Eigenbau O&K MH-6 Bj.´81 (Serie-E) in 1:Tamiya

Sauber gefeilt

Jungs!

mach weiter mit dem Bericht und bitte viele Fotos

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Das ist bei mir selbstverständlich, dafür bin ich bekannt! Also weiter geht´s:

Heute ging es weiter mit dem Bau des Auslegers. Als Erstes habe ich aus einem 20 x 10 x 2 mm U-Profil zwei L-Profile mit 10 x 7 x 2 mm hergestellt.



Im Anschluß daran wurde meine treue ALDI-Bohrmaschine mal wieder als Fräse mißbraucht. Im Handvorschub entstanden Taschen in den Auslegerwangen, in welchen später das Getriebe des Stielantriebes verschwinden soll.



Hier eine fertige Tasche:



Hierbei darf man natürlich an den Kanten nicht auf´s Zehntel achten, Hauptsache die Tiefe stimmt mit 1,5 mm exakt! Der Ausleger erhält eine Gesamtbreite von 36 mm und das Getriebe misst 33 mm.
Nun musten noch die Senkbohrungen rein:



Jetzt stand Blechfalten auf dem Programm. Aus 30 x 2 mm Aluflachmaterial entstanden die Deckbleche.





Nun wurden alle Bleche zueinander ausgerichtet und einzelnd verbohrt. Für eine Vorabfertigung der Bohrungen reicht die Wiederholgenauigkeit meiner " Hand-CNC " leider nicht aus



Passprobe des Getriebegehäuses:



Passt , morgen geht´s weiter!

Gruß

Carsten

Kann sich sehen lassen olle Pistenbügelsäge, da sind ja wieder einige Späne geflogen.

Roadgamer schrieb:

Kann sich sehen lassen olle Pistenbügelsäge, da sind ja wieder einige Späne geflogen.

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Joaah, meine Bastelbude war frisch gebohnert und nun sieht´s wieder aus wie in der Schwerzerspanung!

So, und nun gibbet ne ordenliche Salve auf´s Auge.

Zuerst mal der Hauptarm von innen:



Nun geht es an den Verstellausleger. Hier stand nun wiedermal eine Bohr/Senkorgie auf dem Plan.



Jetzt folgt die Querverbindung. Diesmal habe ich U-Profil 22 x 10 x 1,5 mm verwendet, aus welchem erstmal das folgende Konstrukt entstand:





Die Ausklinkungen in der Nähe des Radius dienten dazu, mein Biegeklötzchen ( 12 mm Rundeisen ) noch mit einer Spitzzange halten zu können.

Zu Abwechselung stand wiedermal Bohren/Gewindeschneiden auf´m Zettel, die ganze Klamotte wurde verbohrt.



An diesem Radius habe ich bald das K..zen bekommen:



Um später die Antriebswelle des Stielzylinders nach oben zu bekommen, habe ich eine entsprechende Öffnung gefeilt.



Nun ist es an der Zeit, den Verstellausleger ( welcher bei mir wegen des Stielantriebes aber starr bleibt ) mit dem Hauptarm zu verbinden. Hierzu entstanden kopfüber an der Bohrmaschine erstmal dies Teile:



Diese wurden mit Hilfe zweier Senkschrauben mit dem Ausleger vernietet.



Die Bolzen aus 6 mm Rundeisen entstanden wieder an der Ständerbohrmaschine mittels Bügelsäge.



Hier gehören sie hin:



- - - Aktualisiert - - -

Der komplette Hauptausleger



Und noch ein Blick von Oben:



Dann habe ich den Ausleger mal probeweise montiert und im gleichen Zuge den Antrieb von rechts nach links verlegt.





Einen Probelauf gab es auch, aber den zeige ich nicht , das momentan verbaute Getriebe mit 100 : 1 Untesetzung ist viiiiiel zu schnell.
Ich bin sogar am überlegen, evtl. doch einen Spindeltrieb zu verbauen. Aber erst wird ein anderes Getriebe ( 600 : 1 ) eingebaut. Wenn das immer noch zu schnell ist ( was ich vermute ), kommt die Spindel.

Gruß

Carsten

Hallo Cartsen,
Echtes Sahnestück das du da baust und wie immer 1A Berichtet.

Gruß Florian

zusammen

Da ich die ganze Woche unterwegs war, ist heute Showtag!

Gestern hatte ich bereits mit den groben Arbeiten zur Herstellung des Stieles begonnen, denn Stichsäge sonntags, das geht in unserer Mietskaserne garnicht
Man muß die Toleranz der Nachbarn ja nicht überstrapazieren.

Hier die Rohlinge, welche wiedermal erst als Pappschablone entstanden. Ich verfüge über keinerlei Maße vom Orginal, alles entsteht per Augenmaß und Lineal ( zum ungefähren Abgreifen der Verhältnise ) nach Vorbildfotos.



Erste Bohrungen für das Stielgelenk



Hier das Gelenk noch im Doppelpack mit Schablone



Um wirklich 2 exakt gleiche Teile zu bekommen, klebe ich die Rohlinge mit Teppichklebeband aufeiander. Erst wenn alles, incl. Bohrungen fertig ist, werden sie mit Hilfe von Bremsenreiniger wieder getrennt.

Die Gelenke werden nun am Siel verschraubt und mit Loctite dauerhaft gesichert.



Mit der unteren Stielverbreiterung bin ich genau so verfahren.



sorry, leider etwas unscharf



Die ferigen Aussenwangen



- - - Aktualisiert - - -

Nun wurden die Seitenwangen in der bereits bekannten Methode mit einem leicht gebogenen U-Profil 22 x 10 x 1,5 mm verbohrt



Da die Löffelkinematik beim Vorbild innerhalb des Stieles montiert ist, musste ich diese teilweise jetzt schon fertigen.
Hier die Rohlinge des Druckhebels.





Jetzt noch eine Abdeckung und...



der Stiel ist bis auf den Antrieb im Rohbau fertig.



So, nun musste der Stiel ja irgendwie an den Ausleger. dafür habe ich in letzterem erstmal eine Messinggleitbüchse eingepresst.



Der Stielbolzen aus 5 mm Rundeisen mit Sicherungsnute gegen Herausrutschen und Verdrehen.



Hier bereits eingebaut mit Sicherungsblech aus 0,8 mm Alu



Zum heutigen Abschluß mal wieder eine Stellprobe. Der Bruderlöffel dient nur zur Anschauung, da kommt natürlich auch Metall hin.



So, nun seid ihr dran! Bis zur nächsten Bastelorgie müsst ihr euch allerdings wieder bis Sonntag gedulden , bin wieder auf Achse.

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

die Ausführung ist schon beeindruckend, irre was man aus dem Alu so machen kann.

Allerdings glaube ich nicht, dass dein Hubantrieb lange hält. Ich will ja nicht schwarz sehen, aber die ganze Belastung auf der 1:1 Kegelradverbindung ?? Ich kann mich natürlich auch täuschen.

Ich würde an die Sache so rangehen:

Wolfgang!

Ich will ja nicht schwarz sehen, aber die ganze Belastung auf der 1:1 Kegelradverbindung ??

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Bezüglich der Kegelräder selbst habe ich da eigendlich wenig Bedenken ( Stahl Z 15 Modul 1 ). Ein kleiner Schwachpunkt des Kegeltriebes könnte der Lagerbock sein, aber das wird sich zeigen. Ich denke, das das Polyamid-Halbzahnrad wohl eher die Grätsche macht.
Sö ähnlich wie deine Skizze hatte ich es übrigens zu Anfang vor, aber dann vielen mir die Kegelräder ( noch vom Abrollerprojekt ) in die Finger.
Wenn alle Stricke reißen, habe ich notfalls noch einen Plan B in der Schublade:
Spindeltrieb mit Schubstangen!

Gruß

Carsten

Hallo Carsten,

natürlich drücke ich dir alle Daumen, dass das gut funktioniert.

Beim Fuchs hatte ich in den Drehpunkt des Auslegers eine Zusatzfeder mit eingebaut, die den Ausleger nach oben drückt und so etwas Unterstützung gibt.

Aber egal, was anschließend dabei raus kommt: Ich bin echt froh, dass es noch Modellbauer wie dich gibt. Heavy metal, und das selbst gemacht. Muss auch mal gesagt werden

Seilbagger schrieb:

Hallo Carsten,

natürlich drücke ich dir alle Daumen, dass das gut funktioniert.

Beim Fuchs hatte ich in den Drehpunkt des Auslegers eine Zusatzfeder mit eingebaut, die den Ausleger nach oben drückt und so etwas Unterstützung gibt.

Aber egal, was anschließend dabei raus kommt: Ich bin echt froh, dass es noch Modellbauer wie dich gibt. Heavy metal, und das selbst gemacht. Muss auch mal gesagt werden

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, sowas motiviert doch ungemein!

Es ist zwar noch nicht Sonntag, aber dennoch gibt´s wieder was auf die Augen. Heute entstand der Stielantrieb.

Zuerst das Herzstück:



Dann entstand ein Umlenkbock für die Antriebswelle:





Hier an seinem Platz:





Die Verstellspindel in Einzelteilen:



Kolbenstange und Auge:



Letzeres entstand aus einer ehemaligen Verschraubung, welche im Schmiersystem einer Drehmaschine verbaut war.

Der Zylinderrohling aus 15 mm Hydraulikrohr:



Einer der zwei Bolzen zur Aufnahme des Zylinders am Arm. Rohling war eine M 4 Schraube.





Fertig zum Probelauf:



Der Hubantrieb erhielt eine Verstärkung des Lagerbockes:



Für die Senkungen habe ich mir einen 6 mm Bohrer am Dremel zurechtgeschliffen:



Zu guter Letzt noch etwas, worauf ihr alle gewartet habt, die ersten bewegten Bilder:

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Der Schwenkantrieb ist etwas zu langsam, wird aber noch durch Einbau eines Igarashi-Motors gepimpt. Im Gegenzug ist der Arm zu schnell, aber da werde ich durch eine zusätzliche Untersetzung Abhilfe schaffen.
Wichtig war erstmal, das er das " Wendemanöver " mit aufgestütztem Arm problemlos meistert.
Den Stielantrieb musste ich einzelnd testen, ich habe z.Zt nur 2 funktionstüchtige Regler an Lager.
Hier muß ich auch nochmal ran, und die Untersetzung von derzeit 100 : 1 auf 50 : 1 reduzieren. Das Ding hat zwar monströse Kräfte, ist aber auch dementsprechend behäbig unterwegs.

Gruß

Carsten

Mir Fehlen die Worte....

Einfach Umwerfend, weiter so Carsten


Gruß Florian

Astrein, Carsten

hätt ich nicht gedacht, aber absolut überzeugend

Servus Carsten,

eine geniale Idee mit dem Antrieb. Dem dürften die Kraft nicht ausgehen. Ich finde die Geschwindigkeit in Ordnung, darfst hat nicht immer Vollgas geben Von mir gibts auf alle Fälle mal die fünf Bewertungs-


Horst

Jungs!

Freut mich, das mein werdendes " Gummibaggerchen " aus Müll und Schrott so gut bei euch ankommt

Heute ist nicht sehr viel passiert, ich habe hauptsächlich den Taschenrechner gequält und Zähne gezählt.
Zuerst stand das Getriebe des Stielantriebes auf dem Programm. Ich Vollpfosten hatte bei der groben Vorberechnung die Leerlaufdrehzahl des Motors zugrunde gelegt und nicht die im Datenblatt angegebene Lastdrehzahl
Zuerst war ein RB-Getriebe 50 : 1 verbaut ( hatte im Post gestern versehendlich 100 : 1 angegeben ), welches viiiel zu langsam war. Um eine einigermaßen vorbildliche Geschwindigkeit zu erreichen ( 10 mm Hub pro Sekunde ) benötige ich rechnerisch eine Untersetzung von 21 : 1.
Nun habe ich in alt bekannter Weise das RB-Getriebe zerlegt und mit anderen Räderpaarungen wieder zusammengesetzt. Nun habe ich eine Untersetzung von 22,75 : 1, also sehr nahe dran

In Umgekehrter Weise erging es dem Hubantrieb. Hier habe ich durch den Einbau einer zusätzlichen Untersetzungsstufe ( 2,5 : 1 ) die ursprüngliche Untersetzung von 600 : 1 auf 1500 : 1 hochgeschraubt. Das war viel Fummelsarbeit, denn das Gehäuse war mit der ursprünglichen Untersetzung schon nahezu voll! Da habe ich das ein- oder andere Rädchen ein bisschen mit dem Dremel bearbeitet um die entscheidenden 2 mm zu gewinnen.
Ein kleiner Nachteil an der Sache ist, das der Antrieb nun alles andere als leise ist. Aber es ist ein Bagger ( und dazu noch ein Alter ), da stört das " hörbare Drehmoment " nicht wirklich.

Natürlich gibt es von den frisierten Antrieben wieder bewegte Bilder:

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So gefallen mir die Geschwindigkeiten schon viel besser, zumal ich als Baggeranfänger noch nicht das nötige Feingefühl am Knüppel habe, um die vorherigen Geschwindigkeitsreserven zu zügeln

Der nächste " to do-Punkt " ist die Befestigung des Auslegers auf der Verstellwelle zu überarbeiten. Obwohl ich den Sechskant schon recht eng gefeilt habe, hab ich mal locker 5 - 7 Grad " Lose " drinne und das ist bei Weitem zuviel. Man erkennt und hört es z.B. wiem Wiederabsetzen des Unterwagens,das kommt ne gute Sekunde Leerlauf zusammen.

So, nächste Woche ist wieder Ruhe hier, hab schooooooon wieder ne Reise gewonnen

Gruß

Carsten

Moin zusammen!

Gestern abend habe ich mal mit dem Löffelzylinder angefangen. Die Bauart ist ähnlich des Stielzylinders jedoch mit einer Änderung:
Der Antrieb erfolgt über ein direkt am Zylinder angeflanschtes Getriebe.

Hier die Kolbenstange, welche diesmal aus 10 mm Rundalu gefertigt wurde, um eine ausreichend lange Verstellspindel unterzubringen.



Der Zylinderkörper besteht wieder aus 15 mm Ermetorohr mit eingeklebter Messingbüchse als Lager.



Die Messingbüchse dient gleichzeitig als Anlenkung am Stiel.



Die Verstellspindel made by " Drehbank für Arme "



Aus U-Profilen entstand das Getriebegehäuse:



Dieses Rad hat mich 2 Feilen gekostet:



Das gesinterte Material der Akkuschrauberräder ist knochenhart . Das diese Räder auch noch untypische Bohringen haben ( 3, 17 mm ) musste ich das Ritzel auch noch per Hartmetallbohrer auf 5 mm aufbohren und per 5 mm Rundeisen mit 3 H 7 Bohrung wieder ausbüchsen. Andernfalls wäre eine Befestigung auf der Motorwelle nicht möglich gewesen.


Und so soll die ganze Klamotte mal aussehen, wenn,.......................................................


...ja wenn ich mich nicht bei den Achsabständen um 0,8 mm verrechnet hätte



Das Maleur mit den Achsabständen ist nicht zu übersehen. Soviel zum Thema : ist doch alles easy

Also, AUF EIN NEUES!!!!!

Eventuell bekomme ich noch eine andere Lösung, ähnlich des Stielantriebes hin.

Gruß

Carsten

Moin

Wie versprochen gibt es nun ein paar Bilder, und wenn die " Tube " schnell genug ist , auch ein Video auf die Augen.

Erstmal ein paar Pics vom " frisieren " des Getriebes:





Das Gehäuse habe ich anschließend per Dremel um 2 mm gestutzt.



Nun wurde ein Kardangelenk ausgebüchst ( mit 4 x 0,5 mm Messingrohr ) und...



...hier ist die ganze Klamotte dann gelandet:





Jetzt wurde es langsam Zeit, das ich mal ans " Baggern " komme. Also kurzerhand einen BRUDER-Löffel mit einer entsprechenden Aufnahme versehen, ein paar Bolzen von meiner " Drehbank " fallen lassen und eine Schubstange gelötet.







So, und nun noch bewegte Bilder:
Eins vorweg:
Ich steuere a) einhändig und b) bin ich absolute " Baggerjungfrau "

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So, jetzt seid ihr dran!

Wünsche einen guten Start in die Woche!

Gruß

Carsten

Super, Carsten

richtig gute pfiffige Ideen bis jetzt und sauber mit großem Knowhow umgesetzt.

Beim Senken ruckelt er noch ein wenig, aber das lässt sich sicher auch noch lösen.

Der Rest ist ein bißchen Übung

Moin Carsten
Bin immer begeistert von deiner Arbeit
Viele tolle Lösungen,super umgesetzt.
Gruß Uwe

Hallo Carsten,
sieht doch schon ganz Gut aus.

Doch ich hätte da mal eine Frage hast du bei dein Zylindern eigentlich Endabschalter verwendet, und wenn nicht besteht da nicht die Gefahr des fest Fressens?

Aber sonst bis jetzt einwandfreie Umsetzung, mach fleißig weiter so und Berichte uns deine Bauvortschritte.


Gruß Florian

Jungs!

Beim Senken ruckelt er noch ein wenig, aber das lässt sich sicher auch noch lösen.

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Doch ich hätte da mal eine Frage hast du bei dein Zylindern eigentlich Endabschalter verwendet, und wenn nicht besteht da nicht die Gefahr des fest Fressens?

Zum Vergrößern anklicken....

Im folgenden Text kommt die Antwort auf eure Fragen:

Ja, das Baggerchen läuft schon ganz passabel Habe auch schon fleißig geübt, bis..................................

ja bis mir mal wieder ein Regler abrauchte
Z.Zt sind noch keine Endlagensicherungen verbaut. Das wollte ich heute Abend eigendlich ändern.
Mittlerweile läuft meine Drehbank ( wenn auch erstmal nur in einer Geschwindigkeit ) und ich habe angefangen, für den Stielzylinder eine Überlastkupplung zu bauen.
Eigendlich wollte ich euch diese Kreation auch heute präsentieren aber ich hatte mal wieder einen Trottelanfall

Der endete 1 : 0 im Spiel Säge gegen Finger !!!!
Ist zwar nix schlimmes, dennoch musste ich aufgrund extremen " Saftens " die Arbeit einstellen

Der Armantrieb wird bei Zeiten ebenfalls überarbeitet. Wenn mal etwas Flut in der Kasse ist, werde ich hier einen Schneckentrieb mit neuer ( und spielfreier ) Verstellwelle einbauen.
Sein späteres Hauptgrabgefäß befindet sich mittlerweile ebenfalls in gedanklicher Konstruktion.

Gruß

Carsten

Pistenbügler schrieb:

Eigendlich wollte ich euch diese Kreation auch heute präsentieren aber ich hatte mal wieder einen Trottelanfall

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Moin Moin Carsten
Wenns nicht aua machen würde , müsste man über den Spruch lachen ! Wie oft hast du dir eigentlich mittlerweile in den Finger geklotzt ? In einer Hitliste wärst du sicher ganz oben , Michael

Hey alte Pistenbügelsäge,

wieder klasse umgesetzt mein Alter, er läuft richtig gut.

P.S. Ich würde es mal mit Kettenhandschuhen probieren, wie bei den Metzgern.