mga_1500
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- 19.02.2014
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Hallo liebe Forengemeinde,
neben dem Umbau des Trucks (anderer Thread von mir!), plane und baue ich auch noch ein „kleines“ Anhängsel. Da ich nicht unbedingt etwas auf die Räder stellen wollte, was schon „überall rumfährt“, habe ich mich im WWW einmal ein bisschen umgeschaut. Für einen US-Truck passt am besten auch ein US-Style Trailer!!! (Finde ich zumindest!!!)
Die Wahl des Vorbilds fiel schlussendlich auf dieses Teil:
http://www.xlspecializedtrailer.com/construction-trailers/XL-Hydraulic-Folding-Gooseneck.aspx
Es dreht sich um einen „Tieflader mit faltbarem Schwanenhals“.
Hier ein Video, welches das Prinzip schön zeigt!
https://www.youtube.com/watch?v=PS5cvTpWmn8
Nach dem nun die Auswahl getroffen war, ging es an das Umrechnen der US-Maße in „mm“ und „cm“. Vorlage war das Dokument hier:
http://www.xlspecializedtrailer.com/webres/File/XL%20HFG.pdf
Nach dem ermitteln der Grobmaße wurde im CAD weitergearbeitet. Dabei kam dann folgendes Teil heraus.
Es sollen folgende Themenschwerpunkte realisiert werden.
• Bauweise in Metall (vorrangig Aluprofile und Messingkomponenten
• Verstellbarer Schwanenhals mit el. Antrieb
• 2 Stützen mit el. Antrieb
• 3 Gelenkte Achsen
• Anlenkung der Achsen durch die Sattelplatte vom Truck.
• Übertragung durch einen Bowdenzug im Bereich des beweglichen Schwanenhalses.
• Vorerst mal mit „handbedienten“ Schaltern. Umbau auf RC, wenn mal eine neue Funke mit 2,4Ghz vorhanden ist.
• Geplant wird mal mit einem separaten Empfänger und einer 12V Stromversorgung.
Da ihr aber ja lieber Bilder als Text sehen wollt, hier zuerst ein paar "CAD-Impressionen". Dies hat mich nun schon auch eine Weile gekostet. Es verstrichen einige Monate, in denen ich des Nächtens am PC gesessen bin, um das „Engineering“ und „Konstruieren“ zu erledigen.
Das Ganze geht, wie bei jedem von euch, der am eigenen Modell „werkelt“, immer miteinander einher. Denn alles was konstruiert wurde, sollte auch in der hauseigenen Werkstatt, mit meinem eingeschränkten Maschinenpark (Ich habe leider keine Drehe und auch keine Fräse), hergestellt werden können. Mein persönlicher Background ist eine „Feinblechner-Ausbildung“ (ein bisschen Technik-Verständnis und Geschick spreche ich mir nun mal selbst zu. Wenn Ihr auch der Meinung seid, dann könnt ihr das später gerne auch erwähnen. Wie Ihr lebe auch ich vom Zuspruch!!! Kritik nehme ich natürlich auch ernst!!!) gepaart mit dem Wunsch, für mich und meinen Buben etwas zu erarbeiten, was sich (hoffentlich dann auch) sehen lassen kann!!!
Mist, Schon wieder nur Text!!!
Hier mal die ersten CAD-Bilder:
Zuerst mal das Vorderteil von oben:
Und von unten:
Die runden (gelblichen) Teile sind Zahnräder, die dann die Lenkbewegung von der Sattelkupplung an die Achsen übertragen sollen. Das grüne dreieckige Teil ist das eigentliche "Übertragungspendel" für die Lenkbewegung, die durch das 2te Zahnrad in Drehung versetzt wird. Der „Königszapfen“ und der „Arretierblock“, welche beide am ersten Zahnrad befestigt werden, sind nicht konstruiert. Das habe ich mir zu Beginn mal erspart. Allerdings war eine detailliertere Konstruktion später trotzdem von Nöten. Dazu aber mehr, wenn das dementsprechende Bild den Hintergrund besser erklärt! Die im Langloch (am grünen Pendel) ersichtlichen kleinen gelben runden Teile gibt es natürlich nur einmal. Sonst würde der Mechanismus natürlich nicht tun. Diese Funktionsweise habe ich zugegebenermaßen bei einem anderen Thread abgekupfert. an den edlen Bilder- und Ideen-Spender.
Die verschiedenen länglichen Teile sind allesamt Aluminium L-Winkel mit einer Materialstärke von 2mm. Die roten querverbauten Teile dienen als Abstandhalter und Verstärkungen. Das linksseitige Vorderstück erhielt ein paar Ausfräsungen, welche ich aufgrund glücklicher Fügung beim Vater einer guten Bekannten habe machen lassen können. Manfred, dir vielmals, für deine Bemühungen. Zeit und Strom eingeschlossen!!! Ohne diese Fräsarbeiten wäre das Vorderteil schwierig geworden!!! Unten muss ja alles plan sein!!! Zumindest bis zum Pendel.
Kommen wir nun zum einem weiteren, dem eigentlich interessantesten, beweglichen Bereich des Tiefladers. Für den Moment habe ich mal mit 4 Aluminium Flachmaterialien begonnen. Das ist nun nicht unbedingt originalgetreu, kann aber (und wird wohl) auch später noch etwas besser gestaltet werden. Ich denke, dass ich euch die Wirkweise hier nicht näher beschreiben muss, oder???
Wichtiger wird das wohl eher jetzt. Der Verstell-Mechanismus / Antrieb soll mittels einer Spindel erfolgen. Zuerst mal ein Bild mit Antrieb, Tiefbett und den seitlichen Wangen.
Hier nun der eigentliche Verstell-Mechanismus. In der Mitte die Spindel, welche später durch eine Kardanwelle vom ersten Motor angetrieben wird. Die beiden hellgrauen Bauteile, welche die Spindel durchdringt, sind als Führung gedacht. Sie haben keine Gewinde! Im Freiraum zwischen der „dicken“ Stelle an der Spindel und den beiden hellgrauen Bauteilen kommen später noch Axial-Rillenkugellager. Somit habe ich da weniger Reibung zu erwarten. Das rote Bauteil ist mit Gewinde versehen und überträgt die Vorschub-Bewegung auf die innerhalb des blauen U-Profil (das ist natürlich später auf beiden Seiten!!!) geführten blaugrünen Teile. Diese wiederum sind an der diagonal gegenüberliegenden "Drehachse" am Vorderteil montiert.
Hier nun eine weitere kleine bewegliche Herausforderung. Die Stützen! Es soll später mal beim Abkuppeln zuerst das Stützenpaar den Tieflader auf „Höhe“ halten. Dann fährt der Truck davon. Anschließend senken die Stützen den Tieflader nach unten, bis er vorne am Ende des Tiefbettes am Boden aufliegt. Erst danach soll sich der Schwanenhals nach unten bewegen. Dann kann beladen oder besser gesagt das zu transportierende „Teil“ aufgefahren werden. Zum Ankuppeln geht der Prozess genau umgekehrt. Das heißt dann aber auch, die Stützen bzw. der Antrieb der Selbigen hat beim Anheben die meiste Last zu meistern. Ob meine Getriebe – Drehmoment – Untersetzungs - Berechnungen hier von Erfolg gekrönt sind, wird sich noch zeigen. Ich lasse Euch wissen WIEVIEL Kilo ich dann mal „stemmen“ kann!!!
Wirkweise des Stützen-Antriebes ist wie folgt. Der zentral im Tiefbett befestigte hintere Motor treibt über 4 Kegel-Zahnräder, welche sich im mittleren Käfig befinden, jeweils nach LI und RE, eine Achse an. In den äußeren Käfigen wird, wiederum über 2 Kegel-Zahnräder, die Drehbewegung auf eine Spindel nach vorne übertragen. Die Drehbewegung der Spindel bewirkt ein Heben und Senken, da im Drehgelenk (orangefarbenes Bauteil) ein Gewinde ist. Soweit zur Theorie!!!
Die Käfige werden übrigens auch aus Alu-L-Profil (5mm stark) gefertigt. Die darin geführten Wellen und Achsen sind kugelgelagert.
Hier noch eine „Draufsicht“ auf die Stützeneinheit und den mittleren Tiefbettprofilen.
Die Achsen sollen mal so aussehen. Die Befestigung am Rahmen soll pendelnd erfolgen, um zumindest ein bisschen Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, ohne dass gleich die ganze Achse in der Luft hängt!!! Mal sehen ob hier Theorie und Praxis später auch mal übereinstimmen.
Vom Hinterwagen, dem Bereich wo die Achsen dann mal befestigt werden sollen, existieren natürlich auch Daten-Bilder. Die Konstruktion ist noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch ein paar Querstreben im vorderen und eventuell auch im hinteren Bereich. Ich werde da aber erst weiterkonstruieren, wenn ich die Hardware einmal zusammengeschraubt habe. Denn das Tiefbett, wenn es dann mal mit dem Hinterwagen befestigt ist, bringt ja auch einiges an Stabilität mit sich.
Hier der Blick von schräg oben:
Und von unten mit den Federn:
„Sodele“, wie der Schwabe sagt, wenn es losgeht!!!
Soweit die blanke Theorie und die CAD-Daten. Soweit für heute!!!
Hin zur „harten Realität“ mit einigen Bilder der schon bereits vorgestellten Daten geht es dann die nächsten Tage.
Jetzt dürft Ihr ran an die Tastatur!!!
neben dem Umbau des Trucks (anderer Thread von mir!), plane und baue ich auch noch ein „kleines“ Anhängsel. Da ich nicht unbedingt etwas auf die Räder stellen wollte, was schon „überall rumfährt“, habe ich mich im WWW einmal ein bisschen umgeschaut. Für einen US-Truck passt am besten auch ein US-Style Trailer!!! (Finde ich zumindest!!!)
Die Wahl des Vorbilds fiel schlussendlich auf dieses Teil:
http://www.xlspecializedtrailer.com/construction-trailers/XL-Hydraulic-Folding-Gooseneck.aspx
Es dreht sich um einen „Tieflader mit faltbarem Schwanenhals“.
Hier ein Video, welches das Prinzip schön zeigt!
https://www.youtube.com/watch?v=PS5cvTpWmn8
Nach dem nun die Auswahl getroffen war, ging es an das Umrechnen der US-Maße in „mm“ und „cm“. Vorlage war das Dokument hier:
http://www.xlspecializedtrailer.com/webres/File/XL%20HFG.pdf
Nach dem ermitteln der Grobmaße wurde im CAD weitergearbeitet. Dabei kam dann folgendes Teil heraus.
Es sollen folgende Themenschwerpunkte realisiert werden.
• Bauweise in Metall (vorrangig Aluprofile und Messingkomponenten
• Verstellbarer Schwanenhals mit el. Antrieb
• 2 Stützen mit el. Antrieb
• 3 Gelenkte Achsen
• Anlenkung der Achsen durch die Sattelplatte vom Truck.
• Übertragung durch einen Bowdenzug im Bereich des beweglichen Schwanenhalses.
• Vorerst mal mit „handbedienten“ Schaltern. Umbau auf RC, wenn mal eine neue Funke mit 2,4Ghz vorhanden ist.
• Geplant wird mal mit einem separaten Empfänger und einer 12V Stromversorgung.
Da ihr aber ja lieber Bilder als Text sehen wollt, hier zuerst ein paar "CAD-Impressionen". Dies hat mich nun schon auch eine Weile gekostet. Es verstrichen einige Monate, in denen ich des Nächtens am PC gesessen bin, um das „Engineering“ und „Konstruieren“ zu erledigen.
Das Ganze geht, wie bei jedem von euch, der am eigenen Modell „werkelt“, immer miteinander einher. Denn alles was konstruiert wurde, sollte auch in der hauseigenen Werkstatt, mit meinem eingeschränkten Maschinenpark (Ich habe leider keine Drehe und auch keine Fräse), hergestellt werden können. Mein persönlicher Background ist eine „Feinblechner-Ausbildung“ (ein bisschen Technik-Verständnis und Geschick spreche ich mir nun mal selbst zu. Wenn Ihr auch der Meinung seid, dann könnt ihr das später gerne auch erwähnen. Wie Ihr lebe auch ich vom Zuspruch!!! Kritik nehme ich natürlich auch ernst!!!) gepaart mit dem Wunsch, für mich und meinen Buben etwas zu erarbeiten, was sich (hoffentlich dann auch) sehen lassen kann!!!
Mist, Schon wieder nur Text!!!
Hier mal die ersten CAD-Bilder:
Zuerst mal das Vorderteil von oben:
Und von unten:
Die runden (gelblichen) Teile sind Zahnräder, die dann die Lenkbewegung von der Sattelkupplung an die Achsen übertragen sollen. Das grüne dreieckige Teil ist das eigentliche "Übertragungspendel" für die Lenkbewegung, die durch das 2te Zahnrad in Drehung versetzt wird. Der „Königszapfen“ und der „Arretierblock“, welche beide am ersten Zahnrad befestigt werden, sind nicht konstruiert. Das habe ich mir zu Beginn mal erspart. Allerdings war eine detailliertere Konstruktion später trotzdem von Nöten. Dazu aber mehr, wenn das dementsprechende Bild den Hintergrund besser erklärt! Die im Langloch (am grünen Pendel) ersichtlichen kleinen gelben runden Teile gibt es natürlich nur einmal. Sonst würde der Mechanismus natürlich nicht tun. Diese Funktionsweise habe ich zugegebenermaßen bei einem anderen Thread abgekupfert. an den edlen Bilder- und Ideen-Spender.
Die verschiedenen länglichen Teile sind allesamt Aluminium L-Winkel mit einer Materialstärke von 2mm. Die roten querverbauten Teile dienen als Abstandhalter und Verstärkungen. Das linksseitige Vorderstück erhielt ein paar Ausfräsungen, welche ich aufgrund glücklicher Fügung beim Vater einer guten Bekannten habe machen lassen können. Manfred, dir vielmals, für deine Bemühungen. Zeit und Strom eingeschlossen!!! Ohne diese Fräsarbeiten wäre das Vorderteil schwierig geworden!!! Unten muss ja alles plan sein!!! Zumindest bis zum Pendel.
Kommen wir nun zum einem weiteren, dem eigentlich interessantesten, beweglichen Bereich des Tiefladers. Für den Moment habe ich mal mit 4 Aluminium Flachmaterialien begonnen. Das ist nun nicht unbedingt originalgetreu, kann aber (und wird wohl) auch später noch etwas besser gestaltet werden. Ich denke, dass ich euch die Wirkweise hier nicht näher beschreiben muss, oder???
Wichtiger wird das wohl eher jetzt. Der Verstell-Mechanismus / Antrieb soll mittels einer Spindel erfolgen. Zuerst mal ein Bild mit Antrieb, Tiefbett und den seitlichen Wangen.
Hier nun der eigentliche Verstell-Mechanismus. In der Mitte die Spindel, welche später durch eine Kardanwelle vom ersten Motor angetrieben wird. Die beiden hellgrauen Bauteile, welche die Spindel durchdringt, sind als Führung gedacht. Sie haben keine Gewinde! Im Freiraum zwischen der „dicken“ Stelle an der Spindel und den beiden hellgrauen Bauteilen kommen später noch Axial-Rillenkugellager. Somit habe ich da weniger Reibung zu erwarten. Das rote Bauteil ist mit Gewinde versehen und überträgt die Vorschub-Bewegung auf die innerhalb des blauen U-Profil (das ist natürlich später auf beiden Seiten!!!) geführten blaugrünen Teile. Diese wiederum sind an der diagonal gegenüberliegenden "Drehachse" am Vorderteil montiert.
Hier nun eine weitere kleine bewegliche Herausforderung. Die Stützen! Es soll später mal beim Abkuppeln zuerst das Stützenpaar den Tieflader auf „Höhe“ halten. Dann fährt der Truck davon. Anschließend senken die Stützen den Tieflader nach unten, bis er vorne am Ende des Tiefbettes am Boden aufliegt. Erst danach soll sich der Schwanenhals nach unten bewegen. Dann kann beladen oder besser gesagt das zu transportierende „Teil“ aufgefahren werden. Zum Ankuppeln geht der Prozess genau umgekehrt. Das heißt dann aber auch, die Stützen bzw. der Antrieb der Selbigen hat beim Anheben die meiste Last zu meistern. Ob meine Getriebe – Drehmoment – Untersetzungs - Berechnungen hier von Erfolg gekrönt sind, wird sich noch zeigen. Ich lasse Euch wissen WIEVIEL Kilo ich dann mal „stemmen“ kann!!!
Wirkweise des Stützen-Antriebes ist wie folgt. Der zentral im Tiefbett befestigte hintere Motor treibt über 4 Kegel-Zahnräder, welche sich im mittleren Käfig befinden, jeweils nach LI und RE, eine Achse an. In den äußeren Käfigen wird, wiederum über 2 Kegel-Zahnräder, die Drehbewegung auf eine Spindel nach vorne übertragen. Die Drehbewegung der Spindel bewirkt ein Heben und Senken, da im Drehgelenk (orangefarbenes Bauteil) ein Gewinde ist. Soweit zur Theorie!!!
Die Käfige werden übrigens auch aus Alu-L-Profil (5mm stark) gefertigt. Die darin geführten Wellen und Achsen sind kugelgelagert.
Hier noch eine „Draufsicht“ auf die Stützeneinheit und den mittleren Tiefbettprofilen.
Die Achsen sollen mal so aussehen. Die Befestigung am Rahmen soll pendelnd erfolgen, um zumindest ein bisschen Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, ohne dass gleich die ganze Achse in der Luft hängt!!! Mal sehen ob hier Theorie und Praxis später auch mal übereinstimmen.
Vom Hinterwagen, dem Bereich wo die Achsen dann mal befestigt werden sollen, existieren natürlich auch Daten-Bilder. Die Konstruktion ist noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch ein paar Querstreben im vorderen und eventuell auch im hinteren Bereich. Ich werde da aber erst weiterkonstruieren, wenn ich die Hardware einmal zusammengeschraubt habe. Denn das Tiefbett, wenn es dann mal mit dem Hinterwagen befestigt ist, bringt ja auch einiges an Stabilität mit sich.
Hier der Blick von schräg oben:
Und von unten mit den Federn:
„Sodele“, wie der Schwabe sagt, wenn es losgeht!!!
Soweit die blanke Theorie und die CAD-Daten. Soweit für heute!!!
Hin zur „harten Realität“ mit einigen Bilder der schon bereits vorgestellten Daten geht es dann die nächsten Tage.
Jetzt dürft Ihr ran an die Tastatur!!!