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Danke
Steyr 6x6, ziviler geländegängiger Berge-und Abschlepptruck, 1:14,5
- Ersteller Bastl
- Erstellt am
Danke Dir Achim
Ob der Steyr der absolute Hammer wird, mal sehen. Bisher ist's nur ein kleines Vorspiel auf das was noch kommen soll. Denn Kran und Stützen sind komplettes Neuland für mich
So wie ich das sehe Rainer, findest du schon eine Lösung und deine Umsetzung wird wieder auch höchsten Niveau liegen!
Gruß Alex
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- 2.382
Danke auch Dir Pip 
Apropos Feilkunst: Sollte ich nochmals eine Stoßstange aus dem vollen schnitzen gehe ich zu einem Kumpel, der hat eine Fräse. Einmal langt, den Aufwand tu ich mir nicht nochmal an. Aber ich wollt's einfach wissen ob ich's kann und habe meine Geduld ordentlich strapaziert. Dummheit sagt mein Kumpel mit der arbeitslosen Fräse dazu
Interessante Interpretation meines Gefummels
Apropos Feilkunst: Sollte ich nochmals eine Stoßstange aus dem vollen schnitzen gehe ich zu einem Kumpel, der hat eine Fräse. Einmal langt, den Aufwand tu ich mir nicht nochmal an. Aber ich wollt's einfach wissen ob ich's kann und habe meine Geduld ordentlich strapaziert. Dummheit sagt mein Kumpel mit der arbeitslosen Fräse dazu
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Fahrerhaus Teil 4
Hallo Miteinander,
weiter ging es mit den festen Auftritten und den Kotflügelabschlüssen.
Die Rückwände der beiden Vertiefungen der Auftritte klebte ich entsprechend dem Original ein. Zudem bekam jede Trittebene ein schmales L-förmiges PS-Profil angeklebt in das nach dem Lackieren die Trittbleche aus Lautsprecherschutzgitter geklebt werden.
Dann bekamen die Kotflügelenden einen PS- Abschlussbelag aufgeklebt und ich schliff alles in Form.
Mit 0,6mm-Nieten steckte ich Gummiprofilimitate aus schwarzem PS an den Kotflügeln fest.
Direkt unter die Türen klebte ich noch zusätzliche Platten/Böden ein. Und so sieht das jetzt mit provisorisch eingelegten Tritten aus.
Nebenbei entstanden immer mal wieder Kleinteile.
Z. B. die beiden Abluft(?)- Hauben im Dach auf der Beifahrerseite.
Die Abdeckung zum Schutz der Lamellen der Klimaanlage entsteht in PS- Schichtbauweise mit eingelegtem Gitter von einem Pfannenspritzschutz. Aus Stabilitätsgründen baute ich direkt auf einem Stück PS auf, weil sich die dünnen PS- Streifen beim ersten Bau mit dem Gitter total verzogen haben.
Das Dach war als nächstes an der Reihe. Es bekam ein umlaufendes Profil eingeklebt auf dem die Dachplatte aufliegt.
Ich schnitt die Dach- und Klimaanlagenplatten aus, bohrte sämtlich Löcher für M0,8- Schrauben und sägte die Öffnungen für die beiden Rosetten der Lüfter. Die Rosetten klaute ich dem Bausatz des Bergepanzers 3 Büffel. Zudem entstanden die Teile der Dachluke.
Auf die vordere Hochdachwand klebte ich eine PS- Platte um den Absatz im Frontteil unterhalb des waagrechten Knicks der Hochdachwände darzustellen.
Gleich geht’s weiter…
Hallo Miteinander,
weiter ging es mit den festen Auftritten und den Kotflügelabschlüssen.
Die Rückwände der beiden Vertiefungen der Auftritte klebte ich entsprechend dem Original ein. Zudem bekam jede Trittebene ein schmales L-förmiges PS-Profil angeklebt in das nach dem Lackieren die Trittbleche aus Lautsprecherschutzgitter geklebt werden.
Dann bekamen die Kotflügelenden einen PS- Abschlussbelag aufgeklebt und ich schliff alles in Form.
Mit 0,6mm-Nieten steckte ich Gummiprofilimitate aus schwarzem PS an den Kotflügeln fest.
Direkt unter die Türen klebte ich noch zusätzliche Platten/Böden ein. Und so sieht das jetzt mit provisorisch eingelegten Tritten aus.
Nebenbei entstanden immer mal wieder Kleinteile.
Z. B. die beiden Abluft(?)- Hauben im Dach auf der Beifahrerseite.
Die Abdeckung zum Schutz der Lamellen der Klimaanlage entsteht in PS- Schichtbauweise mit eingelegtem Gitter von einem Pfannenspritzschutz. Aus Stabilitätsgründen baute ich direkt auf einem Stück PS auf, weil sich die dünnen PS- Streifen beim ersten Bau mit dem Gitter total verzogen haben.
Das Dach war als nächstes an der Reihe. Es bekam ein umlaufendes Profil eingeklebt auf dem die Dachplatte aufliegt.
Ich schnitt die Dach- und Klimaanlagenplatten aus, bohrte sämtlich Löcher für M0,8- Schrauben und sägte die Öffnungen für die beiden Rosetten der Lüfter. Die Rosetten klaute ich dem Bausatz des Bergepanzers 3 Büffel. Zudem entstanden die Teile der Dachluke.
Auf die vordere Hochdachwand klebte ich eine PS- Platte um den Absatz im Frontteil unterhalb des waagrechten Knicks der Hochdachwände darzustellen.
Gleich geht’s weiter…
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- 2.382
…und weiter geht’s
Die Dachplatte schliff ich so zurecht, dass sie nur durch Klemmung hält. Anschließend verschliff ich die eingedrückte Dachplatte mit den seitlichen Hochdachwänden.
Ursprünglich wollte ich die Dachluke nur verkleben. Aber es hat mich wieder mal gereizt, sie funktionsfähig zu gestalten. Zudem kann ich die recht stramm sitzende Dachplatte bei geöffneter Luke wesentlich besser abnehmen ohne eventuell etwas zu beschädigen.
Die Dachluke entsteht.
Die Rundumleuchten und einige Kleinteile wie die Ablagezapfen der geöffneten Luke, Drehbegrenzer, drei Antennenhalter und Antirutschbeläge aus 80er- Korundschleifpapier fanden noch ihren Platz. Und so sieht die Dachplatte jetzt aus.
Das Dach wurde wieder auf gedrückt. Der offene Lukendeckel ist durch zwei kleine Vertiefungen in die die beiden Ablagezapfen eingreifen fixiert.
Die Hauben, das Lamellenschutzgitter und einige Kleinteile sind befestigt.
Und zum Schluss noch zwei Gesamtansichten.
Auf den letzten Bildern sind bereits die Spiegelhalter neben den Frontscheiben zu erkennen. Mit dem Bau der Spiegel geht’s als nächstes auch weiter.
Und dann muss ich mich an den Gedanken gewöhnen dass ich mich endlich über’s spachteln und schleifen her mache.
Bitte an einen Mod oder Admin: Das Threatthema ändern in:
Steyr 6x6, ziviler geländegängiger Berge-und Abschlepptruck, 1:14,5
Danke
Die Dachplatte schliff ich so zurecht, dass sie nur durch Klemmung hält. Anschließend verschliff ich die eingedrückte Dachplatte mit den seitlichen Hochdachwänden.
Ursprünglich wollte ich die Dachluke nur verkleben. Aber es hat mich wieder mal gereizt, sie funktionsfähig zu gestalten. Zudem kann ich die recht stramm sitzende Dachplatte bei geöffneter Luke wesentlich besser abnehmen ohne eventuell etwas zu beschädigen.
Die Dachluke entsteht.
Die Rundumleuchten und einige Kleinteile wie die Ablagezapfen der geöffneten Luke, Drehbegrenzer, drei Antennenhalter und Antirutschbeläge aus 80er- Korundschleifpapier fanden noch ihren Platz. Und so sieht die Dachplatte jetzt aus.
Das Dach wurde wieder auf gedrückt. Der offene Lukendeckel ist durch zwei kleine Vertiefungen in die die beiden Ablagezapfen eingreifen fixiert.
Die Hauben, das Lamellenschutzgitter und einige Kleinteile sind befestigt.
Und zum Schluss noch zwei Gesamtansichten.
Auf den letzten Bildern sind bereits die Spiegelhalter neben den Frontscheiben zu erkennen. Mit dem Bau der Spiegel geht’s als nächstes auch weiter.
Und dann muss ich mich an den Gedanken gewöhnen dass ich mich endlich über’s spachteln und schleifen her mache.
Bitte an einen Mod oder Admin: Das Threatthema ändern in:
Steyr 6x6, ziviler geländegängiger Berge-und Abschlepptruck, 1:14,5
Danke
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Dank Dir Erwin
Headbanger... das geht ja gar nicht. Zwar realtiv "einfach" ggü. Sepp (der Typ mit der Kippe) zum bauen, aber der rüttelt mir ja alle Schrauben locker. Stell Dir vor der knallt in den Gegenverkehr... mit der Stoßstange. Da bekäme ich schon Parcourverbot bei der Anmeldung
.
Der Steyr verlangt er nach einem coolen Typen, der vernünftig mit ihm umgeht und nicht nach einem der das Teil zwischen den Ohren rausgeschüttelt hat.
Headbanger... das geht ja gar nicht. Zwar realtiv "einfach" ggü. Sepp (der Typ mit der Kippe
) zum bauen, aber der rüttelt mir ja alle Schrauben locker. Stell Dir vor der knallt in den Gegenverkehr... mit der Stoßstange. Da bekäme ich schon Parcourverbot bei der Anmeldung.Der Steyr verlangt er nach einem coolen Typen, der vernünftig mit ihm umgeht und nicht nach einem der das Teil zwischen den Ohren rausgeschüttelt hat.
boetz
New member
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- 14.11.2001
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Hallo Rainer!
Wie immer: ganz großes Kino!!
Wenn du einen coolen Fahrer suchst, dann würde ich den linken Arm mantamäßig aus dem Fenster hängen lassen. Aber natürlich beweglich, so dass man auf dem Parcour lässig den Gegenverkehr grüßen kann. Aber selbst das unterfordert dich.
Grüße
Sven
Wie immer: ganz großes Kino!!
Wenn du einen coolen Fahrer suchst, dann würde ich den linken Arm mantamäßig aus dem Fenster hängen lassen. Aber natürlich beweglich, so dass man auf dem Parcour lässig den Gegenverkehr grüßen kann. Aber selbst das unterfordert dich.
Grüße
Sven
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Danke Dir Sven, auch für den Tipp mit dem Mantaarm .
Mal sehen was sich machen lässt, ist eine gute Idee. Ich fürchte aber dass der vertikale Steg im Seitenfenster im Weg ist. Platz für den Fuchsschwanz wäre ja genug.
Unterfordern tut mich das nicht, ich habe schon noch genug Bodenhaftung. Ich muss nicht immer ausprobieren was geht, wie bei Sepp im Faun. Der Steyr wird einfacher aber robuster gestrickt. Werde auch das ganze Armaturenbrettgedönse lassen. Das Armaturenbrett im MAN und und vor allem im Faun war eine Herausforderung die mich gereizt hat, die ich aber nicht ständig brauche, vor allem wenn ich's schon mal gebaut habe. Aber ganz werd' ich's nicht lassen können fürchte ich 
.Mal sehen was sich machen lässt, ist eine gute Idee. Ich fürchte aber dass der vertikale Steg im Seitenfenster im Weg ist. Platz für den Fuchsschwanz wäre ja genug
.Unterfordern tut mich das nicht, ich habe schon noch genug Bodenhaftung
. Ich muss nicht immer ausprobieren was geht, wie bei Sepp im Faun. Der Steyr wird einfacher aber robuster gestrickt. Werde auch das ganze Armaturenbrettgedönse lassen. Das Armaturenbrett im MAN und und vor allem im Faun war eine Herausforderung die mich gereizt hat, die ich aber nicht ständig brauche, vor allem wenn ich's schon mal gebaut habe. Aber ganz werd' ich's nicht lassen können fürchte ich 
ScaniaR640
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Hallo, absolut klasse gebaut und super wie du die Details raus hebst.Tolle Leistung.Verwöhn uns bitte weiter.
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Fahrerhaus Teil 5
Hallo Miteinander,
als nächstes stellte ich die Spiegel her. Die Halter entstanden aus entsprechend ab geänderten Spiegelhaltern von AFV, die ich herumliegen hatte. Sie sind im Moment nur gesteckt. Erst nach spachteln und schleifen, eventuell auch erst nach dem lackieren, werden sie verklebt.
Das Spiegelgestänge baute ich aus 1,5mm Messingrohr. Eine Ende plättete ich und setzte eine 1mm Bohrung, durch die das Gestänge am oberen Halter festgeschraubt wird. In das Rohr steckte ich nun einen 1mm-Federstahldraht und bog alles zurecht. Das unten aus dem Messingrohr hervorstehende Drahtende wird in den unteren Spiegelhalter gesteckt.
Die Spiegel baute ich aus PS-Resten. Die schwarzen eigentlichen Spiegel feilte ich leicht gewölbt und klebte sie in passende PS- Ausschnitte und schliff die Spiegel in Form.
An die Spiegelgestänge lötete ich 2mm Messingstümpfe und klebte aufgebohrte 4mm-Kugelköpfe darauf. Als Gegenstück klebte ich Kabeltüllen, denen ich ein Ende abschnitt, auf die Spiegelrückseiten. Die Kugelköpfe am Gestänge werden in die Tüllen an der Spiegelrückseite gedrückt. Ich habe nun dreidimensional verstellbare Spiegel, die zudem durch die Gummilagerung elastisch nachgeben können.
Dann lötete ich den Haltegriff der zwischen den Frontscheiben seinen Platz finden wird, zusammen.
Die Buchstaben des Steyr-Logos aus Messing entstanden zwischendurch, weil ich mich nach diversen Fehlversuchen immer wieder neu motivieren musste. Seltsamerweise machte mir vor allem das Y am meisten Schwierigkeiten. Jede kleinste Ungleichheit war zu erkennen. Erst beim fünften Versuch sah es einigermaßen gleichmäßig aus.
Das Logo druckte ich in passender Größe aus, klebt es auf Messing, fixierte es zusätzlich rundum mit Klebefolie und sägte die Buchstaben dann mit einem superfeinen 0,25mm-Sägeblatt in der Laubsäge aus.
Ich baute die Spiegel und den Haltegriff an das Fahrerhaus und rahmte die Frontscheibenausschnitte mit Fenstergummiprofil ein.
Detailaufnahme Spiegelhalterung:
Und wie schon angekündigt, ein interessanter Vergleich der ungleichen Brüder Steyr, TGA, F8 aus der MAN-Familie.
Und noch eins:
Das erst war’s mal wieder. Weiter geht's mit den Türscharnieren und dem Ausschneiden der Türen. Dann geht's ans spachteln...b
Hallo Miteinander,
als nächstes stellte ich die Spiegel her. Die Halter entstanden aus entsprechend ab geänderten Spiegelhaltern von AFV, die ich herumliegen hatte. Sie sind im Moment nur gesteckt. Erst nach spachteln und schleifen, eventuell auch erst nach dem lackieren, werden sie verklebt.
Das Spiegelgestänge baute ich aus 1,5mm Messingrohr. Eine Ende plättete ich und setzte eine 1mm Bohrung, durch die das Gestänge am oberen Halter festgeschraubt wird. In das Rohr steckte ich nun einen 1mm-Federstahldraht und bog alles zurecht. Das unten aus dem Messingrohr hervorstehende Drahtende wird in den unteren Spiegelhalter gesteckt.
Die Spiegel baute ich aus PS-Resten. Die schwarzen eigentlichen Spiegel feilte ich leicht gewölbt und klebte sie in passende PS- Ausschnitte und schliff die Spiegel in Form.
An die Spiegelgestänge lötete ich 2mm Messingstümpfe und klebte aufgebohrte 4mm-Kugelköpfe darauf. Als Gegenstück klebte ich Kabeltüllen, denen ich ein Ende abschnitt, auf die Spiegelrückseiten. Die Kugelköpfe am Gestänge werden in die Tüllen an der Spiegelrückseite gedrückt. Ich habe nun dreidimensional verstellbare Spiegel, die zudem durch die Gummilagerung elastisch nachgeben können.
Dann lötete ich den Haltegriff der zwischen den Frontscheiben seinen Platz finden wird, zusammen.
Die Buchstaben des Steyr-Logos aus Messing entstanden zwischendurch, weil ich mich nach diversen Fehlversuchen immer wieder neu motivieren musste. Seltsamerweise machte mir vor allem das Y am meisten Schwierigkeiten. Jede kleinste Ungleichheit war zu erkennen. Erst beim fünften Versuch sah es einigermaßen gleichmäßig aus.
Das Logo druckte ich in passender Größe aus, klebt es auf Messing, fixierte es zusätzlich rundum mit Klebefolie und sägte die Buchstaben dann mit einem superfeinen 0,25mm-Sägeblatt in der Laubsäge aus.
Ich baute die Spiegel und den Haltegriff an das Fahrerhaus und rahmte die Frontscheibenausschnitte mit Fenstergummiprofil ein.
Detailaufnahme Spiegelhalterung:
Und wie schon angekündigt, ein interessanter Vergleich der ungleichen Brüder Steyr, TGA, F8 aus der MAN-Familie.
Und noch eins:
Das erst war’s mal wieder. Weiter geht's mit den Türscharnieren und dem Ausschneiden der Türen. Dann geht's ans spachteln...b
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Der sieht echt Hammerstark aus. Gefällt mir. Ist schon fast zu schade zum fahren Freu mich schon wie es weiter geht.
Freu mich schon wie es weiter geht.
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Danke Holger
Ja, und man erkennt zu welcher Größe/Höhe sich die modernen Fahrerhäuser entwickelt haben. Der F8 wirkt, obwohl auch nicht so klein, sehr gedrungen dagegen. Die F8- Hütte von BAM ist übrigens von einem Freund ausgeliehen. Da werde ich mich etwas an den Maßen und Dimensionen orientieren, wenn ich die F8- Hütte mit Tropendach baue. Aber das ist Zukunftsmusik.
Ja, und man erkennt zu welcher Größe/Höhe sich die modernen Fahrerhäuser entwickelt haben. Der F8 wirkt, obwohl auch nicht so klein, sehr gedrungen dagegen. Die F8- Hütte von BAM ist übrigens von einem Freund ausgeliehen. Da werde ich mich etwas an den Maßen und Dimensionen orientieren, wenn ich die F8- Hütte mit Tropendach baue. Aber das ist Zukunftsmusik.
Maytruck †
langjähriger Moderator unseres Forum
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- 08.01.2007
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Moin Moin
Wie heftig ist das Teil denn ! Hab ich ja eben erst entdeckt ! Saubere Arbeit und ein grosser Brocken ! Ich steh auf die Teile , allerdings auch nur in der zivilen Version ! So wie Reinis Version und nu kommt noch so ein schönes Teil ! In der MAN Variante war ich beim Bund unterwegs ! Hast du eigentlich ein direktes Vorbild , an dem du dich orientierst ? Michael
Wie heftig ist das Teil denn
! Hab ich ja eben erst entdeckt ! Saubere Arbeit und ein grosser Brocken ! Ich steh auf die Teile , allerdings auch nur in der zivilen Version ! So wie Reinis Version und nu kommt noch so ein schönes Teil ! In der MAN Variante war ich beim Bund unterwegs ! Hast du eigentlich ein direktes Vorbild , an dem du dich orientierst ? Michael- Registriert
- 19.10.2007
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Danke Euch dreien , freut mich wenn euch mein Bröckelchen gefällt
@Michael
Gibt's denn einen Baubericht zu Reinis MAN? Das würde mich schon brennend interessieren. Die Teile gefallen mir nämlich saugut-
Vorbild für die Hütte ist der Panzerschlepper X73. Er wurde in einer etwas anderen Version von Steyr/als Steyr nach Griechenland geliefert.
Der Aufbau sollte ursprünglich ähnlich wie beim MAN BKF werden. Davon bin ich aber inzwischen abgekommen. Ich werde mir wohl einiges bei EMPL abschauen und frei Schnauze, wie es mir gefällt, bauen. Die bauen tolle geländegängie Berge- und Abschleppfahrzeuge bzw. rüsten vielmehr Serienfahrzeuge um, siehe hier.
@Björn
was planst/baust Du denn?
Ich hoffe auf einen Baubericht von Dir.
, freut mich wenn euch mein Bröckelchen gefällt @Michael
Gibt's denn einen Baubericht zu Reinis MAN? Das würde mich schon brennend interessieren. Die Teile gefallen mir nämlich saugut-
Vorbild für die Hütte ist der Panzerschlepper X73. Er wurde in einer etwas anderen Version von Steyr/als Steyr nach Griechenland geliefert.
Der Aufbau sollte ursprünglich ähnlich wie beim MAN BKF werden. Davon bin ich aber inzwischen abgekommen. Ich werde mir wohl einiges bei EMPL abschauen und frei Schnauze, wie es mir gefällt, bauen. Die bauen tolle geländegängie Berge- und Abschleppfahrzeuge bzw. rüsten vielmehr Serienfahrzeuge um, siehe hier.
@Björn
was planst/baust Du denn?
Ich hoffe auf einen Baubericht von Dir.
