche Traversen des Rahmenbausatzes in die Restekiste. Stattdessen baute ich mir stabile „Unterflurtraversen“, die die Rahmenprofile auf den richtigen Abstand zueinander brachten.
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Auch Fehlversuche gab es: Mit diesem Adapter lag der Rahmen zu hoch.
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Die Luftfederung wurde daraufhin direkt am Rahmen verschraubt.
Die Luftfederung der Hinterachse präparierte ich wegen der pendelnden Vorderachse so, dass kein ein federn möglich ist. Dafür verwendete ich längere Schrauben, die mittels Abstandröhrchen soweit in die Luftbalge ragen, dass sie an den oberen Balglagern anstoßen. Eine kurze Senkbohrung in den oberen Balglagern hält die Schraubenköpfe mittig fest, ein seitliches Ausweichen ist somit nicht möglich.
Links im Bild die manipulierte Luftferderung.
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Ich verwendete die der Luftfederung beiliegenden Abstandhalter um die Achse etwas tiefer zu bekommen und hatte folgendes Problem. Die Längslenker waren zu kurz und stießen zudem an die Muttern der Luftbalkverschraubung.
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Die Lösung
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Neuer einfacher Steg über der Hinterachse
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Adapter der Vorderachse um sie pendelnd aufhängen zu können. Über Längslöcher kann die Achse genau justiert werden.
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Die Höhe kann einfach variiert werden:
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Bau der Radbolzen. M1,4-Madenschrauben wurden mit Kragenmuttern von AFV verklebt. Die Vorderachsfelgen musste ich etwas abdrehen um auf ein max. Stärke von 2 mm zu kommen damit die 10mm langen Madenschrauben weit genug in die Planetentöpfe eingeschraubt werden konnten.
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In die hinteren Felgen musste ich 1,4mm-Bohrungen setzen, weil die vorhandenen Bohrungen 2mm Durchmesser hatten.
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Das Fahrgestell auf Rädern.
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2 Hilfsrahmen und Heck mit Sattelkupplung

Weiter geht's.


Zuerst änderte ich die Anhängerkupplung von ScaleART ab indem ich Befestigungsgewinde abschnitt und eine Nut für einen Sicherungsring in den verbliebenen Achsstummel sägte. Die Kupplung ist in einem höhenverstellbaren Messingadapter drehbar gelagert. Ein Gummiring mit Beilagscheibe zwischen Sicherungsring und Adapter sorgt für den entsprechenden Halt.
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Bau der Schienen in denen der Kupplungsadapter läuft.
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Die funktionsfähige Kugelkopfkupplung entstand aus Kugelköpfen verschiedenen Durchmessers. Die drehbar gelagerten Sicherungshaken über den Kugelköpfen sind mit einem Querdraht in Form eines Handhebels gesichert. Als Option können die Haken auch von unter mit jeweils einem Bolzen oder einer Schraube festgestellt werden, die in eine Nut des Sicherungshaken eingreift. Die Bohrungen mit eingeschnittenen Gewinden dafür sind vorhanden.
Die in zwei Stufen höhenverstellbare Zapfwelle ist ein Imitat.
Alle Teile des Hecks:
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Die Halteleisten für die Steckdosen
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Komplettes Heck
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Befestigungsplatten für den Hilfsrahmen
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Zusammen mit dem Holmen des Hilfsrahmen
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Fertig bearbeitete Holme
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Zusammenbau der Sattelkupplung von AFV
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Die Anbauwinkel des Rahmenbausatzes für die Befestigung der Sattelkupplung verkürzte ich und passte sie an.
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Die hintere Rahmenabdeckplatte mit der Führungsplatte für den Königsbolzen entsteht.
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Weil durch den kurzen Hecküberhang zwischen Kotflügelhaltern und Rücklichthalter nicht genügend Platz war, musste ich die Rücklichthalter von ScaleART anpassen indem ich die beiden äußeren Schenkel des U-Profils schmaler bzw. teilweise ganz weg feilte und die Bohrungen für Senkkopfschrauben ansenkte.
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Platz für den Akku im Rahmen.
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Fertig zusammen gebaut
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Das war's für's erste.
 
Moin Moin
Heftig was du da wieder baust ! Kennen wir ja von deinen anderen Modellen schon ! Top umgesetzt :ok ! Unter den Kotflügeln ist es aber ganz schön eng , Michael
 
Moin Rainer,

das macht richtig Spaß deinem Bau zuzuschauen. Deine Messingarbeiten sind aller erste Sahne. :ok
 
Hallo Rainer
Wieder eine Perfekte Arbeit,und Hervorragend Dokumentiert :star:star:star
Gruß Uwe
 
Danke Uwe, freut mich wenn's Dir auch gefällt. :prost
Nur für perfekt halte ich das nicht, ich finde vor allem nachträglich immer ein ganze Menge was ich besser machen hätte können, ist halt wie beim Hausbau....:cool
 
3 Rahmenanbauteile

Hallo Zusammen,

weiter geht es mit dem Bau von Auspuff, Leiter und verschiedenen Haltern.
Der Auspuff von ScaleART mit eingebautem Lautsprecher. Ich habe ihn locker in Dämmwolle eingepackt. Ich hatte bei seiner „Größe“ einen schlechten Klang erwartet, aber das hört sich ganz gut an.
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Bau der Leiter
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Teile Fahrerhauslagerung, vordere Kotflügel und Halter des hochgelegten Auspuffs.
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Die Halter der vorderen Kotfügel wurden wegen der großen Reifen etwas zurück versetzen. Deshalb kürzte ich die Befestigungsträger der Halter und setzte letztere mittels Abstandröhrchen etwas zurück.
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Alle Halter und die hinteren Kotflügel sind angebaut. Man erkennt auch den freien Raum für den Akku im Rahmen über der Hinterachse.
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Das war's für heute.
 
Moin Moin
Sieht aus wie ein Modell von ScaleArt :ok ! Sehr schön umgesetzt ! Sind die Teile alle von dir selber hergestellt ? Michael
 
Danke Michael,

.........
Als dann ScaleART die Arocs-Hütte auf den Markt brachte, plante ich sofort um, sie gefiel mir auf Anhieb. Ich begann das nötige Material zusammen zu suchen. Einiges gab die Restekiste her, das Arocs-Fahrerhaus und die speziellen Arocs-Anbaubauteile kaufte ich von ScaleART zu...................

Es ist eine Gemischtbauweise, wobei ich auch die meisten Zukaufteile wie die Luftfederung, die Tank- und Rücklichthalter, die Luftdruckanlage (die ich im nächsten Bauabschnitt vorstelle), die hochgelegte Auspuffanlage (kommt auch noch) etc. abändern musste weil sie für "normale" Lkw gedacht sind.
 
4 Luftdruckanlage

Hallo Miteinander,

Durch die Kombination von 2 Drucklufttankträgern von ScaleART habe ich einen Halter für die gesamte Druckluftanlage zusammen gelötet und durch zusätzliche Bohrungen ergänzt.
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Lufttrockner
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Wasserabscheiter
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Leitungsfilter
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Mit Verteiler
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Zusammengebaut, mit Leitungshalter
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Detailierung der Drucklufttanks
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Herstellung der Druckluftstecker
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Feste und flexible Druckluftverkabelung
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Die fertige Druckluftanlage
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Das war's für heute.
 
Hallo Rainer

Also Deine Luftdruckanlage ist wirklich ein Gedicht. Der reine Wahnsinn. Genau wie der Rest Deines Agro-Truck‘s. Deine vielen kleinen Details machen diesen Truck wirklich zu etwas ganz besonderen. Weiter so! :ok :winker
 
Hallo Reiner ,
bisher war ich schon von der Ausführung der Details begeistert,
aber mit der Nachbildung der Luftanlage samt Eapu mit Doppeltrocknerkartusche hast Du dich endgültig in die Oberklasse des Modellbaus gearbeitet. Bin mal gespannt was noch alles kommt....:ok:ok:ok:ok:ok:ok
 
Danke euch, freut mich wenn euch meine Fummelarbeiten gefallen :cool:thx
 
5 Rahmenabdeckbleche mit Hydrauliköltank und Satellit für die Hydraulikölanschlüsse

Hallo Zusammen,

Die Rahmenabdeckung und den Steg hinter dem Fahrerhaus stellte ich aus Alu-Riffelblech her, das ich über einen Kern aus 2mm starken Alu bog und miteinander verklebte. M2-Senkschrauben im Alu-Kern des Stegs dienen der Befestigung am Rahmen.
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Der Hydraulikanschlusssatellit auf der Rahmenabdeckung. Er ist durch Federkraft selbst rückstellend. Zwei dünne Federstahldrähte sorgen dafür.
Die Abdeckung ist einfach abnehmbar um an den Akku zu gelangen. Sie hat hinten eine Lasche, die unter Sattelplattenhalterung greift und wird vorn nur aufgedrückt. Dafür klebte ich vorn unter die Platte ein Stück PS das genau in die Holme des Hilfsrahmen greift.
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Der Hydrauliköltank entstand mehrlagig aus PS.
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Die Stützfüße mit Anschlussdosenleisten.
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Die Details am Tank entstehen.
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Das war's mal wieder.
 
Hallo Rainer
Da ist man fast sprachlos.Sauberste und Perfekte Arbeit:star:star:star

Gruß Uwe
 
6 Tank, hoher Auspuff, Radkeile, Steckdosen, Montage

Hallo Miteinander,

die Haltebänder des Tanks unterlegte ich mit Streifen dünner Deichfolie.
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Der Hitzeschutz des hoch gelegten Auspufftopfes wurde über Rundmessing in Form gebogen.
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Weil das Fahrerhaus höher liegt, musste ich das gebogene Rohr auftrennen und mit Messingrohr verlängern.
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Der Auspufftopf am Rahmen bekam einen Adapter aufgeklebt in den das Rohr des hochgelegten Auspuffs eintaucht.
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Den Radkeilbausatz von Fine-linemodellbau klebte ich zusammen. Die Halter änderte ich ab indem ich Röhrchen für die Verschlussdrähte auf lötete. Letztere bog ich mir aus 0,5mm-Federstahldraht zurecht. Außerdem schnitt ich aus Platzgründen die nach außen gewinkelten Enden der Halter ab, die normalerweise zum verschrauben dienen. Die Halter wurden einfach aufgeklebt.
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Fertig und lackiert.
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Dann machte ich mich an den Bau der vielen Steckdosen und Stecker. Nur die vier Druckluftkupplungen sind von Knupfer Modellbau.
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Bis auf die Steckdosen und Stecker wurde alles montiert um zu sehen ob alles passt.
Blick in den Akkuschacht.
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Mit Deckel.
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Gesamtansichten
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Nachdem das Fahrgestell fertig aufgebaut war, zerlegte ich es so weit wieder wie es für die Lackierung erforderlich war. Bisher habe ich alle meine Modelle selbst lackiert. Diesmal überließ ich das ScaleART, wo es gestrahlt und in Nova-grau lackiert wurde.
Bereits nach ein paar Tagen bekam ich alle Teile zurück. Die Qualität der Lackierung war hervorragend. Lediglich die Außenplanetentöpfe der Achsen und Kleinteile wie zum Beispiel die Druckluftleitungen, die Anschlussdosen, den drehbaren Satelliten für Hydraulikölanschlüsse, die Unterlegkeile, etc., lackierte ich selbst.

Das war's für diese Woche. Nächste Woche ist das Fahrerhaus von ScaleArt an der Reihe.
 
Hallo Rainer

Wenn mir wieder etwas dazu einfällt melde ich mich noch mal.
Das muß ich erst mal sacken lassen:prost

Gruß Uwe
 
Hallo Rainer,:winker

ich bin einfach nur Sprachlos.:star:star:star
Wie immer bei deiner Arbeit.:ok
 
Hallo Rainer,

blitzsaubere Arbeit. TOP!
 
Moin Moin
Schon heftig was du hier ablieferst :sabber ! Man weiss bei den unendlich vielen kleinen sauberen Teilen garnicht über was man zuerst staunen soll , Michael
 

Servonaut
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