Lader
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- 30.04.2012
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Ein Hallo an Alle,
auch ich wollte hier mal mein allererstes Projekt, den Umbau des Bruder L574, vorstellen.
Ja, ja ich weiß, schon wieder ein Bruder-Radlader-Umbau, aber ich finde, dass so was genau das Richtige für den Einstieg in die Funktionsmodellbauwelt ist.
Also besorgte ich mir so ein Teil - zerlegte es – skizzierte, zeichnete und konstruierte Teile –
immer ein Auge auf den Umbaubericht von Henrik und Ulrich Sprenger (Truckmodell 6/2007)
Als Komponenten sollten eingebaut werden:
4 x RB35 1:100 als Antriebsmotoren
1 x RB35 1:200 für Lenkung
1 x RB35 1:600 für Hub
S20 von Servonaut als Fahrtregler für den Antrieb
Thor-Fahrtregel von CTI für die anderen Motoren
Schaltbausteine von CTI für Licht, Blinker usw.
USM-RC von Beier als Soundmodul
Reifen und Felgen vom großen C
So sind meine Vorstellungen, die sich aber im Laufe der Bauzeit ändern werden.
Und eines Tages lagen nun die ersten Teile vor mir.
Und zusammengesetzt. Einige Teile sind verklebt, andere mit M1,6-Schrauben verschraubt.
Danach waren die „Beine“ dran. Die Hintere Achse ist als Pendelachse ausgelegt.
Attrappen der Planetengetriebe
Die Lenkung erfolgt über zwei Zahnräder (24 und 60 Zähne), angetrieben durch den RB35 1:200 im Hinterwagen. Diese Konstruktion ist wirklich kraftvoll.
Das Hubgerüst.
Und noch mal der Vorderwagen mit Hubantrieb.
Der Kipphebel und das Kippzylinderlager – letzteres entstand aus Messing.
Nun der Kippzylinder, welcher eine Eigenkonstruktion ist. Jetzt werden solche Zylinder fertig angeboten, die ungefähr auf derselben Technik beruhen. Grundlage ist ein Mikromotor mit einer Getriebeübersetzung 1:100, welcher eine kugelgelagerte Gewindestange antreibt. Der Kolbenboden besitzt die Gewindebohrung und wird dadurch bei Drehung der Stange verfahren. Am den Enden der Gewindestange habe ich das Gewinde entfernt, so dass der Kolbenboden an diesen Stellen stoppt. Durch Federn wird beim Wechseln der Drehrichtung der Kolbenboden auf das Gewinde so lange gedrückt, bis dieses gefasst hat.
So, das war’s erst mal für heute. Fortsetzung folgt …
Andreas
auch ich wollte hier mal mein allererstes Projekt, den Umbau des Bruder L574, vorstellen.
Ja, ja ich weiß, schon wieder ein Bruder-Radlader-Umbau, aber ich finde, dass so was genau das Richtige für den Einstieg in die Funktionsmodellbauwelt ist.
Also besorgte ich mir so ein Teil - zerlegte es – skizzierte, zeichnete und konstruierte Teile –
immer ein Auge auf den Umbaubericht von Henrik und Ulrich Sprenger (Truckmodell 6/2007)
Als Komponenten sollten eingebaut werden:
4 x RB35 1:100 als Antriebsmotoren
1 x RB35 1:200 für Lenkung
1 x RB35 1:600 für Hub
S20 von Servonaut als Fahrtregler für den Antrieb
Thor-Fahrtregel von CTI für die anderen Motoren
Schaltbausteine von CTI für Licht, Blinker usw.
USM-RC von Beier als Soundmodul
Reifen und Felgen vom großen C
So sind meine Vorstellungen, die sich aber im Laufe der Bauzeit ändern werden.
Und eines Tages lagen nun die ersten Teile vor mir.
Und zusammengesetzt. Einige Teile sind verklebt, andere mit M1,6-Schrauben verschraubt.
Danach waren die „Beine“ dran. Die Hintere Achse ist als Pendelachse ausgelegt.
Attrappen der Planetengetriebe
Die Lenkung erfolgt über zwei Zahnräder (24 und 60 Zähne), angetrieben durch den RB35 1:200 im Hinterwagen. Diese Konstruktion ist wirklich kraftvoll.
Das Hubgerüst.
Und noch mal der Vorderwagen mit Hubantrieb.
Der Kipphebel und das Kippzylinderlager – letzteres entstand aus Messing.
Nun der Kippzylinder, welcher eine Eigenkonstruktion ist. Jetzt werden solche Zylinder fertig angeboten, die ungefähr auf derselben Technik beruhen. Grundlage ist ein Mikromotor mit einer Getriebeübersetzung 1:100, welcher eine kugelgelagerte Gewindestange antreibt. Der Kolbenboden besitzt die Gewindebohrung und wird dadurch bei Drehung der Stange verfahren. Am den Enden der Gewindestange habe ich das Gewinde entfernt, so dass der Kolbenboden an diesen Stellen stoppt. Durch Federn wird beim Wechseln der Drehrichtung der Kolbenboden auf das Gewinde so lange gedrückt, bis dieses gefasst hat.
So, das war’s erst mal für heute. Fortsetzung folgt …
Andreas