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Mercedes L4500A als Wehrmachts Schienen Lkw

Luger61

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Hallo,
ich habe mich nun schon länger nicht mehr gemeldet und auch das Adler Projekt für meine Tochter ruht weil ich das letzte halbe Jahr wieder Probleme mit der Rotatorenmanschette der rechten Schulter hatte .
So aber nun geht's auf kleiner Flamme weiter, kleinere Arbeiten gehen schon wieder.
Ausschlaggebend war ein 3 Achs WPL Metall Achsen Set der eigentlich in den Reo meiner Tochter sollte , der aber auf Kettenantriebe umgebaut wurde wo die nicht passen.
Das Fahrzeug wollte ich schon.länger bauen da es zum Teil auf Erzählungen meines Opas basieren wird der selbst eingefleischter Eisenbahner war und den weg aus dem Osten mit so einem Fahrzeug heim geschafft hat.
Geboren 1892 war er in beiden Kriegen bei der Reichsbahn im Dienst, bakam dafür in beiden Kriegen das Ek2 und beendete seinen Dienst als Ober Rangiermeister am Hbf Wiesbaden.
Aufgrund seiner Schilderungen wird das hier kein original ausgeliefertes Fahrzeug sondern eines wie es nach und nach bei der Truppe umgebaut und fahrfähig erhalten wurde.
Original Bilder sind leider keine mehr da weil das Haus im Februar 1945 alles beim großen Bombenangriff auf Wiesbaden ausgebrannt ist.
Dieser LKW war ursprünglich ein normales Allradfahrzeug welches 1942 durch russische Flieger in Brand geschossen wurde (Tank innen unter Sitzbank) und dann auf einen Sammelplatz kam. Dort erweckte es aufgrund des Allradantriebs Begehrlichkeiten und wurde zuerst einmal wieder fahrbereit gemacht, Kühler und Grill gab's original, Motorhaube und Kotflügel von einem hinten plattgewalzten MAN , offen keine Kabine nur eine Behelfspritsche ,so lebte er als Abschlepper bei der Inst Kp.weiter.
Irgendwann 1943/44 gabs Einheitsfahrerhäuser und eines wurde für ihn abgezweigt und angepasst.
Dann kam irgendwann ein abgeschossener Vomag Eisenbahn Lkw zu den Jungs und da die Straßen total beschissen und gefährlich waren hatten sie die Idee die intakten gebliebenen Eisenbahnbauteile an den L4500 zu bauen weil man vor allem nachts ohne Beleuchtung auf besser Schienen fahren konnte ohne bemerkt zu werden.
Als das vollbracht war lief den Jungs auch noch eine Imbert Holzvergaser Anlage zu die natürlich direkt angepasst und umgebaut wurde um dem permanenten Spritmangel zu entgehen.
Mit dem Inst.Kran und den Panzerwagenhebern sei der Radwechsel eine Sache von einer knappen Stunde gewesen und die Verladung des jeweiligen Radsatzes auf die Pritsche war durch den Inst.Kran auch kein Problem.
So kamen die Jungs damit bis kurz vor Darmstadt wo ein US Tiefflieger dem guten Stück den Todesstoß gab und der restliche Weg zu Fuß gegangen wurde.
P.s.mein Opa (ältester)und sein jüngster Bruder waren die einzigen von 11 Geschwistern die aus beiden Kriegen nach Hause kamen .
So , genug erzählt , nur damit ihr schon einmal ahnen könnt was Euch hier erwartet...

Angefangen habe ich wie immer mit dem Eigenbau Rahmen aus Standart Baumarkt Profilen und der Montage des WPL Achssatzes (VA & HA2) an WPL Federböcken und (vorerst noch da viel zu schwach) Federn.
Nicht nur weil das Zeug da war sondern weil er nachher zu meinen Panzern passen soll , die sind auch alle in 1:16.
Ob ich es schaffe hier wie früher jede Woche meine Fortschritte zu zeigen weiß ich noch nicht, aber ich werde mir Mühe geben.

Gruß Karlheinz
 

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Hallo Karlheinz,

tolles Projekt! Aber auch die Geschichte über deinen Opa finde ich sehr interessant. Traurig, dass von 11 Geschwistern nur 2 beide Weltkriege überlebt haben. Noch viel trauriger ist aber die Tatsache, dass die Menschheit bis heute nichts dazu gelernt hat.

Viel Erfolg bei deinem Projekt. Ich werde es auf jeden Fall interessiert verfolgen.

Viele Grüße,

Matthias
 
Achte auf die Zahnspiele der Achsantriebe. Das große Tellerrad auf der Antriebswelle u. die kleinen Kegelräder, sind nicht justiert. Die Achswelle bekommt man in den Griff mit 3 mm Scheiben. Aber mit den kleinen Kegelrädern zu den Kardanwellen hatte ich Probleme. Das eine Kugellager klappert. Ein normaler Wendekreis war 6x6 auch nicht möglich, da Differrentiale nicht vorhanden sind. Beim Schienen-LKW bin ich gespannt wie es funktioniert.
img00003.JPG
 
Hallo Rolf Uwe ,
also die Vorderachse hatte ich ja auseinander um die Achsschenkel zu drehen damit die Spurstange hinter die Achse kommt wo sie auch hingehört. Da sah alles gut aus und es hatte nichts Luft , einzig das so gut wie nicht vorhandene Fett ist mir negativ aufgefallen.
Die Hinterachse habe ich danach natürlich auch geöffnet, da war zwar minimal Luft zwischen Kegel und Tellerrad , das habe ich aber erst einmal gelassen und auch nur richtig gefettet. Ich werde das aber nach den ersten Probefahrten des Rohchassis im Auge behalten und ggfs nachbessern.

Gruß Karlheinz
 
Ich hatte die Kugellager geölt u. dann alles großzügig gefettet. Ich habe 2 von diesen Vorderachsen. Die Produktions-Qualität scheint stark zu streuen.
Durch den Verzicht auf das konventionelle Antriebsprinzip habe ich jetzt viel Platz für die Elektronik-Module u. die vielen Strippen.
So sieht es jetzt von unten aus:
Ural-E-Module.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rahmen:
usw. ...
 
Hallo Rolfuwe,
wenn Du einen WPL baust dann geht das mit diesen Dünnblech Rahmen, ich bin aber nachher bei 5-7 Kg (oder mehr) da bleibe ich bei meinen seit Jahren bewährten Aluminium Profilrahmen. Scale Traversen sind mir egal , wenn ich welche verbaue dann nur da wo man sie nachher sieht. Ansonsten bin ich mehr der Typ Massivbau und so bin ich auch verschont von unnützen Löchern an Stellen wo ich sie nachher nicht gebrauchen kann und kann frei den Radstand ,die Montageplätze von Motor/ Getriebe/VG festlegen. Da außer den Achsen keine WPL Komponenten verbaut werden , Motor mit Getriebe wird von Conrad sein (lag noch rum), VG von Axial ( war auch noch übrig), Kardanwellen von Cross RC , Reifen vom Xion Puma , das wars dann auch schon fast mit zugekauften Teilen.

Gruß Karlheinz
 
Hallo,
von den Achsen habe ich schon einige verbaut und auch immer die in Beitrag #3 genannten Dinge geändert.
Was ganz wichtig ist, die kurze M3 Madenschraube im Kegelrad mit hochfestem Locktite sichern, die lösen sich sonst.
Das kleine Kegelrad hat i.d. Regel zu viel Abstand zum großen Kegelrad, das kann man gut mit 10tel-Scheiben einstellen.
Ich lassen die Achsen 30 Minuten einlaufen und kontrolliere dann noch mal das Zahnflankenspiel der Kegelräder.
So kann man die Achsen dann quasi vergessen, die laufen dann unauffällig.

Grüße
Jürgen
 
wenn Du einen WPL baust dann geht das mit diesen Dünnblech Rahmen, ich bin aber nachher bei 5-7 Kg
Ich nehme an, dass der Ural M1:18 ist. Die max. Gesamtmasse wäre dann ~2,3 kg u. der Wendekreis ~1,2 m. Das habe ich nach den ganzen Basteleien nun erreicht.
Ich hoffe, das nächste Woche meine neuen Getriebemotore kommen. Dann werde ich eine neue Boogie-Achse basteln. Aber das wird dann Herbst werden u. auch nur wenn alles so funktioniert wie gedacht. Aber egal, ich habe ja nur 2 Jahre Planrückstand.
 
Gestern hatte ich wieder einmal richtig Zeit und habe gebastelt bis es wieder mal weh tat
Der Conrad Getriebemotor sitzt , alles ausgemittelt mit dem Verteilergetriebe und den Kardanwellen und mit einer Eigenbauwelle zum VG fertig gemacht. Die Cross RC Wellen passen nur mit einer Adapterhülse 5x3x4 auf die WPL Achsen. Danach kam das Lenkservo samt eigenbau Halterung und Lenkschubstange an die Reihe .
Zum Abschluss habe ich schon mal die (Ali Express) Radnaben probeweise montiert, die waren fertig billiger als hier das Rohmaterial zum drehen zu kaufen.....
Je nach Verfassung werde ich eventuell nächste Woche die Felgen anfertigen.

Gruß Karlheinz
 

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Heute habe ich die Felgen angefertigt, das die WPL Achsen hinten und vorne die gleiche Spurweite haben ist für die Eisenbahn Räder natürlich super , für die Straßenbereifung wirft es natürlich ein Problem mit der Spurweite an der Hinterachse auf, zumindest wenn es nachher original aussehen soll. Da WPL ab Werk immer einfach bereift ist macht es bei Verwendung der originalen Felgen nichts aus , meiner sollte aber hinten vorbildgerecht Doppel Bereift sein . Meine Lösung war die doppelten Hinterachsfelgen einteilig zu fertigen , damit war die richtige Spurweite kein Problem und sehen man das am fertigen Fahrzeug später auch nicht.
Zusätzlich habe ich dann noch 2 Reserverad Felgen gemacht.
Nach der Probe montage der Räder gefiel mir die Optik noch nicht so richtig und ich habe noch Radnabenattrappen für vorne und hinten angefertigt.
Die Eisenbahn Räder kommen später dran , erst muss ich neues 70 mm Rohmaterial bekommen.
Eigentlich hatte er im original 8 oder 10 Loch Räder, aber ehrlich gesagt war ich zu faul noch neue Radnaben zu fertigen , was mit meinem neue erworbenen Deckel Teilkopf in Zukunft aber kein Problem mehr ist.....

Gruß Karlheinz
 

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Heute ging es weiter mit dem Holzvergaser,
vom Südwerke (Krupp) hatte ich noch das Resine Muster in 1:16 (von Dioramafreak) übrig welches ich damals für den Nachbau in 1:13 genommen habe.
Dieses gefiel mir heute genauso wenig wie damals ( ist halt aus Plastik....) und ich habe einen neuen Holzvergaser aus Messing und Aluminium gefertigt.
Einzig die 4 Verschlussdeckel habe ich übernommen und noch durch Luftgitter und Flammkonntrollglas ergänzt.
Deckel und Verschluss kamen ebenfalls neu.
Nächste Woche geht's weiter mit den Absetzbehältern etc.

Gruß Karlheinz
 

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Weiter ging es heute mit dem Bau der beiden Absetzbehälter der Imbert Anlage und der Anfertigung des Kühlergrills, der hat mich mehrere Stunden gekostet und ist trotzdem noch nicht fertig ...

Gruß Karlheinz
 

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Hallo Karlheinz,

das glaube ich dir sofort, dass das mehrere Stunden gekostet hat. Trotzdem! die Arbeit ist jede Stunde wert und der Kühlergrill sieht super aus.

Viele Grüße,

Matthias
 
Heute habe ich mich an die Puffer gemacht, angefangen mit den eigentlichen Puffern , gemäß Reichsbahn Norm rechts ballig und links Plan , danach die Pufferführen.
Innen drin sitzt natürlich eine Feder damit die Dinger auch vorbildgerecht funktionieren.
Weiter ging es mit der vorderen Pufferbohle die ich aus zwei Rechteckrohren gemacht habe , aus zwei damit die Schrauben der Pufferfedern nachher verdeckt sitzen.
Dann habe ich den Verbindungshaken aus einem Stück Messing Vollmaterial zurecht gefeilt , verschraubt und verlötet.
Der Bremsanschluss ist von Knupfer .
Weiter gemacht habe ich dann mit dem Halter für die beiden Absetzbehälter der Holzvergaseranlage welche mit dem Halter verschraubt sind aber zu besseren Optik jeweils noch eine Schelle bekommen haben.
Das habe ich dann alles komplett montiert und zur Probe schon mal den Zusatzkühler des Holzvergasers angebracht.
Die hinteren Puffer sind die nächste Woche dran.
Die entsprechenden Verrohrungen kommen erst an die Reihe wenn der Vorbau fertig ist.

Gruß Karlheinz
 

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Hallo Karlheinz,
da machst du wieder kleine Kunstwerke in Messing. (y)
Kennst du auch den Grund für die verschiedene Form der Puffer?

MfG Peter :winker
 
Hallo Peter ,
ich denke das so die Beweglichkeit bei Kurvenfahrt der Puffer gegeneinander besser ist wenn immer ein balliger gegen einen flachen kommt , vielleicht weiß ja ein Eisenbahnprofi hier mehr.

Gruß Karlheinz
 
:hut-ab

Mehr fällt mir grade nicht dazu ein. Phantastische Arbeit.

Gruß,

Andreas
 
Da ich die hinteren Puffer bereits letzte Woche zusammen mit den vorderen und den beiden Eisenbahnhörnern angefertigt habe war heute die hintere Pufferbohle samt Haken dran.
Gleiche Ausfertigung wie vorne , Bremsanschluss ebenfalls von Knupfer.
Im Anschluss daran habe ich den Bock für die LKW Anhängerkupplung gebaut und alles zusammen angebracht.
Zum Abschluss habe ich noch die beiden Reinigungsdeckel auf die beiden Absetzbehälter geklebt (Waren noch über aus dem Resinekit) und vorne noch eine Rangierkupplung hinzugefügt.

Gruß Karlheinz
 

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Heute hatte ich nicht so viel Zeit da ich an einem meiner 1:1 Oldtimer den Anlasser erneuern musste , für nächstes Wochenende sieht's auch nicht besser aus , da steht schon der nächste mit kaputter Wasserpumpe da...
Also habe ich heute nur den großen Zweikammer Luftbehälter samt Halterungen und Verrohrung für die Eisenbahn Bremsanlage gemacht und mich danach noch mit den Sockeln der vorderen Scheinwerfer befasst.

Gruß Karlheinz
 

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Heute hatte ich Dank der Reparatur meiner Wasserpumpe nicht so viel Zeit, zudem habe ich beim Warmlaufen bemerkt das er hinten am Zylinderkopf auch Wasser verliert, also ist die nächste Arbeit schon in Sicht...
Aber hier ging es auch auf kleiner Flamme weiter, es hat immerhin noch gelangt die komplette Auspuffanlage zu bauen und zu montieren.

Gruß Karlheinz
 

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Heute habe ich mich nur mit dem Bau der Stirnwand befasst, zuerst Pappmuster als Stellprobe, danach ausschneiden, bohren , feilen und löten. Nächste Woche geht es weiter mit den Haubenunterteilen .

Gruß Karlheinz
 

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Hallo Karlheinz,

ich hab es schon mal geschrieben und kann es leider nur wiederholen. Einfach Wahnsinn :hut-ab:hut-ab:hut-ab.

Gruß,

Andreas
 
Hallo Karlheinz,

sehr schöne Arbeit. Könnte man noch die Achsgekäuse etwas runder feilen? Sähe dann originaler aus.
 
Hallo,
die Idee ist gut , optisch bestimmt super ,werde ich im Hinterkopf behalten, da die Achsen sowieso noch einmal raus müssen werde ich sehen ob die Wandungsstärke das zulässt. Allzu viel werde ich nicht wegmachen können da diese Achsen für 1,5 Kg Spielzeug Modelle konzipiert sind und nicht für einen Kawenzmann in der 5-6 Kg klasse..

Gruß Karlheinz
 

Servonaut
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