Pistenbügler
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- 09.10.2010
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Moin Gemeinde!!!!
Etwas früher als geplant und doch einen Tag später ( Forenupdate ) stelle ich euch nun mein neues Langzeitprojekt vor.
Wie ihr der Überschrift schon entnehmen könnt, wird es ein Mobilbagger, welcher in den 80ger-Jahren auf nahezu jeder Baustelle anzutreffen war.
Gebaut wird er, wie bei mir üblich, im nahezu maschinenfreier Handarbeit. Nahezu deswegen,da ich den Drehkranz mit Dremel und Feile sicherlich nicht hinbekommen werde. Dies wird aber auch das einzigste Teil bleiben.
Der Bagger entsteht aus Alublechen verschiedener Stärken, Baumarktprofilen, diversem Stahlschrott ( was mir so in die Finger fällt ) und PS-Platten für die Aufbauten.
Der Antrieb wird rein mechanisch über Spindeltriebe mit möglichst kräftigen Motoren erfolgen.
Hier mal ein Link zu meinem Vorbild:
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=55120
Meiner wird allerdings kein Schlagschutzgitter bekommen und warscheinlich einen 2-Schalengreifer.
Gestern nun habe ich mit der ersten ( von gefühlten 100 Herausforderungen )begonnen, der angetriebenen Lenkachse für Zwillingsbereifung.
Und nun gibts den ersten Teil auf die Augen:
Nach gut 2 Stunden Arbeit sah der erste Achsschenkel nun so aus:
Die Antriebswellen stammen vermutlich von einem Crawler, habe sie in einer Modellbaubude in Neunkirchen ( Saar ) in der Grabbelkiste entdeckt. Hier habe ich per " Drehbank für Arme " die E-Ringnute eingebracht.
Nun ging es dem Achsgehäuse an den Kragen.
Die Achsschenkelträger entstanden aus 2 mm Alublech im Paket.
Ergebnis:
Nun brauchte ich ja noch Sechskantmitnehmer. Da diese in meinem Fundus nicht mehr vorhanden waren und meine Kasse unter chronischer Ebbe leidet, habe ich mir aus diesen Rohlingen selber welche gedengelt.
Diese wurden dann mit 2 mm Stiften verbohrt.
So, Ende Teil 1.
Fortsetzung folgt:
Gruß
Carsten
Etwas früher als geplant und doch einen Tag später ( Forenupdate ) stelle ich euch nun mein neues Langzeitprojekt vor.
Wie ihr der Überschrift schon entnehmen könnt, wird es ein Mobilbagger, welcher in den 80ger-Jahren auf nahezu jeder Baustelle anzutreffen war.
Gebaut wird er, wie bei mir üblich, im nahezu maschinenfreier Handarbeit. Nahezu deswegen,da ich den Drehkranz mit Dremel und Feile sicherlich nicht hinbekommen werde. Dies wird aber auch das einzigste Teil bleiben.
Der Bagger entsteht aus Alublechen verschiedener Stärken, Baumarktprofilen, diversem Stahlschrott ( was mir so in die Finger fällt ) und PS-Platten für die Aufbauten.
Der Antrieb wird rein mechanisch über Spindeltriebe mit möglichst kräftigen Motoren erfolgen.
Hier mal ein Link zu meinem Vorbild:
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=55120
Meiner wird allerdings kein Schlagschutzgitter bekommen und warscheinlich einen 2-Schalengreifer.
Gestern nun habe ich mit der ersten ( von gefühlten 100 Herausforderungen )begonnen, der angetriebenen Lenkachse für Zwillingsbereifung.
Und nun gibts den ersten Teil auf die Augen:
Nach gut 2 Stunden Arbeit sah der erste Achsschenkel nun so aus:
Die Antriebswellen stammen vermutlich von einem Crawler, habe sie in einer Modellbaubude in Neunkirchen ( Saar ) in der Grabbelkiste entdeckt. Hier habe ich per " Drehbank für Arme " die E-Ringnute eingebracht.
Nun ging es dem Achsgehäuse an den Kragen.
Die Achsschenkelträger entstanden aus 2 mm Alublech im Paket.
Ergebnis:
Nun brauchte ich ja noch Sechskantmitnehmer. Da diese in meinem Fundus nicht mehr vorhanden waren und meine Kasse unter chronischer Ebbe leidet, habe ich mir aus diesen Rohlingen selber welche gedengelt.
Diese wurden dann mit 2 mm Stiften verbohrt.
So, Ende Teil 1.
Fortsetzung folgt:
Gruß
Carsten