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Mercedes Benz L 10000 der 30er Jahre

:winker Kurt

auch wenn ich nicht so oft schreibe (aktuell im USA-Wohnmobil-Urlaub;)), lese ich doch immer (wieder) eifrig mit.

Dein "Kleiner" macht klasse Fortschritte. Gefällt mit sehr!!!:ok
:star:star:star:star:star

Mach weiter so!!!
 
:winker Kurt
auch wenn ich nicht so oft schreibe (aktuell im USA-Wohnmobil-Urlaub;)), lese ich doch immer (wieder) eifrig mit.
Dein "Kleiner" macht klasse Fortschritte. Gefällt mit sehr!!!:ok
:star:star:star:star:star
Mach weiter so!!!

:thx Reiner. Ein Wohnmobil-Urlaub war immer mein Traum. Ich beneide dich.

Hallo zusammen :winker
So, der Motor ist auch da, wo er hin gehört.
Motor.JPG
Das Lenkservo sitzt so halb unterflur davor. Die Kardanwelle geht also über's Servo hinweg und wird -wegen dem großen Abstand zu den Hinterachsen- noch mal zwischen gelagert.
 
Servus Kurt,

einfach traumhaft wie du das alles baust :ok!:ok!:ok!

:winker
Horst
 
Servus Horst.
Nun stell mal dein Licht nicht unter den Scheffel. Dein "Wolperdinger" ist eine beachtliche Leistung. Obwohl diese Art von Fahrzeugen nicht gerade meine Kragenweite sind, muß ich doch für den Bau und deine Kreativität meinen Hut ziehen. Ich dagegen brauche immer eine Vorlage. Ein eigenes Fahrzeug zu kreieren endet meistens mit Ähnlichkeiten von vorhandenen Modellen.
Weiterhin gutes Schaffen. Bin gespannt, was du zukünftig in Petto hast.
 
Hallo zusammen :winker
Das wäre dann der gesamte Antriebsstrang:
Antriebsstrang.JPG
Die hintere Kardanwelle wird noch ausgetauscht. (Momentan ist sie aus 6-kant Abstandbolzen zusammen gesetzt) Auch überlege ich, das Zwischenlager weiter nach hinten zu versetzen. Die hintere Welle ist doch ein wenig zu lang (165mm) Ich befürchte, dass sie deshalb nicht rund läuft. Auch eiert ein Rad. Muß noch untersuchen, ob es an der Felge oder am falsch aufgezogenem Reifen liegt.
PS: Ich sehe gerade, dass die Spur der Lenkachse noch nachgestellt werden muß.
 
Hallo Kurt,

es ist toll was Du da machst, immer wieder schön Deine Bauberichte zu lesen. Lernstoff pur mich.

Grüße
Rolf
 
Servus Kurt,

der hat schon eine beachtliche Länge, gut gemacht. Der Daimler dürfte den Wendekreis der Titanic haben. ^^ Das Lenkgestänge ist ja gleich geändert. Die Kardanwelle, schätze ich mal, ist zu lang. Da gebe ich dir recht.

:winker
Horst
 
Moin Moin Kurt
Ja das ist schon ein mächtiges Teil ! Ich denke genau wie du , dass das Zwischenlager mehr in die Mitte sollte , um mehr Ruhe in den Rundlauf der Welle zu bekommen , grade wenn die Achse noch pendelt , Michael
 
Hallo zusammen :winker
Das Zwischenlager zu versetzen war doch die richtige Entscheidung. Die Wellen laufen dadurch viel ruhiger.
Zwischenlager.JPG
Um die exakten Längen der entgültigen Selbstbau-Kardanwellen zu ermitteln, sind die Abstandbolzen eine gute Hilfe. Man kann sie zusammen schrauben und danach die Wellen zusägen. Auch meine Eigenbau-Schiebestücke aus Alurohr lassen noch keinen Verschleiß -wie von Einigen befürchtet- erkennen.
Wenn mir nichts weiter einfällt, muß ich mich nun doch wieder ans Schleifen begeben.:mama
 
so ist das sicher besser, Kurt
 
Hallo zusammen :winker
Um den anstehenden Schleifarbeiten noch etwas zu entgehen, habe ich mal den Boden der Ladefläche zugeschnitten und probehalber angehalten. Meine Güte, der zu erwartende Aufbau läßt sich ja nur noch mit den Ausmaßen eines Tanzsaales vergleichen. Und für den Zuschnitt der geplanten Plane brauche ich den Platz einer Segelmacherei für Teeklipper. Wie gut,dass ich nur in 1:16 baue.
 
Meine Güte, der zu erwartende Aufbau läßt sich ja nur noch mit den Ausmaßen eines Tanzsaales vergleichen. Und für den Zuschnitt der geplanten Plane brauche ich den Platz einer Segelmacherei für Teeklipper. Wie gut,dass ich nur in 1:16 baue.

So sieht´s aus Kurt. :hfg
 
Servus Kurt,

sag ich doch ... Größe der Titanic ^^

:winker
Horst
 
smilie_happy_010.gif Ihr macht mir Spaß. Selten so gelacht.

Hallo zusammen :winker
Die (Platt-)Formen nehmen langsam Gestalt an:
Ladefläche und Kotflügel.JPG
 
Moin Moin Kurt
Ist schon heftig , welche Maße da vor einem stehen ! Ich beneide die Fahrer nicht , wenn die mal einen Reifen wechseln mussten ! Wenn man so die Grösse zum Fahrerhaus sieht , Michael
 

Ich beneide die Fahrer nicht , wenn die mal einen Reifen wechseln mussten ! Wenn man so die Grösse zum Fahrerhaus siehtl

Hallo zusammen :winker
:thx:thx Hallo Michael, ich nehme an, dass der eigentliche Reifenwechsel in der Werkstatt vorgenommen wurde. Bei den Trilex-Felgen wurde der Felgenring mitsamt dem Reifen ausgetauscht. (Nur der Stern blieb auf der Nabe) Da kann aber der Oldieexperte "Seilbagger" wahrscheinlich genaueres berichten. Das Fahrerhaus ist -im Vergleich zu den heutigen Hütten- wirklich sehr eng. Eben nur ein Arbeitsplatz. Die Bruder-Figur passt gerade mal so hinein.
 
Hallo zusammen,

beim Reifenwechsel blieb der Stern (ein schweres Gussteil) am Lager. Die Felgenteile (3 Stück, daher Trilex) wurden nur abgenommen. Auch in der Schweiz blieben die Trilex-Felgen viel länger gebräuchlich als hierzulande.

Die Chauffeure damals hießen nicht umsonst Kraftfahrer ;)

Für kleine Fahrerhäuser war Mercedes ja lange bekannt, dieses hier ist die Werksauführung. Man konnte sich die Fahrzeuge aber auch ab Werk in der Grundausführung bestellen, diese bestand aus dem Chassis und der Haube, Fahrerhaus und Aufbau wurden dann bei einem Karossier nach eigenen Wünschen aufgebaut. Dies war bis in die späten 50er Jahre üblich. Ein und derselbe Grundtyp war mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Kabinen zu sehen, oftmals reine Einzelstücke.

Vom L10000 gab es ja nur 95 Stück, einer davon ging an die Firma Anton Sax in Kuppenheim/Baden. Dieses Fahrzeug hatte eine schöne große Hütte sogar mit Schlafkabine. http://images.google.de/imgres?imgu..._NAhUJnRoKHbaqCFAQMwgiKAIwAg&bih=957&biw=2021
 
Hallo zusammen :winker
Vielen Dank für die Erklärungen und den Links zu Trilex-Felgen. Da habe ich doch noch etwas gelernt.
Nun zu einem weiteren Thema: Diese alten Fahrzeuge hatten ja noch keine Blinker sondern Winker. Ich weiß wohl, dass diese Winker durch einen Magneten ausgeklappt wurden. (z.B. Brezelkäfer) Bei den großen Lkws jedoch winkten die auch nach dem Ausklappen. Wie wurde das bewerkstelligt? Wurde das Magnetfeld periodisch geschwächt? Und wie könnte man das im Modell nach bauen? Kennt Jemand Lieferer für so kleine Magneten? Da fallen mir die Signale bzw. Entkuppler von den Modellbahnern ein. Vllt. werde ich dort fündig. Ggf. gibt es auch eine mechanische Lösung. Bin für alle Anregungen offen.
 
Hallo zusammen :winker
Das mit den funktionierenden Winkern kann ich wohl vergessen. So kleine Elektro-Magnete wie ich sie gebrauchen könnte habe ich nicht gefunden. Dafür Ms.-Röhrchen in den Abmessungen 2,5/1,6 (mm). Weil ich noch nach einer Idee für die Befestigung der Ladefläche auf dem Rahmen gesucht habe, möchte ich dieses nun mit Klammern bewerkstelligen. Auf Bildern sieht es aus, als ob es in 1:1 auch so gemacht wurde. In die Ms.-Röhrchen werden M2-Gewinde eingeschnitten (dafür bietet sich der Innendurchmesser an) Dann soll auf ca. 10mm das Rohr platt gedrückt und eine Klammer gebogen werden, die unten um den Rahmen greift. Mit einer M2-Gewindestange wird dann die Ladefläche auf den Rahmen gespannt. So ist's geplant. Bin gespannt, ob es auch so umzusetzen ist.
 
Mit den Winken hatte ich es mal mit einem Mini Servo gelöst, den ich direkt ins Dach geklebt hatte. Hier mal ein Paar Bilder.

_DSC0008.jpg

_DSC0007.jpg

_DSC0003.jpg

_DSC0001.jpg

Gruß Uwe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tscha Uwe, gut gemeint. Aber die Bilder kann ich nicht öffnen.

Hallo,
zwischendurch erst mal einen Reserveradhalter:
Reserveradhalter 1.JPG

Reserveradhalter 2.JPG
 
So jetzt sollten die Bilder sichtbar sein. Irgendwie war was mit dem Upload oder der verwendeten APP schief gegangen.

Gruß Uwe
 

Servonaut
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