-
Die Forumsregeln und Nutzungsbedingungen findet ihr in der Navbar unter Impressum !
Bitte unbedingt beachten!
Wie überall im Leben gibt es Spielregeln, so auch hier!
Die Datenschutzerklärung zum DSGVO findet ihr ebenfalls in der Navbar unter Datenschutzerklärung !
Hinweis nach DSGVO :
Es ist hier keinerlei Angabe erforderlich. Alle Angaben in diesem Bereich sind öffentlich sichtbar und werden freiwillig gemacht. Mit einem Eintrag in diesem Bereich erkenne ich dieses an, und bestätige die Datenschutzerklärung zur DSGVO für das Forum gelesen zu haben.
Danke
Faun SLT 50-2, 1:16, Basis: gebrauchter P. Müller- Bausatz, Baubericht Neuaufbau
- Ersteller Bastl
- Erstellt am
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Hallo Markus,
wohl neugierig wa
Ich kann ja mal in meinen Mülleimer fotograhieren, da liegen die zwei Schritte zurück 
Im Ernst: Bin immer wieder geschäftlich unterwegs, es bleibt wenig Zeit für den Baubericht. In zwei Wochen, hoffe ich, kann ich hier wieder ein Update bringen.
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Update Überarbeitung Hütte und Stoßstangenhalterung, Bau der Tritte und Kotflügel
Hallo Miteinander,
Weil ich in letzter Zeit u. a. oft geschäftlich unterwegs war ging es leider nur schleppend vorwärts und der Baubericht wurde hinten angestellt. Jetzt aber zum Update.
Nachdem ich die Hütte zwecks Festlegung der hinteren Lagerpunkte genau ausgerichtet stellte ich fest, dass die Stossstange und die Hütte durch ungenaue Maße, die sich leider addierten, recht schief hingen. Wieder einmal musste ich die Erfahrung machen, dass die Toleranz des Bausatzes teilweise erheblich ist. Selbst Schuld, ich hätte vorher alles vermessen müssen sollen.
Hier sieht man deutlich was mich geärgert hat:
Ich bohrte alle Löcher der Stoßstangenhalter im Rahmen bis zu 2mm größer auf, um die Stoßstange ordentlich ausrichten und verschrauben zu können. Und die Hütte musste einiges aushalten als ich daran herum bog. Das schlimmste daran: Die Türen passten natürlich auch nicht mehr genau, also alles ganz vorsichtig nachjustieren/biegen und feilen etc. Da war ich zum ersten Mal mit meiner Geduld fast am Ende und ich dachte über die Eröffnung einer Zweitbaustelle nach, nämlich den Bau des zugehörigen Satteltiefladers. Bilder über das Desaster erspare ich euch, ich habe auch keine gemacht.
Nach dieser Demotivationsphase ging es aber doch wieder vorwärts.
Als nächstes baute ich Befestigungspunkte an die Hütte die dem Fahrerhausboden, den Kotflügeln und dem kurzen hinteren Plattformübergang halt bieten. Zwei Gummidämpfer dienen als hintere Fahrerhauslagerung auf dem Rahmen. Zwei Zapfen im Rahmen werden ein seitliches verrutschen verhindern. Für die Sicherung nach oben wird eine Verriegelung am hinteren Deck montiert, das im Anschluss an die Hütte gebaut wird.
In die Messingprofile hinter den Türschwellen schnitt ich M2- Gewinde. Sie dienen zum Verschrauben des Bodens. Ziel ist, nach Lösen der Schrauben die gesamte Inneneinrichtung nach unten aus der Hütte ziehen zu können.
Die angeschraubten Türschwellen mit M2 Gewindelöcher und Kotflügelhalter.
Kurzer hinterer Deckübergang mit Gummidämpfer. Die Dämpfergewinde samt Buchsenstreifen werden im Standheizungsgehäuse verschwinden.
So sahen die ursprünglich am Deck angeschraubten kombinierten Alu-Kotflügel/Auftritte vorher aus, einfach und robust.
Zuerst baute ich die Kotflügel aus 0,5mm Ms-Blech. Die Hütte verjüngt sich, von vorn betrachtet, nach oben deutlich. Deshalb musste ich außer den 2 Schrägen der Kotflügel selbst, auch diese zusätzliche Schräge nach oben hin beachten.
Für die Tritte zum Fahrerhaus wollte ich ursprünglich Lochblech von Lautsprecherschutzgittern nehmen. Nur habe ich keines mit passender quadratischer Lochrasterung gefunden und außerdem fehlt den Blechen die Tiefe.
Also war selber machen angesagt:
2mm breite und 0,3mm dünne Ms- Streifen schnitt ich mit dem feinsten Blatt in der Laubsäge vorsichtig aus (Versuche mit Federstahltrennblatt im Proxxon Feinbohrschrauber schlugen fehl, das fetzte zu arg und die Streifen verbogen und verzogen sich zu stark). Dann wurden die Streifen in 2mm Abstand halb eingeschnitten, zusammensteckt, in Form gebracht, mit einem 0,3 mm Ms- Rahmen und Befestigungsblechen verlötet, verschliffen, usw. Man sieht den Teilen die Handarbeit an und das Ergebnis hat mich anfangs nicht so richtig zufrieden gestellt. Aber als Freunde die Teile begeistert betrachteten und mich wegen meiner Unzufriedenheit einen verschrobenen Perfektionisten nannten ließ ich sie doch durchgehen. Aber…...
Außerdem bog ich mir aus Aluriffelblech die beiden vorderen schrägen Flächen vor den Auftritten und zurecht.
Ein Teil der eingesägten Ms- Streifen.
Zusammengesteckt
Tritte noch ohne Rahmen
Fertige Tritte
Tritte und Riffelbleche
Gleich geht’s weiter.....
Hallo Miteinander,
Weil ich in letzter Zeit u. a. oft geschäftlich unterwegs war ging es leider nur schleppend vorwärts und der Baubericht wurde hinten angestellt. Jetzt aber zum Update.
Nachdem ich die Hütte zwecks Festlegung der hinteren Lagerpunkte genau ausgerichtet stellte ich fest, dass die Stossstange und die Hütte durch ungenaue Maße, die sich leider addierten, recht schief hingen. Wieder einmal musste ich die Erfahrung machen, dass die Toleranz des Bausatzes teilweise erheblich ist. Selbst Schuld, ich hätte vorher alles vermessen müssen sollen.
Hier sieht man deutlich was mich geärgert hat:
Ich bohrte alle Löcher der Stoßstangenhalter im Rahmen bis zu 2mm größer auf, um die Stoßstange ordentlich ausrichten und verschrauben zu können. Und die Hütte musste einiges aushalten als ich daran herum bog. Das schlimmste daran: Die Türen passten natürlich auch nicht mehr genau, also alles ganz vorsichtig nachjustieren/biegen und feilen etc. Da war ich zum ersten Mal mit meiner Geduld fast am Ende und ich dachte über die Eröffnung einer Zweitbaustelle nach, nämlich den Bau des zugehörigen Satteltiefladers. Bilder über das Desaster erspare ich euch, ich habe auch keine gemacht.
Nach dieser Demotivationsphase ging es aber doch wieder vorwärts.
Als nächstes baute ich Befestigungspunkte an die Hütte die dem Fahrerhausboden, den Kotflügeln und dem kurzen hinteren Plattformübergang halt bieten. Zwei Gummidämpfer dienen als hintere Fahrerhauslagerung auf dem Rahmen. Zwei Zapfen im Rahmen werden ein seitliches verrutschen verhindern. Für die Sicherung nach oben wird eine Verriegelung am hinteren Deck montiert, das im Anschluss an die Hütte gebaut wird.
In die Messingprofile hinter den Türschwellen schnitt ich M2- Gewinde. Sie dienen zum Verschrauben des Bodens. Ziel ist, nach Lösen der Schrauben die gesamte Inneneinrichtung nach unten aus der Hütte ziehen zu können.
Die angeschraubten Türschwellen mit M2 Gewindelöcher und Kotflügelhalter.
Kurzer hinterer Deckübergang mit Gummidämpfer. Die Dämpfergewinde samt Buchsenstreifen werden im Standheizungsgehäuse verschwinden.
So sahen die ursprünglich am Deck angeschraubten kombinierten Alu-Kotflügel/Auftritte vorher aus, einfach und robust.
Zuerst baute ich die Kotflügel aus 0,5mm Ms-Blech. Die Hütte verjüngt sich, von vorn betrachtet, nach oben deutlich. Deshalb musste ich außer den 2 Schrägen der Kotflügel selbst, auch diese zusätzliche Schräge nach oben hin beachten.
Für die Tritte zum Fahrerhaus wollte ich ursprünglich Lochblech von Lautsprecherschutzgittern nehmen. Nur habe ich keines mit passender quadratischer Lochrasterung gefunden und außerdem fehlt den Blechen die Tiefe.
Also war selber machen angesagt:
2mm breite und 0,3mm dünne Ms- Streifen schnitt ich mit dem feinsten Blatt in der Laubsäge vorsichtig aus (Versuche mit Federstahltrennblatt im Proxxon Feinbohrschrauber schlugen fehl, das fetzte zu arg und die Streifen verbogen und verzogen sich zu stark). Dann wurden die Streifen in 2mm Abstand halb eingeschnitten, zusammensteckt, in Form gebracht, mit einem 0,3 mm Ms- Rahmen und Befestigungsblechen verlötet, verschliffen, usw. Man sieht den Teilen die Handarbeit an und das Ergebnis hat mich anfangs nicht so richtig zufrieden gestellt. Aber als Freunde die Teile begeistert betrachteten und mich wegen meiner Unzufriedenheit einen verschrobenen Perfektionisten nannten ließ ich sie doch durchgehen. Aber…...
Außerdem bog ich mir aus Aluriffelblech die beiden vorderen schrägen Flächen vor den Auftritten und zurecht.
Ein Teil der eingesägten Ms- Streifen.
Zusammengesteckt
Tritte noch ohne Rahmen
Fertige Tritte
Tritte und Riffelbleche
Gleich geht’s weiter.....
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Und weiter geht’s.
Dann verlötete ich die Kotflügel an den oben beschriebenen Haltepunkten, bog und lötete mir die beiden Auftrittgestelle zusammen und verlötete die Gestelle am Kotflügel und an den Rechteckmessingprofilen, an denen auch der Hüttenboden verschraubt wird. Die Hütte steht sauber auf beiden Gestellen. Ohne die Anfangs erwähnte Korrektur durch zurechtbiegen der Hütte hätte das ordentlich geschaukelt- außer ich hätte entsprechend krumm gebaut.
Fertiger Rahmen für die Tritte und die Schutzbleche.
PS: Das dicke Winkelprofil Rückwand- Dach wird noch verschwinden.
Anschließend passte ich die Auftritte an und klebte diese und die Riffelbleche mit Loctite 480 zusammen. Der recht teuere Kleber ist inzwischen zu meinem Lieblingskleber geworden, wenn keine superdünnen Klebestellen benötigt werden. Er ist zäh-elastisch und die Klebestellen stellten sich als super stabil heraus.
Anschließend wurden durch die vorgebohrten Haltebleche der Auftritte noch 0,6 mm- Ms- Nieten gesteckt und verklebt. Das Riffelblech hinter der Hütte wurde zusätzlich mit M0.8 Ms- Schrauben verschraubt.
Fertig
Als nächste wird wieder gespachtelt und geschliffen, dann geht’s mit Rückwand und Standheizung weiter.
Ich hoffe Ihr habt eueren Spaß an den Bildern und dem Bericht.
Dann verlötete ich die Kotflügel an den oben beschriebenen Haltepunkten, bog und lötete mir die beiden Auftrittgestelle zusammen und verlötete die Gestelle am Kotflügel und an den Rechteckmessingprofilen, an denen auch der Hüttenboden verschraubt wird. Die Hütte steht sauber auf beiden Gestellen. Ohne die Anfangs erwähnte Korrektur durch zurechtbiegen der Hütte hätte das ordentlich geschaukelt- außer ich hätte entsprechend krumm gebaut.
Fertiger Rahmen für die Tritte und die Schutzbleche.
PS: Das dicke Winkelprofil Rückwand- Dach wird noch verschwinden.
Anschließend passte ich die Auftritte an und klebte diese und die Riffelbleche mit Loctite 480 zusammen. Der recht teuere Kleber ist inzwischen zu meinem Lieblingskleber geworden, wenn keine superdünnen Klebestellen benötigt werden. Er ist zäh-elastisch und die Klebestellen stellten sich als super stabil heraus.
Anschließend wurden durch die vorgebohrten Haltebleche der Auftritte noch 0,6 mm- Ms- Nieten gesteckt und verklebt. Das Riffelblech hinter der Hütte wurde zusätzlich mit M0.8 Ms- Schrauben verschraubt.
Fertig
Als nächste wird wieder gespachtelt und geschliffen, dann geht’s mit Rückwand und Standheizung weiter.
Ich hoffe Ihr habt eueren Spaß an den Bildern und dem Bericht.
Zuletzt bearbeitet:
Greif 74
New member
- Registriert
- 17.12.2006
- Beiträge
- 760
Hallo Rainer
Solche Demotivationphasen kenn ich auch
.
Na klar doch
Ich gehe mal davon aus, dass die Kreuzschrauben ersetzt werden oder verspachtelt.
Die passen nicht so recht zu deinem schönen detailgetreuen Gefährt.
Solche Demotivationphasen kenn ich auch
.Na klar doch
Ich gehe mal davon aus, dass die Kreuzschrauben ersetzt werden oder verspachtelt.
Die passen nicht so recht zu deinem schönen detailgetreuen Gefährt.
Sebi
New member
- Registriert
- 31.07.2007
- Beiträge
- 352
Hallo Rainer,
ich lese deinen Bericht schon seit geraumer Zeit leise mit und muss jetzt wirklich mal sagen, die Detailarbeit die du hier ablieferst ist mehr als genial!!!
Ich habe schon als gedacht ich hätte bei meiner Szm einen ziemlichen Detailfimmel, aber die Sachen die du hier ablieferst toppen das ganze nochmal um Welten, die Spiegel und Trittleisten haben mich doch vom hocker gerissen 
ich lese deinen Bericht schon seit geraumer Zeit leise mit und muss jetzt wirklich mal sagen, die Detailarbeit die du hier ablieferst ist mehr als genial!!!
Ich habe schon als gedacht ich hätte bei meiner Szm einen ziemlichen Detailfimmel, aber die Sachen die du hier ablieferst toppen das ganze nochmal um Welten, die Spiegel und Trittleisten haben mich doch vom hocker gerissen
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Danke Euch 
@ Marcel
Die Schrauben werden noch verspachtelt. Ich lasse nur mehr zusammenkommen dass ich mehr Spachtelmasse zusammenmischen kann.
@Alex
Fein im wahrsten Sinne des Wortes: Außer der Lesebrille habe ich teilweise noch die Kopflupe auf. Eine Bekannte hat schon gelästert ich sehe aus wie der oft zitierte zerstreute Professor.
@Sven
Mir sind eine Menge Schlitze aus dem Ruder gelaufen. Ca. 50% wanderte in den Müll oder landete unauffindbar auf dem Boden. War aber kein Problem weil ich vorsichtshalber in weiser Voraussicht jede Menge Teilchen ausgesägt habe.
Fotos kommen garantiert noch genügend.
@Sebi
Die Spiegel waren eigentlich recht einfach zum bauen, dafür habe ich viel Hirnschmalz reingesteckt bis ich auf die Verstellmechanik gekommen bin. Die Trittleisten waren auch relativ einfach, allerdings sehr zeitaufwendig, zum bauen.
Mit Abstand am schwersten für mich waren bisher die Türen. Aber ich glaube es kommt noch etwas viel fummligeres- wenn ich’s denn hinbekomme ……wird aber noch nicht verraten.
@Stefan
Deine Ätzteile schauen schon schöner und gleichmäßiger aus als meine Handarbeit. Die hätte ich vielleicht auch genommen, wenn ich sie denn gehabt hätte. Vielleicht deshalb, weil mich das Selbermachen schon gewaltig reizt.
Zum Vorankommen: Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich, wenn ich in die Werkstatt gehe, bereits alles konkret durchdacht habe. Ich kann meistens sofort mit dem Bauen anfangen. Bei einem langen Bastelabend in der Woche geht dann schon einiges.
@ Marcel
Die Schrauben werden noch verspachtelt. Ich lasse nur mehr zusammenkommen dass ich mehr Spachtelmasse zusammenmischen kann.
@Alex
Fein im wahrsten Sinne des Wortes: Außer der Lesebrille habe ich teilweise noch die Kopflupe auf. Eine Bekannte hat schon gelästert ich sehe aus wie der oft zitierte zerstreute Professor.
@Sven
Mir sind eine Menge Schlitze aus dem Ruder gelaufen. Ca. 50% wanderte in den Müll oder landete unauffindbar auf dem Boden. War aber kein Problem weil ich vorsichtshalber in weiser Voraussicht jede Menge Teilchen ausgesägt habe.
Fotos kommen garantiert noch genügend.
@Sebi
Die Spiegel waren eigentlich recht einfach zum bauen, dafür habe ich viel Hirnschmalz reingesteckt bis ich auf die Verstellmechanik gekommen bin. Die Trittleisten waren auch relativ einfach, allerdings sehr zeitaufwendig, zum bauen.
Mit Abstand am schwersten für mich waren bisher die Türen. Aber ich glaube es kommt noch etwas viel fummligeres- wenn ich’s denn hinbekomme ……wird aber noch nicht verraten.
@Stefan
Deine Ätzteile schauen schon schöner und gleichmäßiger aus als meine Handarbeit. Die hätte ich vielleicht auch genommen, wenn ich sie denn gehabt hätte. Vielleicht deshalb, weil mich das Selbermachen schon gewaltig reizt.
Zum Vorankommen: Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich, wenn ich in die Werkstatt gehe, bereits alles konkret durchdacht habe. Ich kann meistens sofort mit dem Bauen anfangen. Bei einem langen Bastelabend in der Woche geht dann schon einiges.
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Letztes Update 2008
Hallo Zusammen,
Und wieder ist ein bisschen was gelaufen:
Die Buchsenleiste wurde mit flexibler Litze 20x 0,14mm² verdrahtet. Das Standheizungsgehäuse entstand aus 2 zurechtgebogenen und zusammengelöteten 0,5 mm Ms- Blechen. In die Schräge lötete ich zwei kurze Ms- Stifte, auf die die „Schnorchel“ nur aufgesteckt werden, so bleiben diese abnehmbar (wegen der Lackierung/ Vorbeugung gegen eventuelle Lackierschatten).
Das Gehäuse wurde mit der Rückwand verklebt.
Standheizungsgehäuse gespachtelt, verschliffen und mit 0,6mm vorgebohrt.
Angeklebt
Dann füllte ich den Hohlraum mit 2 K- Kleber auf. Anschließend klebte ich den noch offenen Bereich unter der Schräge mit 0,5mm PS-Streifen ab. Die seitlichen Ms- Bleche am Standheizungsgehäuse wurden gebogen, verlötet und mit dem Gehäuse und dem Riffelblech verklebt. Außerdem bestückte ich die Teile noch mit Ms- Schrauben M 0,8.
Dann bohrte ich 0,6mm- Löcher durch die vor gebohrten Löcher des Gehäuses in die Rückwand und klebte 0,6mm- Nieten ein.
Mit PS im unteren Bereich verschlossen/hinterklebt.
Die verklebten Seitenteile mit M 0,8- Schrauben „verziert“; 0,6mm- Nieten in den Gehäuserand gesetzt;
Als nächstes wurden Fenstergummiimitate aus 0,5mm PS ausgeschnitten und angeklebt. Die Scheiben werden nach dem Lackieren von Innen eingelegt und die inneren Fenstergummiimitate auf die Rückwand geklebt.
Danach war die Regenrinne aus Ms- U- Profil 2 x 1 mm an der Reihe. Überraschend stellte sie mich vor Probleme. Ich wollte sie in einem Stück entsprechend zurechtgebogen ankleben. Aber das dünne Profil verkraftete die Stauchungen und Dehnungen im Eckenbereich nicht oder wurde wellig. Auch vorheriges Einschneiden brachte keine sauberen Rundungen. Also klebte ich drei Teile auf Stoß zusammen. Die beiden Ecken muss ich noch an die Fahrerhausrundungen anpassen.
Die „Schnorchel“ entstanden aus Ms- Rohren. Gehalten werden sie durch angelötete Abstandhalter aus 0.3 mm Ms- Blechstreifen, die an der Rückwand der Hütte mit M1 Schrauben verschraubt sind. Zum Schluss schob ich noch eine Gummimanschette über das dickere Rohr. Jetzt schaut es einigermaßen wie beim Original aus.
Vor dem Anbau
Fertig
Die dem Bausatz beiliegenden „Höcker“ der Begrenzungsleuchten und Blinker waren nur jeweils mit einer 3mm- Bohrung für einen LED- Blinker vorgesehen. Ich höhlte die Höcker aus um Platz für die LEDs der Begrenzungsleuchten und die Kabel zu schaffen. Anschließend bohrte ich von unten vorsichtig je eine 3,5 mm- Sackbohrung um auch die Begrenzungsleuchten mit LEDs bestücken zu können. Dann „fräste“ ich mit einem 1,5 mm- Bohrer im Proxxon FBS vorsichtig die Lampenschlitze ein und klebte klare Polycarbonatscheiben ein, die ich vorher über einem heißen Rundstahl zurechtgebogen hatte. Die Öffnungen der seitlichen Blinker bekamen noch MS- Schutzkragen angeklebt.
M 0,6- Schrauben und 0,6mm Nieten verfeinern das ganze zusätzlich.
Vorher
Nach Umbau, das Foto ist leider etwas unscharf geraden.
Die offene Rückseite der Stoßstange verschloss ich mit PS. Das muss ich aber noch ordentlich verspachteln.
Weitere kleinere Anbauteile werden erst nach der kompletten Fertigstellung der Hütte angebaut.
Gleich geht's weiter....
Hallo Zusammen,
Und wieder ist ein bisschen was gelaufen:
Die Buchsenleiste wurde mit flexibler Litze 20x 0,14mm² verdrahtet. Das Standheizungsgehäuse entstand aus 2 zurechtgebogenen und zusammengelöteten 0,5 mm Ms- Blechen. In die Schräge lötete ich zwei kurze Ms- Stifte, auf die die „Schnorchel“ nur aufgesteckt werden, so bleiben diese abnehmbar (wegen der Lackierung/ Vorbeugung gegen eventuelle Lackierschatten).
Das Gehäuse wurde mit der Rückwand verklebt.
Standheizungsgehäuse gespachtelt, verschliffen und mit 0,6mm vorgebohrt.
Angeklebt
Dann füllte ich den Hohlraum mit 2 K- Kleber auf. Anschließend klebte ich den noch offenen Bereich unter der Schräge mit 0,5mm PS-Streifen ab. Die seitlichen Ms- Bleche am Standheizungsgehäuse wurden gebogen, verlötet und mit dem Gehäuse und dem Riffelblech verklebt. Außerdem bestückte ich die Teile noch mit Ms- Schrauben M 0,8.
Dann bohrte ich 0,6mm- Löcher durch die vor gebohrten Löcher des Gehäuses in die Rückwand und klebte 0,6mm- Nieten ein.
Mit PS im unteren Bereich verschlossen/hinterklebt.
Die verklebten Seitenteile mit M 0,8- Schrauben „verziert“; 0,6mm- Nieten in den Gehäuserand gesetzt;
Als nächstes wurden Fenstergummiimitate aus 0,5mm PS ausgeschnitten und angeklebt. Die Scheiben werden nach dem Lackieren von Innen eingelegt und die inneren Fenstergummiimitate auf die Rückwand geklebt.
Danach war die Regenrinne aus Ms- U- Profil 2 x 1 mm an der Reihe. Überraschend stellte sie mich vor Probleme. Ich wollte sie in einem Stück entsprechend zurechtgebogen ankleben. Aber das dünne Profil verkraftete die Stauchungen und Dehnungen im Eckenbereich nicht oder wurde wellig. Auch vorheriges Einschneiden brachte keine sauberen Rundungen. Also klebte ich drei Teile auf Stoß zusammen. Die beiden Ecken muss ich noch an die Fahrerhausrundungen anpassen.
Die „Schnorchel“ entstanden aus Ms- Rohren. Gehalten werden sie durch angelötete Abstandhalter aus 0.3 mm Ms- Blechstreifen, die an der Rückwand der Hütte mit M1 Schrauben verschraubt sind. Zum Schluss schob ich noch eine Gummimanschette über das dickere Rohr. Jetzt schaut es einigermaßen wie beim Original aus.
Vor dem Anbau
Fertig
Die dem Bausatz beiliegenden „Höcker“ der Begrenzungsleuchten und Blinker waren nur jeweils mit einer 3mm- Bohrung für einen LED- Blinker vorgesehen. Ich höhlte die Höcker aus um Platz für die LEDs der Begrenzungsleuchten und die Kabel zu schaffen. Anschließend bohrte ich von unten vorsichtig je eine 3,5 mm- Sackbohrung um auch die Begrenzungsleuchten mit LEDs bestücken zu können. Dann „fräste“ ich mit einem 1,5 mm- Bohrer im Proxxon FBS vorsichtig die Lampenschlitze ein und klebte klare Polycarbonatscheiben ein, die ich vorher über einem heißen Rundstahl zurechtgebogen hatte. Die Öffnungen der seitlichen Blinker bekamen noch MS- Schutzkragen angeklebt.
M 0,6- Schrauben und 0,6mm Nieten verfeinern das ganze zusätzlich.
Vorher
Nach Umbau, das Foto ist leider etwas unscharf geraden.
Die offene Rückseite der Stoßstange verschloss ich mit PS. Das muss ich aber noch ordentlich verspachteln.
Weitere kleinere Anbauteile werden erst nach der kompletten Fertigstellung der Hütte angebaut.
Gleich geht's weiter....
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Und weiter geht's..
Zum Jahresabschluss noch ein paar Gesamt- und Teilansichten mit aufgestecktem Fahrerhaus. Das schaut dem Vorbild schon recht ähnlich.
Die neuen Reifen von AFV sind auch zu erkennen. Die alten kommen auf den Satteltieflader.
So, das war’s erst mal wieder. Der Rest des Jahres ist Baustopp. Da bringe ich wieder Ordnung in die Werkstatt, die Geräte bekommen ihre Wartung und das Handwerkszeug wird aufpoliert. Das muss auch mal sein.
Anschließend geht es mit der Fahrerhausfrontseite weiter.
Zum Jahresabschluss noch ein paar Gesamt- und Teilansichten mit aufgestecktem Fahrerhaus. Das schaut dem Vorbild schon recht ähnlich.
Die neuen Reifen von AFV sind auch zu erkennen. Die alten kommen auf den Satteltieflader.
So, das war’s erst mal wieder. Der Rest des Jahres ist Baustopp. Da bringe ich wieder Ordnung in die Werkstatt, die Geräte bekommen ihre Wartung und das Handwerkszeug wird aufpoliert. Das muss auch mal sein.
Anschließend geht es mit der Fahrerhausfrontseite weiter.
Zuletzt bearbeitet:
Bernd Gerhardt
Member
- Registriert
- 22.02.2004
- Beiträge
- 957
Hallo Rainer,
das wird ein spitzenmäßiges Modell
Die detailarbeit die Du da hinein steckst ist vom Feinsten
das wird ein spitzenmäßiges Modell
Die detailarbeit die Du da hinein steckst ist vom Feinsten
DDR-Kutscher
New member
- Registriert
- 09.12.2008
- Beiträge
- 2.355
Sehr beeindruckender Baubericht.
Schade, dass es erst nächstes Jahr weiter geht.
Das Modell gefällt mir bisher schon sehr gut, recht detailliert umgesetzt.
Hier merkt man wieder mal, mit wie viel Liebe zum Detail gearbeitet wird.
Ich freue mich schon auf die nächste Aktualisierung von Dir und wünsche derweil ein Frohes Fest, einen guten Rutsch und wenig Arbeit beim Wiederinstandsetzen deiner Werkstatt.
Matze
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Danke auch euch beiden
@ Alex
das Kompliment gebe ich gerne zurück, wenn ich an Deinen ÖAF denke
@ Thomas
ich habe mich noch nicht entschieden
. Aber einfarbig broncegrün nicht. Entweder dreifarbig tarn oder UN- weiß. Ein ziviles Vorbild schließe ich auch nicht aus, sofern es eines gibt und es mir gefällt.
@ Alex
das Kompliment gebe ich gerne zurück, wenn ich an Deinen ÖAF denke
@ Thomas
ich habe mich noch nicht entschieden
. Aber einfarbig broncegrün nicht. Entweder dreifarbig tarn oder UN- weiß. Ein ziviles Vorbild schließe ich auch nicht aus, sofern es eines gibt und es mir gefällt.- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
Erstes Update 2009: Die Fahrerhausfront
Hallo Miteinander,
die ersten Arbeiten im neuen Jahr:
Bevor es an die Frontseite der Hütte ging, besserte ich erst mal nach. Die Türen bekamen innen Griffe, schließlich muss man die Türen auch zuziehen können. Das hatte ich im Baueifer ganz übersehen und keiner hat’s gemerkt.
Außerdem war die Schräge der Stoßstange, die zur Hütte weißt, zu flach und zu kurz, weswegen die Hütte fast aufsetzte. Das ist mir leider erst beim Betrachten meiner Fotos hier aufgefallen. Ich feilte den Winkel steiler. Dann war wieder spachteln und schleifen an der Reihe.
Jetzt passen die Spaltmaße.
Dann ging es endlich an der Frontseite der Hütte weiter.
Griffe und Verschlüsse der Wartungsklappen feilte ich aus 2- und 3 mm Ms- Vierkant heraus.
Fertige Beschlagteile mit angedeuteten Senkkopfschrauben (nur die Sechskantköpfe der Schrauben in den Verschlusshebeln müssen noch rund- und flach gedreht werden).
Dann schnitt ich aus 0,5mm PS das Fenstergummiimitat der Frontschreibe aus. Dabei ließ ich aber wegen der Stabilität Stege stehen, die nach dem trocken des Klebers entfernt wurden.
Zwischendurch entstanden die beiden Steckdosen mit den (beim Original) schwenkbaren Haltern für die Deckel. Steckdosen und Deckel wurden in einem Stück aus 4,5mm Rundmessing gedreht. Die Vertiefungen im Deckel feilte ich mit der Dreieckfeile ein.
Fertig und aufgeklebt.
Gleich geht’s weiter….
Hallo Miteinander,
die ersten Arbeiten im neuen Jahr:
Bevor es an die Frontseite der Hütte ging, besserte ich erst mal nach. Die Türen bekamen innen Griffe, schließlich muss man die Türen auch zuziehen können. Das hatte ich im Baueifer ganz übersehen und keiner hat’s gemerkt
.Außerdem war die Schräge der Stoßstange, die zur Hütte weißt, zu flach und zu kurz, weswegen die Hütte fast aufsetzte. Das ist mir leider erst beim Betrachten meiner Fotos hier aufgefallen. Ich feilte den Winkel steiler. Dann war wieder spachteln und schleifen an der Reihe.
Jetzt passen die Spaltmaße.
Dann ging es endlich an der Frontseite der Hütte weiter.
Griffe und Verschlüsse der Wartungsklappen feilte ich aus 2- und 3 mm Ms- Vierkant heraus.
Fertige Beschlagteile mit angedeuteten Senkkopfschrauben (nur die Sechskantköpfe der Schrauben in den Verschlusshebeln müssen noch rund- und flach gedreht werden).
Dann schnitt ich aus 0,5mm PS das Fenstergummiimitat der Frontschreibe aus. Dabei ließ ich aber wegen der Stabilität Stege stehen, die nach dem trocken des Klebers entfernt wurden.
Zwischendurch entstanden die beiden Steckdosen mit den (beim Original) schwenkbaren Haltern für die Deckel. Steckdosen und Deckel wurden in einem Stück aus 4,5mm Rundmessing gedreht. Die Vertiefungen im Deckel feilte ich mit der Dreieckfeile ein.
Fertig und aufgeklebt.
Gleich geht’s weiter….
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- 19.10.2007
- Beiträge
- 2.382
….und weiter geht’s.
Anschließend sägte ich die Wartungsklappen aus 1mm Ms aus, klebte sie auf und setzte die ersten Beschlagteile. Das dem Bausatz beiliegende Gussteil der Wartungsklappe mit dem Faun- Schriftzug passte überhaupt nicht (die Klappe war zu niedrig, der Faun- Schriftzug viel zu groß). Für die Faun – Buchstaben habe ich deshalb ein Frontalbild auf die passende Größe kopiert, den Buchstabenbereich auf 0,5mm PS geklebt und ausgeschnitten.
Die Scharniere der Wartungsklappen waren anfangs eine zeitaufwendige Geduldsprobe. Jedes Scharnierband entstand aus 5 Teilen. Der „Drehpunkt“ ist ein 0,7mm MS-Draht der an ein 0,3mm Ms- Blech angelötet wurde. Die beiden zusammengelöteten Teile wurden auf die Klappen geklebt. Dann wurde auf die Schnauze ein mit zwei 0,6mm- Ms- Nieten bestücktes Blech gegen den Ms Draht geklebt. Meistens klebte erst einmal alles an der Pinzette fest bis ich in meiner Verzweiflung auf einen Trick kam: ich tauchte die Spitze einer Stopfnadel in Sekundenkleber. Die kleinen Teile hafteten gut an der Spitze. Mit der Stopfnadel konnte ich die mit Sekundenkleber bestrichenen Teile nun optimal Ausrichten und Andrücken. Die Stopfnadel ließ sich danach durch leichten seitlichen Druck entfernen. Dann noch kurz die Kleberrückstände wegbürsten- fertig.
Dann baute ich noch die Lüftungsklappe mit Scharnieren und Rundgriff und klebte sie an.
Die kleinen U- förmigen Fahrerhauslagerungen/Befestigungen (beim SLT 50-2 konnte die Hütte nicht gekippt werden) entstanden aus Ms- Blechen/Profilen.
Zum Schluss klebte ich noch die Griffe über der Frontscheibe an.
Drei der neun Scharniere im Rohbau und noch nicht abgelängt.
Teile der Fahrerhausbefestigung auf der Stoßstange.
Blick auf die Lüftungsklappe mit rundem Griff zum aufklappen; unten links ist die linke Lagerung der Hütte zu sehen.
Fertig
Das war’s wieder mal. Als nächstes mache ich mich über das Dach her.
Anschließend sägte ich die Wartungsklappen aus 1mm Ms aus, klebte sie auf und setzte die ersten Beschlagteile. Das dem Bausatz beiliegende Gussteil der Wartungsklappe mit dem Faun- Schriftzug passte überhaupt nicht (die Klappe war zu niedrig, der Faun- Schriftzug viel zu groß). Für die Faun – Buchstaben habe ich deshalb ein Frontalbild auf die passende Größe kopiert, den Buchstabenbereich auf 0,5mm PS geklebt und ausgeschnitten.
Die Scharniere der Wartungsklappen waren anfangs eine zeitaufwendige Geduldsprobe. Jedes Scharnierband entstand aus 5 Teilen. Der „Drehpunkt“ ist ein 0,7mm MS-Draht der an ein 0,3mm Ms- Blech angelötet wurde. Die beiden zusammengelöteten Teile wurden auf die Klappen geklebt. Dann wurde auf die Schnauze ein mit zwei 0,6mm- Ms- Nieten bestücktes Blech gegen den Ms Draht geklebt. Meistens klebte erst einmal alles an der Pinzette fest bis ich in meiner Verzweiflung auf einen Trick kam: ich tauchte die Spitze einer Stopfnadel in Sekundenkleber. Die kleinen Teile hafteten gut an der Spitze. Mit der Stopfnadel konnte ich die mit Sekundenkleber bestrichenen Teile nun optimal Ausrichten und Andrücken. Die Stopfnadel ließ sich danach durch leichten seitlichen Druck entfernen. Dann noch kurz die Kleberrückstände wegbürsten- fertig.
Dann baute ich noch die Lüftungsklappe mit Scharnieren und Rundgriff und klebte sie an.
Die kleinen U- förmigen Fahrerhauslagerungen/Befestigungen (beim SLT 50-2 konnte die Hütte nicht gekippt werden) entstanden aus Ms- Blechen/Profilen.
Zum Schluss klebte ich noch die Griffe über der Frontscheibe an.
Drei der neun Scharniere im Rohbau und noch nicht abgelängt.
Teile der Fahrerhausbefestigung auf der Stoßstange.
Blick auf die Lüftungsklappe mit rundem Griff zum aufklappen; unten links ist die linke Lagerung der Hütte zu sehen.
Fertig
Das war’s wieder mal. Als nächstes mache ich mich über das Dach her.
Zuletzt bearbeitet:
