Hallo Freunde
Drüben in meinem anderen Thema zu dem W50 3 Seitenkipper ab #27 habe ich es schon angedeutet...
Und wie es meist so ist... bei Testversuchen (die da eigentlich nur stattfinden sollten) kann man es dann doch nicht lassen und baut gleich weiter
Aber mal ganz von Anfang an.
Zunächst baute ich mir ja einen normalen W50 3 Seitenkipper, der als mein erstes RC Modell in dem Maßstab leider nur über Fahr- und Lichtfunktionen verfügte.
Das hat mich aber nie so recht befriedigt und ich habe schon laaaange darüber nachgedacht, wie ich einem weiteren Modell wohl das wieder abkippen der zuvor aufgeladenen Ladung beibringen könnte.
Ebenso konnte ich mich nicht recht entscheiden, ob nun ein 3 Seitenkipper oder ein Muldenkipper gebaut werden sollte.
Das habe ich mittlerweile entscheiden können und so soll er mal ausschauen.
Oben das Original und unten das handelsübliche und noch unbearbeitete TT Modell von Ralf Hadler.
Und wie es meist so ist, man sucht nach ganz was anderem im Netz und findet eine Idee, wie man eines seiner "Probleme" lösen könnte.
So war es dann auch bei mir.
Und das musste natüüüürlich auch gleich mal ausgetestet werden, ob das denn auch machbar ist, was ich mir da so erdacht habe (obwohl ich ja noch genug andere alte Baustellen habe, die fertig werden müssen )
Gut, zu Anfang war die Klebearbeit von Evergreenmaterial zu bewerkstelligen, dass ich einen Klotz von ca. 10mm x 8mm x 60mm bekommen konnte, den ich hernach weiterbearbeiten kann.
Nicht unbedingt "spektakulär", aber einige Bilder davon will ich euch nicht vorenthalten.
Das schaute dann, nachdem ich ihn auf den Längstseiten einigermaßen zurechtgeschliffen hatte, damit er auch wirklich gerade ist, in etwa so aus...
Eine der Längstseiten diente dann weiter als Bezugsseite für die weitere Bemaßung zur Bearbeitung.
Für die beiden notwendigen Antriebe für Kippfunktion und Fahrantrieb benötigte ich 2 Getriebemotoren, die in den Klotz eingebaut werden sollten, der später gleich auch als Fahrgestell dienen sollte.
Versuch macht kluch und ausmessen bringt die Gewissheit, dass es auch wirklich so passt, wie erdacht.(auch wenn es auf den Bildern gar nicht so ausschaut, wegen der etwas "verschoben" scheinenden Anrisslinien...
In den Klotz mussten nun 2 Bohrungen in Längstrichtung eingebracht werden, damit die beiden 4mm Getriebemotoren darin ihre Halterung finden können.
Was macht man, wenn man keine entsprechende Maschine dafür hat?
Man entsinnt sich an die Lehrzeit (sollte ja nicht ganz umsonst gewesen sein, was einem der "Meister" beigebracht hat ) und wenn man weiß, wie man eine normale Drehmaschine zweckentfremden kann, um sie als Horizontalbohrmaschine und als Fräsmaschine nutzen zu können, dann geht das mit den Bohrungen auch recht gut
Gesagt, getan... die Bohrungen sind drin... genau so, wie die Öffnung für den später zu verbauenden Servo, die auch gleich mit herausgefräst wurde.
Da lag nun das Plastikklötzchen vor seinem fertigen "Kollegen" und einem Teil vom Fahrgestell des Modellfahrzeuges.
Der Servo passte saugend von der Breite her in seine Öffnung und bot hinter sich noch etwas Platz für später durchzuführende Verkabelungen.
Und natürlich wurden schon mal zum Test die Achsen an entsprechende Stelle gelegt, um zu schauen, wie es wohl wirken würde, so auf "eigenen Füßen"...
Weiter gehts dann gleich... muss erst mal noch einige Bilder ordnen...
Drüben in meinem anderen Thema zu dem W50 3 Seitenkipper ab #27 habe ich es schon angedeutet...
Na gut, das soll es dazu erst einmal dazu gewesen sein.
Den Bericht zum Bau des gesamten Fahrzeuges in allen Einzelheiten gibts dann später.
Ich habe ja schließlich noch einige unfertige Baustellen zu liegen, die zunächst erst einmal fertig gebaut werden sollten
Und wie es meist so ist... bei Testversuchen (die da eigentlich nur stattfinden sollten) kann man es dann doch nicht lassen und baut gleich weiter
Aber mal ganz von Anfang an.
Zunächst baute ich mir ja einen normalen W50 3 Seitenkipper, der als mein erstes RC Modell in dem Maßstab leider nur über Fahr- und Lichtfunktionen verfügte.
Das hat mich aber nie so recht befriedigt und ich habe schon laaaange darüber nachgedacht, wie ich einem weiteren Modell wohl das wieder abkippen der zuvor aufgeladenen Ladung beibringen könnte.
Ebenso konnte ich mich nicht recht entscheiden, ob nun ein 3 Seitenkipper oder ein Muldenkipper gebaut werden sollte.
Das habe ich mittlerweile entscheiden können und so soll er mal ausschauen.
Oben das Original und unten das handelsübliche und noch unbearbeitete TT Modell von Ralf Hadler.
Und wie es meist so ist, man sucht nach ganz was anderem im Netz und findet eine Idee, wie man eines seiner "Probleme" lösen könnte.
So war es dann auch bei mir.
Und das musste natüüüürlich auch gleich mal ausgetestet werden, ob das denn auch machbar ist, was ich mir da so erdacht habe (obwohl ich ja noch genug andere alte Baustellen habe, die fertig werden müssen )
Gut, zu Anfang war die Klebearbeit von Evergreenmaterial zu bewerkstelligen, dass ich einen Klotz von ca. 10mm x 8mm x 60mm bekommen konnte, den ich hernach weiterbearbeiten kann.
Nicht unbedingt "spektakulär", aber einige Bilder davon will ich euch nicht vorenthalten.
Das schaute dann, nachdem ich ihn auf den Längstseiten einigermaßen zurechtgeschliffen hatte, damit er auch wirklich gerade ist, in etwa so aus...
Eine der Längstseiten diente dann weiter als Bezugsseite für die weitere Bemaßung zur Bearbeitung.
Für die beiden notwendigen Antriebe für Kippfunktion und Fahrantrieb benötigte ich 2 Getriebemotoren, die in den Klotz eingebaut werden sollten, der später gleich auch als Fahrgestell dienen sollte.
Versuch macht kluch und ausmessen bringt die Gewissheit, dass es auch wirklich so passt, wie erdacht.(auch wenn es auf den Bildern gar nicht so ausschaut, wegen der etwas "verschoben" scheinenden Anrisslinien...
In den Klotz mussten nun 2 Bohrungen in Längstrichtung eingebracht werden, damit die beiden 4mm Getriebemotoren darin ihre Halterung finden können.
Was macht man, wenn man keine entsprechende Maschine dafür hat?
Man entsinnt sich an die Lehrzeit (sollte ja nicht ganz umsonst gewesen sein, was einem der "Meister" beigebracht hat ) und wenn man weiß, wie man eine normale Drehmaschine zweckentfremden kann, um sie als Horizontalbohrmaschine und als Fräsmaschine nutzen zu können, dann geht das mit den Bohrungen auch recht gut
Gesagt, getan... die Bohrungen sind drin... genau so, wie die Öffnung für den später zu verbauenden Servo, die auch gleich mit herausgefräst wurde.
Da lag nun das Plastikklötzchen vor seinem fertigen "Kollegen" und einem Teil vom Fahrgestell des Modellfahrzeuges.
Der Servo passte saugend von der Breite her in seine Öffnung und bot hinter sich noch etwas Platz für später durchzuführende Verkabelungen.
Und natürlich wurden schon mal zum Test die Achsen an entsprechende Stelle gelegt, um zu schauen, wie es wohl wirken würde, so auf "eigenen Füßen"...
Weiter gehts dann gleich... muss erst mal noch einige Bilder ordnen...