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Eigenbau MAN SX2000 6x6 1:10 Baubericht

So, hier mal die Auflösung zu den kleinen Teilen.
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es werden Seitenmarkierungsleuchten. Die Positionslampen haben die Abmessungen 5x8 mm und gibt es z. B. in der Bucht. Hier passen 3 mm LED rein.

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so ungefähr sollen sie angebracht werden. Die äußeren gehen leider nicht weiter nach außen, da dort die Aufnahmen für die Quertraversen sind.
 
die Seitenmarkierungsleuchten sind nun angeschlossen. Da ich die Stromkabel nicht auf dem äußeren Rahmen der Ladefläche verlegen wollte, musste ich die Anschlusskabel in die Mitte legen (wegen den Quertraversen). Da die Ladefläche ja einen "Schnellverschluss" hat, kamen wieder meine Pogo Pin zum Einsatz, so dass ich keine Verdrahtung lösen muss beim abnehmen der Ladefläche
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hier die Gegenseite von den Pogo Pin in den Quertraversen

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weiterhin sind jetzt auch die Druckluftanschlüsse für einen Anhänger eingebaut. Hier fehlen noch die gelbe und rote Abdeckkappe.

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Das Fahrerhaus hat seine Windschutzscheiben bekommen

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bei Nacht sieht es dann so aus

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kleines Update...

die Scheibenrahmen der Windschutzscheibe sind nun angeschraubt. Mit Kleber hatte es nicht gehalten. Sieht so aber auch gut aus.P1020744.JPG

dann ging es weiter mit dem Armaturenbrett. Hier hatte ich mir bei Fechtner ein Decal bestellt (angepasst auf meinen Maßstab). Dieser ist durchscheinend auf Klebefolie gedruckt und macht einen guten Eindruck
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Vorher musste ich aber noch das Armaturenbrett bearbeiten. Dazu die alten Aussparrungen raus fräsen, neues Teil einsetzen und anschließend neue Löcher bohren für die Anzeigen. Diese werden dann von hinten beleuchtet. Die Folie wurde auf ein Stück CD Hülle geklebt, so dass ich dann alles einfach wieder rausnehmen kann.

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für die Beleuchtung wurden 5 SMD LED auf eine Platine gelötet und von hinten angeschraubt.

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Eventuell kommt noch eine Beleuchtung unter dem Rest vom Armaturenbrett. Mal sehen...

Anschließend dann noch lackieren
 
Armaturenbrett ist fertig lackiert und die Beleuchtung ist angebracht (steckbar).
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wenn man genau hinsieht, kann man erkennen, dass noch kleine Kipphebel, Drehschalter und der Handbremshebel angebracht sind... Lenkrad kommt etwas später, mal sehen ob ich das mit einem kleinen Getriebemotor zum drehen bekommen...
hmm


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dann habe ich noch versucht, die Außenspiegel mit Spiegelfolie zu bekleben. Hierzu hatte ich die Spiegel mit Lack besprüht und die Spiegelfolie einfach da rein gelegt. Ist leider nicht so glatt geworden wie ich mir das gewünscht hatte. Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee. Mit einem Chromstift sah es auch nicht wirklich gut aus...

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...dann erst mal allen eine schöne Weihnachtszeit.
santa


im neuen Jahr gibt es eine Vorstellung von meinem nächsten Projekt
:lol!!:
 
Und nun mal die Vorstellung von meinem neuen Projekt. Es wird aber noch ein paar Tage/Wochen dauern, bis es damit los geht, da ich noch einige Teile dafür besorgen muss. Diesen Anhänger haben wir bei uns im Ortsverband, so dass ich da immer mal nach den Abmessungen usw. sehen kann.
:)


Geplant ist bei dem Anhänger, das dieser über die Fernsteuerung angehoben und abgesenkt werden kann.

Auch die Twist-Lock sollen funktionsfähig sein. Aber mal sehen, was sich so realisieren lässt.P1020752.JPG

Das Foto ist aus dem Netz. Ich hoffe es hat keiner was dagegen...
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Vielleicht hat ja schon jemand eine Hubachse gebaut und kann mir Tipps geben. Hab da zwar schon Ideen, aber fertige funktionsfähige Vorlagen sind immer gut. Der Hub sollte insgesamt so ca. 2-3 cm sein.
 
Endlich geht es mal weiter...
Als erstes wird mit der Deichsel angefangen. Den Drehkranz habe ich bei Amazon gefunden. Dieser hat 12 cm Durchmesser, ist ca. 9mm hoch und relativ leichtgängig.
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Die Deichsel und der Rahmen auf dem Drehkranz sind aus 10 mm Messing U Profil
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...und hier die erste Lötung

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die Lötungen gehen weiter
hier die Buchsen für die Befestigung an dem Rahmen vom Drehkranz. Mit Verstärkungsprofilen...
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der Rahmen am Drehkranz ist auch schon zusammen gelötet. Vorne dann entsprechende U Profile zur Aufnahme der Deichsel. Die Deichsel wurde auf der Oberseite noch mit einem kleinen Blechstreifen verstärkt (man sieht es bei genauerem hinsehen in dem Knick...) Ebenfalls kam auf die Seite noch eine Platte um die vorderen U Profile zu verstärken.

Da der Original Anhänger eine längenverstellbare Deichsel hat, muss mein Anhänger die natürlich auch bekommen. Hierzu habe ich ein 10 mm Kupferrohr längs aufgetrennt und an die Spitze gelötet. Man sieht es soeben noch am vorderen Ende
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unten drunter sind 2 Winkel angebracht. Hiermit wird die Deichsel geführt und fixiert. Die ausziehbare Deichsel ist aus einem 8 mm Messingrundprofil auf das ein 1 mm Messingblech gelötet ist. Diese ist somit in dem Kupferrohr verschiebbar.

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oben drauf kam ebenfalls noch ein Blech zur Verstärkung

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zur Längenverstellung sind mehrere Löcher gebohrt durch die dann die Deichsel verschraubt wird.

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Servus Otmar,
perfektes Werkstück , eines Meisters der Löttechnik :klack :hut-ab

:winker
 
Danke Peter,
war allerdings nicht so einfach die Teile richtig auszurichten und dann noch "unfallfrei" zusammen zu löten:cry;)
 
Goldschmiede arbeiten da mit Loten mit verschiedenen Schmelzpunkten.
Beim Weichlöten habe ich das allerdings noch nie probiert. Aber ich hätte eines für 230 Grad Celsius. Und es gibt Weichlot, welches um die 200 Grad Celsius hat.

Respekt vor Deiner detaillierten Arbeit
 
Hallo Milan, danke für den Tipp. Ich hoffe, das ich nun mit den schwierigen Lötungen fertig bin, und dieses "kalte" Lötzinn nicht brauche.
 
weiter geht es mit den Aufnahmen für die "Längslenker" (weiß nicht ob die so heißen...)

hier die Realität...
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...und der Nachbau. Dieser ist aus Massiv Messing gefräst (hatte nichst anderes
;)
)

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da ich die Teile nicht anlöten möchte, wurden entsprechende M2 Befestigungslöcher angebracht.

Hier sieht man auch noch die Verstärkungswinkel in dem Rahmen für den Drehkranz.

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anschließende noch eine kleine Abschrägung gefräst.

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entsprechende "Längslenker" aus 6 mm Messing Vierkant abgesägt und die Aufnahmebohrung gemacht

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so sieht es dann montiert aus

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da die Felgen und Reifen inzwischen auch eingetroffen sind, kann es mit der Achse weitergehen.
diese ist aus 12mm Vierkant Alu und 183 mm lang. An jedem Ende einen Zapfen angedreht für die Kugellager
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Hier das Vorbild, damit man versteht, was ich meine...

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damit die Achse mit den Längslenkern verbunden werden kann, hab ich aus 20mm Alu rund ein paar "Halbschalen" gedreht. Hier am Stück...

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...und auf die Hälfte runtergefräst
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auf Länge gesägt und mal angepasst

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...und sah schei.... aus. Die Halbschalen waren viel zu hoch. Also ein neuer Versuch. Diesmal hatte ich dann einen größeren Durchmesser gedreht und die Halbschalen flacher gemacht. Das passte dann von der Optik. Entsprechende 3mm Gewindestange gebogen, um alles zu verbinden.

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damit die Gewindestangen mit der Achse verbunden werden können, brauchte ich auch dafür Spannelemente... Diese sind mal wieder aus 6 mm Messing Vierkant gefräst. Hier die Version ohne Stoßdämpferaufnahme

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und hier die Version mit Stoßdämpferaufnahme:

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wie es dann zusammengebaut aussieht, kommt dann im nächsten Bericht. Ebenso noch Details zu den Reifen und Felgen.
 
nun erst mal zu den Reifen und Felgen. Da der Anhänger etwas niedriger ist, passen die Reifen und Felgen aus dem 1/14 Maßstab ganz genau zu dem 1/10 Anhänger. Als Reifen habe ich schmale Reifen mit 22mm Breite und 79mm Durchmesser gewählt. Als Felgen mal was verchromtes. Bei den Felgen waren die Naben schon mit dabei und haben entsprechende Aufnahmen für 11x5 mm Kugellager
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da mir der Deckel der Radnabe zu weit in der Felge verschwindet, habe ich mal neue Radnaben gedreht

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hier mal aufgelegt

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und dann noch schwarz gemacht

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den ursprünglichen Deckel der Radnabe wollte ich weiter verwenden. Damit ich aber die neuen Radnaben auch fest bekomme, habe ich in die alten Deckel eine Schraube eingeklebt, auf die dann die neue Radnabe aufgedreht wird
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hier der angeschraubte Deckel

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und montiert

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Wer bei der Reifenmarke Bridgestone gelesen hat, sollte mal eine Brille aufsetzen...
8)
;)
 
weiter geht es mit der "Luftfederung". Hierfür habe ich mir Luftfederbälge besorgt und diese mal vervollständigt... Die Bälge haben einen Durchmesser von ca. 23 mm und eine Höhe von ca. 22 mm
auf diesem ist bereits ein Oberteil drauf
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und hier mal ein Unterteil und Oberteil. In der Mitte ist ein Loch für eine Feder. Die Federn haben einen Außendurchmesser von 9 mm und sind 30 mm lang. Da ich nicht genau weiß, wie schwer der Anhänger wird, habe ich mir 3 Sorten von den Federn besorgt. Jeweils mit 0,7; 0,8 und 0,9 mm Drahtdurchmesser.

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da auf einer Seite der Bälge ein Wulst ist, kann der in die Nut vom Oberteil eingedrückt werden und fällt dann nicht mehr ab

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damit das ganze auch federt, habe ich eine "Kolbenstange" eingebaut, die dann nach oben austreten kann. Das Unterteil ist im Federbalg frei beweglich aber fest auf der Kolbenstange montiert. Diese Kolbenstange bringt etwas Stabilität in die ganze Sache und verhindert, das bei einer ausfederung alles auseinander fällt

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hier im zusammengedrückten Zustand. Rechte Seite ist dann oben (damit die Kolbenstange bei einer Einfederung nicht auf die Straße drückt)

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so ähnlich wird es mal aussehen. Aber hier fehlt noch die Höhenverstellung
:tanzen:


aber da bin noch am tüfteln. Kommt aber die Tage...
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hier mal die ersten Bilder von der Höhenverstellung. Dazu verwende ich einen N20 Getriebemotor mit angeflanschter M4 Gewindestange. Dieser macht bei 6 V ca. 30 U/min. Die Geschwindigkeit passt ganz gut zum anheben und ablassen.

Hier der Motor
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der Halter für den Motor. Dieser wird an dem Rahmen vom Drehkranz angelötet. Auf dem Gewindestab ist bereit der Flansch für die Hebevorrichtung
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die beiden Federbälge werden über einen Aluwinkel verbunden

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hier ist der Aluwinkel bereits etwas "bearbeitet"

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damit die Federbälge sich beim heben und senken nicht zu sehr verschränken (diese vollziehen ja eine geringe Kreisbewegung), sind die Längslenker am Ende etwas gebogen. Am Ende wurde noch ein Winkel angelötet, damit die Federbälge mehr Auflage haben. Sieht man auf den weiteren Bildern beim genaueren hinsehen. Da die gesamte Konstruktion sehr steif ist, ist eine seitliche Führung der Höhenverstellung nicht nötig
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durch die Höhenverstellung passt leider das zu erst gebohrte Befestigungsloch für die Längslenker nicht mehr. Darum musste ich in der Aufnahme weitere Löcher bohren. Das zweite von oben passt nun sehr gut.
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nach viel Feinarbeit an den Federbälgen gehen diese nun leichtgängig beim ein und ausfedern.
hier der Zustand wenn komplett runter gefahren ist

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hier in Fahrstellung

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und in der oberen Position

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die Gewindestange wird bei Gelegenheit noch auf die entsprechende Länge gekürzt. Ebenfalls sollen noch in der oberen und untere Position Endschalter angeschlossen werden, damit sich der Motor nicht verabschiedet. Hier bin ich noch auf der Suche nach entsprechend kleinen Schaltern. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp...

und eine Ansicht auf die Befestigung des Motors. Damit die Federung auch im abgelassen Zustand funktioniert, mussten Löcher für die Kolbenstangen der Federbälge in den Rahmen gebohrt werden

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Das ist erst mal die halbe Praxis. Mal später sehen, ob dieser kleine Motor den Hebevorgang durchziehen kann, wenn der Anhänger fertig ist und auch Ladung drauf ist. Sonst muss ich mir was anderes überlegen. Der Hubweg beträgt ca. 35 mm. Maximal wären 50 mm möglich, aber dann gibt es Schwierigkeiten mit der Gewindestange vom Motor. Diese würde zu sehr "verbogen" werden (durch die Kreisbewegung...)
 
hat ja jemand einen Tipp
Es gibt von CTI einen Strommess-Regler an dem du die Last (A) an einem Poti einstellen kannst.
Der Regler schaltet beim Erreichen der eingestellten Last ab und der Motor kann nur in die andere Richtung wieder angefahren werden.
Die elektrischen Sicon-Zylinder werden damit angesteuert.
 
Hallo Manfred, danke für den Tipp. werde ich ggf. mal ausprobieren
 
zwischendurch mal noch eine Kleinigkeit am MAN gemacht...

es fehlten ja noch Scheibenwischer. Dafür habe ich Maßstäbliche beim Chinamann gefunden. Allerdings musste ich die Arme verlängern und noch ein zusätzliches Gelenk einbauen, da beim Kat ja 2 Wischerarme pro Fenster sind und der Scheibenwischer immer senkrecht steht.

Hier der Ursprung
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Arme verlängert
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das zusätzliche Gelenk

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Erste Probe

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lackiert und angebaut. Wenn die mal in Funktion sein sollten, geht der Wischer genau bis zur Unterkante vom oberen Fensterrahmen

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natürlich auch abklappbar

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Eigentlich möchte ich die auch funktionsfähig haben. Habe allerdings noch keine Idee dazu. Vielleicht hat jemand so etwas schon gebaut und kann mir Tipps geben.

hier noch ein Überblick der Teile

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thinking
 
Wahnsinn! :klack

Die selbst gebaute Achse hat mich ja schon vom Hocker geworfen, aber der klappbare Scheibenwischer toppt das nochmals!
 
bei den Hubmotoren warte ich aktuell auf ein paar andere Versionen, die etwas kräftiger sind. Mal sehen ob es dann besser wird.
Am Drehschemel sind jetzt auch funktionsfähige Stoßdämpfer angebracht. Die sind aus einem 1/24 Maßstab und ca. 44 mm lang

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die Gewindestangen an den Achsen wurden ersetzt durch 3mm Rundstahl, wo an den Enden entsprechend langes Gewinde aufgedreht wurde. So sieht es schon besser aus.
 
die neuen Hubmotoren sind eingetroffen. Diese laufen jetzt auf 12 V und haben 16 U/min. Das ist zwar etwas wenig, dafür hat er viel Kraft. Soll angeblich bei 12 Kg blockieren... Mal später sehen, ob ich auf ein anderes Modell mit 12 V 30U/min erhöhe. Dieser könnte immerhin noch 6 Kg heben. Der neue Motor ist ein N 050 Motor und ist etwas größer und hat eine andere Bauform, aber auch eine M4 Gewindestange. Bedingt dadurch musste ich auch einen neuen Halter fertigen und anlöten.
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der MAN hatte letztes Wochenende seine erste Bewehrungsprobe. Hierzu war ich im Crawler Park in Dortmund. Sehr schöne Anlage dort, obwohl für mein Modell nicht alles befahrbar... weil zu lang
:D


Hat am Anfang alles sehr gut funktioniert, bis der Makita Antrieb vom Getriebedoktor mir die vorderen Antriebswellen abgedreht hat. Die Motor/Getriebeeinheit hat einfach zu viel Kraft aber trotzdem sehr empfehlenswert. Größte Steigungen konnte ich im Schneckentempo hoch fahren.

Der 6000mAh Akku reichte für ca. 4 Stunden Fahrzeit
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alles im allen bin ich sehr zufrieden mit meiner Konstruktion
:tanzen:


Hier eine der zerlegten Antriebswellen

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Neue Antriebswellen sind bereits eingebaut

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Diese musste noch etwas bearbeitet werden, da sie nicht für diese Achse vorgesehen ist. Dazu musste der Flansch vor dem Gelenk ca. 1 mm abgedreht werden, da sie sonst zu lang war (sieht man an dem blanken Metall). Aber so funktioniert sie bestens. Nun hoffe ich mal, das diese etwas länger hält. Macht auf jedenfall einen stabileren Eindruck
 
weiter gehts mit dem Anhänger. Bevor ich mit dem Rahmen anfangen kann, müssen erst mal die Kotflügelhalter angebracht werden. Diese sollen ja nicht am Rahmen schleifen...
Hier die Aufnahme für den vorderen Halter

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und die hintere Aufnahme

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der hintere von hinten gesehen

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hier die Halter für die Kotflügel

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damit die Stangen auch gut angelötet werden können, habe ich einen Schlitz in den Winkel gefräst. So hat die Stange mehr Kontakt mit dem Winkel und hält besser. Ist beim Original auch so gemacht worden.

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die Halter angeschraubt...

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P1020897.JPG

Kotflügel sind jetzt in Arbeit
 
Die Hohe Kunst des Lötens :hut-ab :klack:klack:klack

:winker
 

Servonaut
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