Magraina
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Wie heißt es so schön, mit dem Alter kommt die Weisheit
Ich finde auch, dass kann sich echt sehen lassen
Das ermutigt mich ebenfalls, mich vielleicht auch mal an Blech zu versuchen
-
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Danke
Ein Menck M75 entsteht
- Ersteller derfnam
- Erstellt am
Wie heißt es so schön, mit dem Alter kommt die Weisheit
Ich finde auch, dass kann sich echt sehen lassen
Das ermutigt mich ebenfalls, mich vielleicht auch mal an Blech zu versuchen
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- 13.07.2022
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Hallo Marina!
Danke fürs Lob!
Trau dich ruhig mal an Blech, Metalle sind einer der perfektesten Werkstoffe und mein Lieblingswerkstoff...
Es gibt auch hier nur zwei Möglichkeiten: Es klappt oder klappt nicht.
Danke fürs Lob!
Trau dich ruhig mal an Blech, Metalle sind einer der perfektesten Werkstoffe und mein Lieblingswerkstoff...
Es gibt auch hier nur zwei Möglichkeiten: Es klappt oder klappt nicht.
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Auslegerfußstück/Ofenrohr Fußraumheizung
Hallo liebe Modellbaukollegen!
Der Bagger hat das Ofenrohr bekommen, damit in der kalten Jahreszeit der Baggerführer keine kalten Füße bekommt und in 4-tägiger
Laubsägearbeit ist das Auslegerfußstück entstanden:
Die 4 Teile:
Zusammengelötet:
...und montiert:
Hier sieht man auch das "Ofenrohr"
Hier noch die Rohteile für die originalgetreue Verschraubung der Auslegersegmente, gefräst aus einem 6x6 MS-Vierkant und gebohrt,danach auf der Drehmaschine in 2mm-Stücke abgestochen:
Die Teile wurden an das Fußstück angelötet und dann in Form gefeilt. Falls die geplanten M1-Schrauben nicht die nötige Festigkeit haben, ist es möglich für M1,6 aufzubohren.
Als nächstes werde ich mich dann ans Kopfstück machen...
Hallo liebe Modellbaukollegen!
Der Bagger hat das Ofenrohr bekommen, damit in der kalten Jahreszeit der Baggerführer keine kalten Füße bekommt und in 4-tägiger
Laubsägearbeit ist das Auslegerfußstück entstanden:
Die 4 Teile:
Zusammengelötet:
...und montiert:
Hier sieht man auch das "Ofenrohr"
Hier noch die Rohteile für die originalgetreue Verschraubung der Auslegersegmente, gefräst aus einem 6x6 MS-Vierkant und gebohrt,danach auf der Drehmaschine in 2mm-Stücke abgestochen:
Die Teile wurden an das Fußstück angelötet und dann in Form gefeilt. Falls die geplanten M1-Schrauben nicht die nötige Festigkeit haben, ist es möglich für M1,6 aufzubohren.
Als nächstes werde ich mich dann ans Kopfstück machen...
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Hallo Manfred,
da haut es einen vom Stuhl
Was für ein Aufwand, aber richtig gut geworden.
da haut es einen vom Stuhl
Was für ein Aufwand, aber richtig gut geworden.
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- 13.07.2022
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Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!
Freut mich sehr, wenn Euch meine "Basteleien" gefallen und es stimmt, der Aufwand war schon sehr groß, aber ich wollte das einfach ordentlich haben.
Den Rollenkopf baue ich aus MS-Winkel 6x6 mit eingelötetem Fachwerk, dazu muß ich mir aber erst eine Lötvorrichtung bauen.
Bekannterweise handelt es sich geometrisch um einen Pyramidenstumpf und der wenn in irgendeine Richtung schief ist, sieht man das sofort...
Freut mich sehr, wenn Euch meine "Basteleien" gefallen und es stimmt, der Aufwand war schon sehr groß, aber ich wollte das einfach ordentlich haben.
Den Rollenkopf baue ich aus MS-Winkel 6x6 mit eingelötetem Fachwerk, dazu muß ich mir aber erst eine Lötvorrichtung bauen.
Bekannterweise handelt es sich geometrisch um einen Pyramidenstumpf und der wenn in irgendeine Richtung schief ist, sieht man das sofort...
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Hallo Kollegen, Hallo Charlotte!
Danke fürs Lob, freut mich immer und motiviert mich enorm!
Zum Beispiel zum Bau des Rollenkopfes und hier vorallem das Einlöten des Fachwerkes!
Als erstes habe ich mir die Geometrie in 1:1 auf ein Alublech angerissen:
dann mit Messingblechresten und Unterlagen (Unterlagen deshalb, damit die Lötstellen in der Luft liegen und ich nicht das Alublech mitheizen muß) auf der Schablone fixiert und gelötet:
Als nächstes habe ich die Maßhaltigkeit überprüft:
0,24mm Abweichung, finde ich, kann man tolerieren.
Jetzt konnte die Teile des Fachwerks zurechtgesägt und zum Löten eingelegt werden:
Es folgten die Bleche für den Rollenkopf:
Mit meinem alten (ca 40Jahre) 200 Watt Lötkolben wurden die Bleche dann angelötet:
Nun galt es die Rollen anzufertigen, hier mit einer Drehvorrichtung der marke "Quick and dirty":
Dann auf die Fräsmaschine, die Form der Rollen habe ich von einem Foto im Netz, als erstes habe ich die Speichen gefräst:
Dann die Taschen abgezeilt.
Die Rollen fertig:
Und so sieht es dann zusammengebaut aus:
Bis zum nächsten Mal und ein schönes Wochenende!
Danke fürs Lob, freut mich immer und motiviert mich enorm!
Zum Beispiel zum Bau des Rollenkopfes und hier vorallem das Einlöten des Fachwerkes!
Als erstes habe ich mir die Geometrie in 1:1 auf ein Alublech angerissen:
dann mit Messingblechresten und Unterlagen (Unterlagen deshalb, damit die Lötstellen in der Luft liegen und ich nicht das Alublech mitheizen muß) auf der Schablone fixiert und gelötet:
Als nächstes habe ich die Maßhaltigkeit überprüft:
0,24mm Abweichung, finde ich, kann man tolerieren.
Jetzt konnte die Teile des Fachwerks zurechtgesägt und zum Löten eingelegt werden:
Es folgten die Bleche für den Rollenkopf:
Mit meinem alten (ca 40Jahre) 200 Watt Lötkolben wurden die Bleche dann angelötet:
Nun galt es die Rollen anzufertigen, hier mit einer Drehvorrichtung der marke "Quick and dirty":
Dann auf die Fräsmaschine, die Form der Rollen habe ich von einem Foto im Netz, als erstes habe ich die Speichen gefräst:
Dann die Taschen abgezeilt.
Die Rollen fertig:
Und so sieht es dann zusammengebaut aus:
Bis zum nächsten Mal und ein schönes Wochenende!
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Hallo Manfred,
perfekt, saubere Arbeit
perfekt, saubere Arbeit
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- 13.07.2022
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Hallo Wolfgang, hallo Hans, hallo Modellbaufreunde!
für die lobenden Worte und die "gefällt mir"!
Stimmt, der Aufwand ist riesig, aber hier im Forum ist ja die weltweite Elite des Funktionsmodellbaues versammelt, da kann man sich keinen Pfusch leisten...
Zum Zeitaufwand- zum fräsen der Taschen zwischen den Speichen habe ich etwa 2 Std. benötigt. Das ist auch ziemlich meditativ, weil man sich, mit einer konventionellen Fräse, sehr konzentrieren muß beim teilen und beim kurbeln...
für die lobenden Worte und die "gefällt mir"!Stimmt, der Aufwand ist riesig, aber hier im Forum ist ja die weltweite Elite des Funktionsmodellbaues versammelt, da kann man sich keinen Pfusch leisten...
Zum Zeitaufwand- zum fräsen der Taschen zwischen den Speichen habe ich etwa 2 Std. benötigt. Das ist auch ziemlich meditativ, weil man sich, mit einer konventionellen Fräse, sehr konzentrieren muß beim teilen und beim kurbeln...
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Hallo Uwe, Hallo Winni!
Danke Euch fürs Lob!
Ich werde dem M75 fürs erste noch ein kurzes Zwischenstück spendieren, aber dazu muß ich noch aufs bestellte MS-Blech warten, währendessen mach ich so Kleinzeugs wie die Bügel, die verhindern sollen, daß die Seile vom Ausleger rutschen usw, usw...
Danke Euch fürs Lob!
Ich werde dem M75 fürs erste noch ein kurzes Zwischenstück spendieren, aber dazu muß ich noch aufs bestellte MS-Blech warten, währendessen mach ich so Kleinzeugs wie die Bügel, die verhindern sollen, daß die Seile vom Ausleger rutschen usw, usw...
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- 24.02.2015
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Hallo Manfred
Ganz großes Kino das du uns da zeigst
Ganz großes Kino das du uns da zeigst
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Hallo Charlotte!
Danke fürs Lob! Für solche Lötarbeiten bevorzuge ich die einfachen Lösungen...
- - - Aktualisiert - - -
Hallo Kollegen!
Der M75 hat in den letzten Tagen ein Zwischenstück erhalten und noch ein paar Kleinigkeiten:
Die seitlich angelöteten, vorgefrästen und gebohrten Winkel mußte ich durch ein Blechteil ersetzten, weil nämlich die Bohrungen beim Anfertigen aus dem Ruder gelaufen sind und deshalb nicht paßten...
Als nächstes der montierte Ausleger mit Zwischenstück:
Die Greiferberuhigung:
...und die Seilführung über 2 Rollen am Fußstück:
...das dazugehörige Gewicht aus Stahl gefräst:
Weils so schön ist, noch ein paar Ansichten:
Hier sieht man auch den Fangbügel damit die Seile nicht vom Ausleger fallen, ein weiterer kommt noch beim Zwischenstück dazu.
Mittlerweile muß ich zum fotografieren bereits aufstehen und ein stückweit weg gehen...
Bis zum nächsten mal!
Danke fürs Lob!
Für solche Lötarbeiten bevorzuge ich die einfachen Lösungen...- - - Aktualisiert - - -
Hallo Kollegen!
Der M75 hat in den letzten Tagen ein Zwischenstück erhalten und noch ein paar Kleinigkeiten:
Die seitlich angelöteten, vorgefrästen und gebohrten Winkel mußte ich durch ein Blechteil ersetzten, weil nämlich die Bohrungen beim Anfertigen aus dem Ruder gelaufen sind und deshalb nicht paßten...
Als nächstes der montierte Ausleger mit Zwischenstück:
Die Greiferberuhigung:
...und die Seilführung über 2 Rollen am Fußstück:
...das dazugehörige Gewicht aus Stahl gefräst:
Weils so schön ist, noch ein paar Ansichten:
Hier sieht man auch den Fangbügel damit die Seile nicht vom Ausleger fallen, ein weiterer kommt noch beim Zwischenstück dazu.
Mittlerweile muß ich zum fotografieren bereits aufstehen und ein stückweit weg gehen...
Bis zum nächsten mal!
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Hallo Charlotte, Hallo Kollegen!
Danke für Dein Lob und für die "gefällt mir"! Was der Bagger wiegt, weiß ich noch nicht, aber es ist wohl leichter die Waage zum Bagger zu bringen als den Bagger zur Waage...
Ein bischen was ist am Wochenende wieder dazu gekommen, nämlich der Haltebügel für das Zwischenstück und am Rollenkopf eine Halterung zum Einhängen einer einfachen Hakenflasche.
Beim Haltebügel habe ich mir gedacht, ich zeige mal, wie ich solche "Fitzel-Teile" löte.
Der Bügel ist ein 1,5mm-MS-Draht, die Ösen ein MS-Rohr 2x 0,2mm.
Ich löte zuerst ein längeres Rohrstück an den Draht, den Draht spanne ich mit Unterlage, hier ein Stück Isolierband, fest und das Rohrstück ebenfalls. Das Isolierband dient dazu, den Draht auf Mitte Rohr zu bringen, dann wird mit Flamme gelötet:
Danach im Schraubstock versäubert und passend abgesägt:
Anschließend mit zwei Flachzangen in Form gebogen und von "Günther" am Ausleger montieren lassen:
Die Halteplatte für die Hakenflasche, die Schrauben sind übrigens kein "Fake", es sind tatsächlich 10x Gewinde M1:
Man kann da auch eine größere Halteplatte, für z.B. einen Ramm-Mäkler, befestigen.
Und noch 2 Bilder die einfach sein mußten, das erste der Blick aus dem Führerhaus auf die Fallbirne:
Das zweite zeigt "Günther" beim Einhängen der Fallbirne:
Einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!
Danke für Dein Lob und für die "gefällt mir"! Was der Bagger wiegt, weiß ich noch nicht, aber es ist wohl leichter die Waage zum Bagger zu bringen als den Bagger zur Waage...
Ein bischen was ist am Wochenende wieder dazu gekommen, nämlich der Haltebügel für das Zwischenstück und am Rollenkopf eine Halterung zum Einhängen einer einfachen Hakenflasche.
Beim Haltebügel habe ich mir gedacht, ich zeige mal, wie ich solche "Fitzel-Teile" löte.
Der Bügel ist ein 1,5mm-MS-Draht, die Ösen ein MS-Rohr 2x 0,2mm.
Ich löte zuerst ein längeres Rohrstück an den Draht, den Draht spanne ich mit Unterlage, hier ein Stück Isolierband, fest und das Rohrstück ebenfalls. Das Isolierband dient dazu, den Draht auf Mitte Rohr zu bringen, dann wird mit Flamme gelötet:
Danach im Schraubstock versäubert und passend abgesägt:
Anschließend mit zwei Flachzangen in Form gebogen und von "Günther" am Ausleger montieren lassen:
Die Halteplatte für die Hakenflasche, die Schrauben sind übrigens kein "Fake", es sind tatsächlich 10x Gewinde M1:
Man kann da auch eine größere Halteplatte, für z.B. einen Ramm-Mäkler, befestigen.
Und noch 2 Bilder die einfach sein mußten, das erste der Blick aus dem Führerhaus auf die Fallbirne:
Das zweite zeigt "Günther" beim Einhängen der Fallbirne:
Einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!
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