- Registriert
- 08.01.2015
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Hallo Leute
Wie manche vielleicht bemerkt haben, geht es in meinem Bericht zum „4x4 Fahrgestell für unsere Traktoren“ nicht so richtig weiter. Deshalb wollte ich Euch heute den Grund dafür zeigen.
Vor ein paar Monaten konnte ich hier im Forum eine gebrauchte Magom-Laderaupe zu einem akzeptablen Preis ergattern. Sie lief ganz ordentlich, hatte aber nach einer weile mit nachlassenden Hydraulikdruck zu kämpfen. Deshalb wurde die Hydraulikpumpe auf die neuen Zahnräder von Magom umgebaut. Eine Weile lief sie jetzt gut. Dann entschloss ich mich den neuen Upgrad-Satz für das Pendellaufwerk von Magom einzubauen. Was soll ich sagen, vom Prinzip her nicht ganz schlecht aber mit deutlich zu wenig Liebe zum Detail gemacht. Also musste hier auch noch etwas umgebaut werden. Das hatte ich eigentlich für den Winter vor.
Da die Laderaupe auf einmal Antriebsprobleme hatte, habe ich mich kurzerhand entschlossen den schon geplanten Umbau vorzuziehen. Also wurde die Raupe komplett zerlegt. Hier sieht man schön die beschädigten Zähne des Antriebsstranges.
Und weil ich auch generell mit der Optik nicht wirklich zufrieden war, und im Internet, auf der Catapillar Website so eine schöne 360°-Rundumsicht-Vorlage zu finden ist, entschloss ich mich, meine Laderaupe Cat 973D ein wenig näher ans Original zu bringen.
Zusätzlich gibt es ein .pdf von Cat, auf dem der Rahmen ganz gut zu erkennen ist.
Quelle: Cat.com
Also habe ich mir die Seitenansicht in der richtigen Größe ausgedruckt und passend zur Rahmenvorlage ausgeschnitten. Sah dann so aus:
Um diese Vorlage besser auf das 3 mm Messingblech übertragen zu können, habe ich diese Vorlage auf 1 mm PS aufgeklebt und ausgeschnitten. Nun wurde diese Vorlage auf‘s Messingblech übertragen und mit meiner kleinen Dekupiersäge ausgeschnitten.
Um sämtliche Löcher sauber übertragen zu können, wurde das original Magom-Teil aufgelegt, festgeklemmt und „nachgebohrt“.
Dann wurden die Teile verschraubt und die weiteren Bohrungen eingebracht.
Die Innenteile für die Nase wurden ebenfalls ausgeschnitten.
Dann wurde die Bodenplatte ausgeschnitten.
Und die fertigen Einzelteile.
So, bald geht’s weiter. Erst mal mit dem Verlöten der Einzelteile.
Wie manche vielleicht bemerkt haben, geht es in meinem Bericht zum „4x4 Fahrgestell für unsere Traktoren“ nicht so richtig weiter. Deshalb wollte ich Euch heute den Grund dafür zeigen.
Vor ein paar Monaten konnte ich hier im Forum eine gebrauchte Magom-Laderaupe zu einem akzeptablen Preis ergattern. Sie lief ganz ordentlich, hatte aber nach einer weile mit nachlassenden Hydraulikdruck zu kämpfen. Deshalb wurde die Hydraulikpumpe auf die neuen Zahnräder von Magom umgebaut. Eine Weile lief sie jetzt gut. Dann entschloss ich mich den neuen Upgrad-Satz für das Pendellaufwerk von Magom einzubauen. Was soll ich sagen, vom Prinzip her nicht ganz schlecht aber mit deutlich zu wenig Liebe zum Detail gemacht. Also musste hier auch noch etwas umgebaut werden. Das hatte ich eigentlich für den Winter vor.
Da die Laderaupe auf einmal Antriebsprobleme hatte, habe ich mich kurzerhand entschlossen den schon geplanten Umbau vorzuziehen. Also wurde die Raupe komplett zerlegt. Hier sieht man schön die beschädigten Zähne des Antriebsstranges.
Und weil ich auch generell mit der Optik nicht wirklich zufrieden war, und im Internet, auf der Catapillar Website so eine schöne 360°-Rundumsicht-Vorlage zu finden ist, entschloss ich mich, meine Laderaupe Cat 973D ein wenig näher ans Original zu bringen.
Irgendwie kann ich hier grad keinen Link zur cat.com Seite einfügen, ohne das diese Forensoftware meckert. Keine Ahnung warum. Meldet immer irgendwelche Filehosterseiten wären nicht erlaubt. Komisch
Zusätzlich gibt es ein .pdf von Cat, auf dem der Rahmen ganz gut zu erkennen ist.
Quelle: Cat.com
Also habe ich mir die Seitenansicht in der richtigen Größe ausgedruckt und passend zur Rahmenvorlage ausgeschnitten. Sah dann so aus:
Um diese Vorlage besser auf das 3 mm Messingblech übertragen zu können, habe ich diese Vorlage auf 1 mm PS aufgeklebt und ausgeschnitten. Nun wurde diese Vorlage auf‘s Messingblech übertragen und mit meiner kleinen Dekupiersäge ausgeschnitten.
Um sämtliche Löcher sauber übertragen zu können, wurde das original Magom-Teil aufgelegt, festgeklemmt und „nachgebohrt“.
Dann wurden die Teile verschraubt und die weiteren Bohrungen eingebracht.
Die Innenteile für die Nase wurden ebenfalls ausgeschnitten.
Dann wurde die Bodenplatte ausgeschnitten.
Und die fertigen Einzelteile.
So, bald geht’s weiter. Erst mal mit dem Verlöten der Einzelteile.