Tamiya Tamiya MB SK 2638 (ehemals MAN TGX 26.540) - mein 1. Truck

Hallo Stefan,

Au ja das Set von RigidRC sieht gut aus -aber halt auch teuer... Ich würde es da auch nochmal mit selber machen probieren...

Ja wegen dem Sound kannst Dich gerne melden. Ich glaube aber, dass bei unseren zwei Modellen unterschiedliche Motorengenerationen drin waren. Ich finde die großen Motoren der 94er SK`s klingen wie die erste Actros-Generation...

Au schau mal, das hab ich nich gefunden. Vielleicht hilfts Dir:



P.S. ist übrigens mein "Soundspender"

Trucker-Mike schrieb:

Au ja das Set von RigidRC sieht gut aus -aber halt auch teuer... Ich würde es da auch nochmal mit selber machen probieren...

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Vor allem, da ich das dann für meinen 2. SK auch bräuchte... da versuch ich lieber zu basteln

Trucker-Mike schrieb:

Ja wegen dem Sound kannst Dich gerne melden. Ich glaube aber, dass bei unseren zwei Modellen unterschiedliche Motorengenerationen drin waren.

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Möglich - ich denke aber, hier kann ich den Kompromiss eingehen und einen Sound verwenden, der mir besser gefällt

Danke auch für das Bild, so ein großes Detailfoto eines sauberen Vorbilds hatte noch nicht.


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Nachdem mein Zwischenprojekt, der Avante 2011, abgeschlossen ist, bin ich nun etwas weitergekommen.

Ich habe mir neue Rückleuchten gegönnt, welche nun nicht wie die Tamiya-Rückleuchten nur 3 Kammern (und nur 2 LED-Bohrungen zur Beleuchtung) haben, sondern wie das original 6 Kammern und alle 6 mit SMDs bestückt sind.




Außerdem habe ich nun endlich die vordere Kupplung durchbohrt und funktional gemacht:



Auch am Innenausbau ging es weiter. Die Kotflügel sind nun schraubbar an der Bodenplatte befestigt, damit ich sie bei Bedarf entfernen kann. Die Befestigung ist zwar nicht schön, aber funktional - und man sieht sie später eh nicht mehr.



Auch die Trennwand des sichtbaren Fahrerhauses zur "Elektronikkammer" ist mittlerweile eingebaut. Die noch bestehenden Abstände zum Fahrerhaus werde ich später dann irgendwie kaschieren (hab noch keine genaue Idee, mal sehen).




Hinten habe ich mittlerweile eine Seitenwand sowie einen kleinen Anstoß für den Lipo eingeklebt. Der Einstoß verhindert, dass der Akku zu weit zurückrutscht, damit er die Antennenkabel nicht irgendwie quetscht. Auf dem unteren Bild habe ich provisorisch zusammengestellt, wie ich mir das vorstelle - über und neben den Akku kommt jeweils noch eine Abdeckung, damit über dem Akku noch Elektronik platziert werden kann. Gegenüber vom Empfänger, auf der anderen Seite des Fahrerhausverschlusses, plane ich einen An/Aus-Schalter zu verbauen.

Servus Stefan,

schöne Arbeit bis jetzt. Ich verfolge dich heimlich schon die ganze Zeit. Bin gespannt wie er mal aussehen wird.

Auch die Trennwand des sichtbaren Fahrerhauses zur "Elektronikkammer" ist mittlerweile eingebaut. Die noch bestehenden Abstände zum Fahrerhaus werde ich später dann irgendwie kaschieren (hab noch keine genaue Idee, mal sehen).

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Ich habe jetzt schon oft diese Trennwände gesehen und verstehe auch deren Zweck. Nur in echt wird man das so kaum sehen. Mach doch einfach einen Vorhang davor, dann sieht man das "unaufgeräumte Bett" nicht mehr

Hallo Horst,

Ich bin auch gespannt - ich habe zwar schon eine Vorstellung, aber ob ich die auch erreiche...


Die Trennwand bleibt natürlich nicht so unbedeckt - an die Möglichkeit einer Gardine / eines Vorhangs hab ich auch schon gedacht. Mal schauen, ob ich da was passendes finde

Hallo Stefan,

mal wieder saubere Arbeit!

Der Bolzen der vorderen Kupplung schaut super aus.

Wo hast Du denn die Rückleuchten her? Die würden mir für meinen SK auch gefallen...

Hi Michael,



Das Lob für den Bolzen gebührt hier leider nicht mir, sondern dem Vorbesitzer des Fahrerhauses - der hatte den verbaut und ich hab ihn dreisterweise mal einfach übernommen


Bezüglich der Rückleuchten hast du PN, da der Erbauer (zumindest aktuell) nicht öffentlich genannt werden will.

Weiter ging es mit dem Elektronikausbau.

Zwischen Akku und Empfänger habe ich eine Trennwannd eingebaut sowie darüber einen Deckel, sodass ich Elektronik und Kabel dort befestigen kann.


Hier mal ein Testaufbau mit Elektronik, aktuell mit meinem CTI Thor 24-1, der noch durch einen Servonaut E20 ersetzt werden wird. Wo der Lautsprecher des Beier-Moduls montiert wird, bin ich mir noch nicht sicher, aber ich hab da so 2-3 Ideen. Ich werde es sehen, wenn ich ihn habe

Hasi.9 schrieb:

Der Umbau ist eigentlich gar nicht so schwierig: Als erstes drehst du die Achsschenkel um, sodass die Lenkstange von vorne gesehen hinter der Vorderachse liegt.
Da bekommst du allerdings ein Problem: Die Halteschraube des 3-Gang-Getriebes.
Es gibt dafür aber mehrere Lösungen, sofern du das 3-Gang-Getriebe behalten willst:
1) Die Lenkstange von Carson: TRUCK-SPURSTANGE STAHL

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Muss ich bei Verwendung dieser Lenkstange dann auch groß was verändern? (Bohren usw.)

Oliver guck mal im Beitrag 15 und 29 in diesem Baubericht.

Da steht nichts wegen dieser veränderten Stange...

Ob man nun die normale Lenkstange nimmt oder die von Carson, ist für meine beiden gezeigten Methoden egal, Oliver

Man spart sich nur die Erhöhung, die ich in Beitrag #14 beschrieben habe, da die Lenkstange von Carson durch den Bogen ja um das Getriebe herum geht.
Ansonsten, wie Maik schon sagte, kannst du dir eine der Methoden aus Beitrag #15 oder #29 aussuchen - wobei ich persönlich die #29 vorziehe, da man so weniger Spiel in der gesamten Anlenkung hat.

Ah Ok
Dachte, das erspart man sich vielleicht auch...

Danke für die Info.

Sooo... damit keiner meint, hier herrsche Stillstand, melde ich mich mal wieder.
In letzter Zeit hatte ich nicht so die Lust am LKW und habe mich mit anderen Projekten beschäftigt für meine anderen Fahrzeuge.
Ganz untätig war ich aber nicht, denn ich habe mir von Beier Electronic das Sound- & Lichtmodul "USM-RC-2" bestellt, welches dann auch letzten Samstag eintraf:



Ich werde mich da nun etwas hereinarbeiten - in der Zwischenzeit mal ein Bild, wo der Lautsprecher sitzen soll. In den Fahrerhausboden werde ich noch Löcher bohren, damit der Schall auch heraus kann.

Moin Stefan,

sieht schon sehr gut aus.. wie wäre es mit einen Gitter oder Lautsprecherstoff?
Wegen dem Beiermodul beneide ich dich.. Kannst Du da beim testen bitte mal schauen ob ich einen Ausgang permanent mit 50% Leistung und beim blinken mit 100% betreiben kann?


Gruß
Carsten

Mach um den Lautsprecher unbedingt eine Box, der Sound verbessert sich um 500%. Kann ja zum Beispiel in Form des Motortunnels sein.

Hi Günter,

keine Sorge, das ist nur eine erste Stellprobe - ein Gehäuse bekommt er noch

Die Idee mit dem Motortunnel hatte ich auch schon, wobei der Tunnel dann streng genommen wohl etwas hoch liegt - aber gut, schauen wir mal, was rauskommt.

Moin Stefan,

kannst Du vielleicht den Lautsprecher tiefer setzen und eine Art Distanzring zwischen Lautsprecher und Bodenplatte setzen? Dann würde der Lautsprecher nicht so hoch in die Fahrerkabine ragen? Sprich die Box um den LS zweiteilen..
Hätte auch den Vorteil das Du eine Abdeckung von Visaton als Gitter benutzen kannst


LG
Carsten

Muss ich mal sehen, wie ich das mache - ich habe gerade gemerkt, dass ich das Armaturenbrett in der Planung ganz vergessen habe ;(

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Ich habe heute mal einen kleinen Testaufbau des USM-RC-2 gemacht, alles noch provisorisch und ohne Licht - die Motorkabel hab ich auch falschherum an den Regler angeschlossen

Aber: Das Soundmodul funktioniert und ich bin sehr zufrieden mit dem, was der Lautsprecher leistet. Ich habe auch ein kleines Video gemacht, auf dem die Lautstärke allerdings nicht so ganz rüberkommt.
Die eingestellte Lautstärke der Sounds ist 50%, nur den Rückfahrwarner habe ich auf 25% gestellt.
Der Sound an sich kommt direkt von Beier und ist der des MB SK.

Video: USM-RC-2 Testaufbau - 1. Test

Hört sich super an

Ist echt ein enges Ding bei die in der Hütte.. aber Du wolltest Innen ja eh keine großen Ausbau starten


LG
Carsten

Maytruck schrieb:

Vom Sound her , klingt das sehr sauber ! Wie ist das Modul einzustellen ? Es gab ja schon einige Themen , wo stand , es wäre schwierig ! Michael

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Hi Michael,

wie soll ich es sagen... schwierig ist es nur, wenn man sich nicht ausgiebig mit der Anleitung beschäftigt und einfach drauflos einstellt/herumklickt. Das "Problem" ist einfach, dass das Modul sehr viele Funktionen über verschiedene Möglichkeiten (Proportionalkanäle, aso die Steuerknüppel, oder auch Nautic-Modul z.B.) anbietet.
Mal ein Bild von der Grundoberfläche des Sound-Teachers:


Man kann hier diverses einstellen, z.B. eine Grundlautstärke der einzelnen Töne - und diese z.B. auch Ausgängen zuweisen. Wird der Ton aktiviert, aktiviert er dadurch dann den oder die entsprechenden angehakten Ausgänge. Man hat zusätzlich auch noch unter "Konfiguration" die Möglichkeit, eine Gesamtlautstärke einzustellen (u.A.).
Das finde ich soweit nicht schwierig und für diejenigen, die etwas Probleme haben, hat Beier auch noch 5 Tutorial-Videos auf der Homepage vom USM-RC-2.

Der einzige Punkt, wo ich mich grad aufhänge, ist die Versorgungsspannung der LEDs:
"Die geschaltete Spannung an den Ausgängen (bei 100% eingestellter Helligkeit) ist immer so hoch wie die Versorgungsspannung des Soundmoduls."
Bedeutet für mich: Je leerer der Akku wird, desto dunkler werden die LEDs, da ja der eingelötete Widerstand gegenüber der fallenden Spannung "größer wird".
Wie wählt man da dann den richtigen Widerstand (oder habe ich einen Denkfehler)?

Carsten1975 schrieb:

Ist echt ein enges Ding bei die in der Hütte.. aber Du wolltest Innen ja eh keine großen Ausbau starten

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Schauen wir mal...

Hasi.9 schrieb:

Der einzige Punkt, wo ich mich grad aufhänge, ist die Versorgungsspannung der LEDs:
"Die geschaltete Spannung an den Ausgängen (bei 100% eingestellter Helligkeit) ist immer so hoch wie die Versorgungsspannung des Soundmoduls."
Bedeutet für mich: Je leerer der Akku wird, desto dunkler werden die LEDs, da ja der eingelötete Widerstand gegenüber der fallenden Spannung "größer wird".
Wie wählt man da dann den richtigen Widerstand (oder habe ich einen Denkfehler)?

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Ich habe die Frage parallel auch nochmal im Beier-Forum platziert, falls jemand die gleichen Zweifel hat wie ich - so ist es dann für alle USM-RC-2-Besitzer ersichtlich.
Die Antwort dort von Beier lautet wie folgt:

Beier-Electronic schrieb:

Hallo Stefan,

Du hast vollkommen recht, wenn die Akkuspannung mit der Zeit sinkt, sinkt auch die Spannung an den Schaltausgängen des Soundmoduls für die LEDs. Dadurch werden auch die LEDs tatsächlich etwas dunkler. In der Praxis wirst Du davon aber nichts (bzw. nur kaum was) merken.

Beim Berechnen des Vorwiderstandes geht man immer von der größten Spannung aus. Der Vorwiderstand soll ja hauptsächlich den maximal zulässigen Strom durch die LED begrenzen - und der Strom ist ja bei der höchsten Spannung am größten. Wenn dann später bei sinkender Akkuspannung, durch die LED statt den berechneten z.B. 18 mA nur noch 15 mA fließen, ist es zwar etwas dunkler aber man ist auf der sicheren Seite, weil ja max. zulässige Strom nicht überschritten wird.

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Ich hatte zuerst überlegt, eine Konstantstromquelle zu verbauen - das spare ich mir aber (erstmal). Ich werde alle Widerstände für 8,4V auslegen und mal sehen, ob sich das tatsächlich so wenig unterscheidet - falls ja, genügt mir das.

Hallo Stefan,

war ja eine schnelle Antwort gerade diskutiert und schon ist die Antwort da...

Als Widerstand brauchst Du dann ja 470Ohm, als SMD Bauteil würde die Platine recht klein bleiben

Ich beziehe mich bei der Widerstandsangabe nur auf die Liste der Fa. Beier, man sollte für jede LED den richtigen Widerstand ausrechnen und dann auch den passenden Widerstand verbauen !!

LG
Carsten