- Registriert
- 04.12.2001
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Hallo,
letztens hatte es mir keine Ruhe mehr gelassen eine Tamiya Achse so umzubauen, dass der Durchtrieb gleichsinnig dreht. Und das ist dabei heraus gekommen:
Verglichen mit einer Standard Durchtiebsachse ist die umgebaute am Eingang etwa 3 mm länger und am Ausgang ca. 17 mm kürzer.
Die durchgehende Welle überträgt die Kraft mittels zweier Zahnräder aus einem Akkuschraubergetriebe zum Kegelrad.
So sieht die Achse von unten aus. Die offenen Aluelemente dienen als Abstandhalter und Abdeckung.
Der Zahnradabstand liegt bei 10,6 mm und ist um 35 Grad geneigt.
Mit einem 3D-Drucker könnte man die Teile sicherlich noch schöner anpassen. Auch wenn man das eine oder andere noch verbessern könnte, so müsste sich vom Gefühl her der Umbau so einsetzen lassen. Man hätte sogar zwischen den Achsen Platz für eine längeren Kardan.
letztens hatte es mir keine Ruhe mehr gelassen eine Tamiya Achse so umzubauen, dass der Durchtrieb gleichsinnig dreht. Und das ist dabei heraus gekommen:
Verglichen mit einer Standard Durchtiebsachse ist die umgebaute am Eingang etwa 3 mm länger und am Ausgang ca. 17 mm kürzer.
Die durchgehende Welle überträgt die Kraft mittels zweier Zahnräder aus einem Akkuschraubergetriebe zum Kegelrad.
So sieht die Achse von unten aus. Die offenen Aluelemente dienen als Abstandhalter und Abdeckung.
Der Zahnradabstand liegt bei 10,6 mm und ist um 35 Grad geneigt.
Mit einem 3D-Drucker könnte man die Teile sicherlich noch schöner anpassen. Auch wenn man das eine oder andere noch verbessern könnte, so müsste sich vom Gefühl her der Umbau so einsetzen lassen. Man hätte sogar zwischen den Achsen Platz für eine längeren Kardan.