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Faun SLT 50-2, 1:16, Basis: gebrauchter P. Müller- Bausatz, Baubericht Neuaufbau
- Ersteller Bastl
- Erstellt am
Iceroadtrucker
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Ohne Worte... (Oder nur sehr wenige...)
Makü
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- 16.10.2007
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- 295
Hallo Rainer,
habe gerade mit Markus die neuesten Bilder angeschaut.
Man muss schon ein wenig wahnsinnig sein, das ist ein Kompliment, um so etwas Tolles hin zu bekommen.
Das Du Dir noch nicht die Finger gebrochen hast, grenzt an ein Wunder, bei den Kleinen Teilen. Spitzenmäßig.
Gruß
Petra
habe gerade mit Markus die neuesten Bilder angeschaut.
Man muss schon ein wenig wahnsinnig sein, das ist ein Kompliment, um so etwas Tolles hin zu bekommen.
Das Du Dir noch nicht die Finger gebrochen hast, grenzt an ein Wunder, bei den Kleinen Teilen. Spitzenmäßig.
Gruß
Petra
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- 19.10.2007
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- 2.382
Vielen Dank Euch allen 
@Elmar
ups, ein Lob aus der Landmaschinenfraktion, das freut mich besonders
.
Kleines Geheimnis: Als absoluter Schlüter- Fan wird da wird wohl auch mein nächstes Projekt nach dem Tieflader angesiedelt sein (ich bin quasi mit einem in der Nachbarschaft aufgewachsen)
.
@Marcel
@Stefan
Du machst Deine Franzi viel schlechter als sie tatsächlich ist. Sie ist ja noch im Aufbau und auf den Fotos, die ich bisher gesehen habe, macht sie einen
guten Eindruck auf mich. Wie weit bist Du eigentlich inzwischen gekommen? Und gibt's irgentwo einen Baubericht?
@Petra und Markus
Hallo Petra, schön dass Du auch mal schreibst. Danke für euer Kompliment. Das ist mein erstes weitgehend selbst gebautes Truckmodell und ich wollte von Anfang an wissen was möglich ist und wo meine Grenzen sind. Letztendlich wurde das zum Selbstläufer weil mir das unglaublich Spaß macht. Und die Kleinteile vertragen nicht viel Kraft da bleiben die Finger heil. Und wenn ich nicht zu zittern anfange und tattrig werde geht es so weiter .
@Dano, Lutz und Sascha
Auch euch nochmals Tausend Dank
Soviel Lob spornt zu neuen Undaten an
.
@Elmar
ups, ein Lob aus der Landmaschinenfraktion, das freut mich besonders
.Kleines Geheimnis: Als absoluter Schlüter- Fan wird da wird wohl auch mein nächstes Projekt nach dem Tieflader angesiedelt sein (ich bin quasi mit einem in der Nachbarschaft aufgewachsen)
.@Marcel
Stimmt. Ich habe mir heuer von meiner Frau als Weihnachtsgeschenk zwei Extraabende außer der Reihe im Keller gewünscht- einen habe ich bereits eingelöst. Und ich weiß auch schon was ich mir zum Geburtstag wünsche, und zu Ostern, und……..Da hattest du aber schon wieder viel Zeit im neuen Jahr
@Stefan
Du machst Deine Franzi viel schlechter als sie tatsächlich ist. Sie ist ja noch im Aufbau und auf den Fotos, die ich bisher gesehen habe, macht sie einen
guten Eindruck auf mich. Wie weit bist Du eigentlich inzwischen gekommen? Und gibt's irgentwo einen Baubericht?@Petra und Markus
Hallo Petra, schön dass Du auch mal schreibst. Danke für euer Kompliment
. Das ist mein erstes weitgehend selbst gebautes Truckmodell und ich wollte von Anfang an wissen was möglich ist und wo meine Grenzen sind. Letztendlich wurde das zum Selbstläufer weil mir das unglaublich Spaß macht. Und die Kleinteile vertragen nicht viel Kraft da bleiben die Finger heil. Und wenn ich nicht zu zittern anfange und tattrig werde geht es so weiter .@Dano, Lutz und Sascha
Auch euch nochmals Tausend Dank
Soviel Lob spornt zu neuen Undaten an
.
Gieli
New member
- Registriert
- 21.10.2001
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- 93
Vielen Dank Euch allen
..............
@Stefan
Du machst Deine Franzi viel schlechter als sie tatsächlich ist. Sie ist ja noch im Aufbau und auf den Fotos, die ich bisher gesehen habe, macht sie einen
............
Hallo Bastl,
nein, Baubericht gibts keinen. Bin momentan am BKF und einem Kat 1A1 beschäftigt, da muss die Franzi ein wenig warten. Warte da auch noch auf ein neues Verteilergetriebe.
Will hier aber nicht mehr dazu schreiben, sonst bekomme ich wieder meinen Tadel.
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Update Fahrerhausdach
Hallo Miteinander,
es ging wieder ein bisschen weiter.
Für die Rundumleuchten bohrte ich zwei 2,5-mm-Bohrungen ins Dach. Hier nahm ich mir die Freiheit, die Bohrungen etwas weiter ins Dach zu setzen um unter dem Dach ausreichend Platz für einen geplanten Antrieb der Drehspiegel vor zu halten. In die Bohrungen klebte ich oben überstehende PS- Rohre mit Innendurchmesser 1,5 mm. Anschließend fasste ich die Rohrüberstände auf dem Dach mit dreieckigen 0,5mm starken PS-Teilen ein, die noch mit M 0,6-Schrauben bestückt wurden. Der isolierte Aufbau auf dem Aludach ist im Übrigen auch Vorraussetzung für den Bau der Rundumleuchten.
Dann habe ich für die Nachbildung der Dachauswölbungen PS-Streifen ausgeschnitten und die Schrägen geschliffen. Warum die dem Bausatz beiliegenden grauen Kunststoffteile so weit abweichen, bleibt das Geheimnis des Herstellers.
Danach entstand die Abdeckung der Klimaanlagenöffnung aus 0,5mm-Ms. 0,8mm-Nieten vervollständigen das Ganze.
Der Deckel entstand aus mehreren Lagen PS. In die obere Lage arbeitete ich vor dem zusammenkleben die Vertiefungen heraus. Nach dem Kleben wurden die Vertiefungen gespachtelt und der Deckel in Form geschliffen. Um beim Feilen und Schleifen eine gleichmäßige Deckelwölbung hin zubekommen klebte ich zur Orientierung Papier auf, auf das ich mit dem Zirkel Kreise aufzeichnete.
Als ich den Dachlukendeckel in der Hand hielt und diesen gerade aufkleben wollte, habe ich spontan umgeplant - ich wollte ihn öffnen können.
Mit größter Vorsicht, wegen den bereits angebauten Teilen, habe ich eine Öffnung ins Dach gebohrt, gefeilt, geschliffen, etc. Im ursprünglichen Rohbauzustand wäre das im nu geschehen gewesen.
In die unterste 1mm- PS-Lage des Deckels habe ich einen 1mm dicken Abschnitt einer 8mm Silberstahlwelle als Gegenpart für 2 Magnete geklebt, die an passender Stelle im Dach ihren Platz gefunden haben. Sie halten den Deckel im offenen bzw. im geschlossenen Zustand fest. Über eine 2 mm Silberstahlwelle, die in einem ins Dach eingeklebten Messingdrehteil gelagert ist hebt und dreht sich der Deckel. In die Nut in der Deckelunterseite greift später ein 0,5mm PS- Kragen, der beim Bau des Zwischendaches eingeklebt wird, und etwas über die Dachöffnung ragt.
Frisch geklebt;
Weitere Kleinteile habe ich nach Fotos gebaut: 2 Anschläge für den Deckel, vier kleinen Ablagestützen für den geöffneten Deckel (eine Stütze ist ein Magnet) und die Drehdurchführung des Deckels.
Der Ring für die Drehlafette (keine Ahnung wie man die Teile nennt) ist aus Messingprofilen entstanden. Die Teile habe ich zusammengelötet und der größeren Stabilität wegen zusätzlich verstiftet. Man, das hat Zeit, Nerven und Schweiß gekostet bis ich die Teile zusammengelötet hatte. Irgendein bereits angelötetes Teil wollte beim Löten immer abfallen oder sich verschieben.
Die Kleinteile an und auf dem Ring habe ich ebenfalls anhand von Fotos nachgebaut.
Außerdem entstanden die Körper der Rundumleuchten mit 1,5mm- Rohrstützen und den kleinen Knebeln zum fest spannen der beim Original abnehmbaren Rundumleuchten.
Bei der Größe und der Form bleibt nur der Eigenbau. Die Rundumleuchten von Veroma/Carson sind mir zu groß und die oben abgeflachte Form der „Gläser“ passt auch nicht. Sie sind vorerst nur aufgesteckt.
Endlich geschafft: der Rohbau;
Links neben der Leuchte ist der Deckelanschlag mit Gummipuffer (von einem Dichtungsring) zu sehen.
Fortsetzung folgt…
Hallo Miteinander,
es ging wieder ein bisschen weiter.
Für die Rundumleuchten bohrte ich zwei 2,5-mm-Bohrungen ins Dach. Hier nahm ich mir die Freiheit, die Bohrungen etwas weiter ins Dach zu setzen um unter dem Dach ausreichend Platz für einen geplanten Antrieb der Drehspiegel vor zu halten. In die Bohrungen klebte ich oben überstehende PS- Rohre mit Innendurchmesser 1,5 mm. Anschließend fasste ich die Rohrüberstände auf dem Dach mit dreieckigen 0,5mm starken PS-Teilen ein, die noch mit M 0,6-Schrauben bestückt wurden. Der isolierte Aufbau auf dem Aludach ist im Übrigen auch Vorraussetzung für den Bau der Rundumleuchten.
Dann habe ich für die Nachbildung der Dachauswölbungen PS-Streifen ausgeschnitten und die Schrägen geschliffen. Warum die dem Bausatz beiliegenden grauen Kunststoffteile so weit abweichen, bleibt das Geheimnis des Herstellers.
Danach entstand die Abdeckung der Klimaanlagenöffnung aus 0,5mm-Ms. 0,8mm-Nieten vervollständigen das Ganze.
Der Deckel entstand aus mehreren Lagen PS. In die obere Lage arbeitete ich vor dem zusammenkleben die Vertiefungen heraus. Nach dem Kleben wurden die Vertiefungen gespachtelt und der Deckel in Form geschliffen. Um beim Feilen und Schleifen eine gleichmäßige Deckelwölbung hin zubekommen klebte ich zur Orientierung Papier auf, auf das ich mit dem Zirkel Kreise aufzeichnete.
Als ich den Dachlukendeckel in der Hand hielt und diesen gerade aufkleben wollte, habe ich spontan umgeplant - ich wollte ihn öffnen können.
Mit größter Vorsicht, wegen den bereits angebauten Teilen, habe ich eine Öffnung ins Dach gebohrt, gefeilt, geschliffen, etc. Im ursprünglichen Rohbauzustand wäre das im nu geschehen gewesen.
In die unterste 1mm- PS-Lage des Deckels habe ich einen 1mm dicken Abschnitt einer 8mm Silberstahlwelle als Gegenpart für 2 Magnete geklebt, die an passender Stelle im Dach ihren Platz gefunden haben. Sie halten den Deckel im offenen bzw. im geschlossenen Zustand fest. Über eine 2 mm Silberstahlwelle, die in einem ins Dach eingeklebten Messingdrehteil gelagert ist hebt und dreht sich der Deckel. In die Nut in der Deckelunterseite greift später ein 0,5mm PS- Kragen, der beim Bau des Zwischendaches eingeklebt wird, und etwas über die Dachöffnung ragt.
Frisch geklebt;
Weitere Kleinteile habe ich nach Fotos gebaut: 2 Anschläge für den Deckel, vier kleinen Ablagestützen für den geöffneten Deckel (eine Stütze ist ein Magnet) und die Drehdurchführung des Deckels.
Der Ring für die Drehlafette (keine Ahnung wie man die Teile nennt) ist aus Messingprofilen entstanden. Die Teile habe ich zusammengelötet und der größeren Stabilität wegen zusätzlich verstiftet. Man, das hat Zeit, Nerven und Schweiß gekostet bis ich die Teile zusammengelötet hatte. Irgendein bereits angelötetes Teil wollte beim Löten immer abfallen oder sich verschieben.
Die Kleinteile an und auf dem Ring habe ich ebenfalls anhand von Fotos nachgebaut.
Außerdem entstanden die Körper der Rundumleuchten mit 1,5mm- Rohrstützen und den kleinen Knebeln zum fest spannen der beim Original abnehmbaren Rundumleuchten.
Bei der Größe und der Form bleibt nur der Eigenbau. Die Rundumleuchten von Veroma/Carson sind mir zu groß und die oben abgeflachte Form der „Gläser“ passt auch nicht. Sie sind vorerst nur aufgesteckt.
Endlich geschafft: der Rohbau;
Links neben der Leuchte ist der Deckelanschlag mit Gummipuffer (von einem Dichtungsring) zu sehen.
Fortsetzung folgt…
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- 19.10.2007
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- 2.382
Update Fahrerhausdach Teil 2
…und weiter geht’s.
Das bis auf die Lampengläser fertige Dach.
Nebenbei entstanden noch die abgehängten Auftritte.
Die Tritte lötete ich aus Ms-U-Profil und Ms-Rohr zusammen. Mit einer kleinen Dreieckfeile feilte ich die V-förmigen Einschnitte ein.
Eingeklebtes 1,5-mm-Stahlseil mit Kunststoffseele aus dem Baumarkt stellt die Verbindung zwischen festem und abgehängtem Tritt her. Die über die kleinen MS- Röhrchen überstehenden Enden des Stahldrahtgeflechtes werden auf 1,5 mm gekürzt und in die Rasterung der Auftritte eingeklebt.
Zum Schluss noch ein paar Gesamtansichten.
Die Hütte ist nun außen bis auf Kleinstteile fertig. Einige Teile sind vorerst nur gesteckt um sie für den Innenausbau (um die Hütte problemlos auf’s Dach legen zu können) und die Lackierung wieder entfernen zu können.
Zur Zeit bin ich bei der Planung von funktionsfähigen Drehspiegeln. Es gibt viele Hindernisse zu überwinden, denn bei einem äußeren Lampendurchmesser von 7mm und einem Lampenhalter-/Rohraußendurchmesser von 1,5 mm wird das äußerst schwierig. Und der Platz unter dem Dach ist mit max. 10 mm Höhe auch nicht gerade üppig.
Jetzt muss ich allerdings auf Kleinteile warten, die ich bestellt habe. Dann geht’s an die winzige Mechanik. Ich bin selbst gespannt, ob ich das hinbekommen werde. Falls nicht, bleibt immer noch die elektronische Lösung oder eine dickeres Rohr. Letzteres möchte ich aber absolut vermeiden, das passt einfach nicht zum Gesamtbild.
Das war’s mal wieder.
…und weiter geht’s.
Das bis auf die Lampengläser fertige Dach.
Nebenbei entstanden noch die abgehängten Auftritte.
Die Tritte lötete ich aus Ms-U-Profil und Ms-Rohr zusammen. Mit einer kleinen Dreieckfeile feilte ich die V-förmigen Einschnitte ein.
Eingeklebtes 1,5-mm-Stahlseil mit Kunststoffseele aus dem Baumarkt stellt die Verbindung zwischen festem und abgehängtem Tritt her. Die über die kleinen MS- Röhrchen überstehenden Enden des Stahldrahtgeflechtes werden auf 1,5 mm gekürzt und in die Rasterung der Auftritte eingeklebt.
Zum Schluss noch ein paar Gesamtansichten.
Die Hütte ist nun außen bis auf Kleinstteile fertig. Einige Teile sind vorerst nur gesteckt um sie für den Innenausbau (um die Hütte problemlos auf’s Dach legen zu können) und die Lackierung wieder entfernen zu können.
Zur Zeit bin ich bei der Planung von funktionsfähigen Drehspiegeln. Es gibt viele Hindernisse zu überwinden, denn bei einem äußeren Lampendurchmesser von 7mm und einem Lampenhalter-/Rohraußendurchmesser von 1,5 mm wird das äußerst schwierig. Und der Platz unter dem Dach ist mit max. 10 mm Höhe auch nicht gerade üppig.
Jetzt muss ich allerdings auf Kleinteile warten, die ich bestellt habe. Dann geht’s an die winzige Mechanik. Ich bin selbst gespannt, ob ich das hinbekommen werde. Falls nicht, bleibt immer noch die elektronische Lösung oder eine dickeres Rohr. Letzteres möchte ich aber absolut vermeiden, das passt einfach nicht zum Gesamtbild.
Das war’s mal wieder.
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Iceroadtrucker
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And the Award for the best "Modell" goes to:
RAINER
RAINER
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@Turgut und Tom
Danke Euch, schön, dass Euch meine Fummelarbeiten gefallen
@Dano
Ups !!?? Danke, lieb gemeint, aber:
das kann ich gerade noch im Punkt detailtreue so stehen lassen.
Im Forum gibt’s jede Menge Modelle in allen Bereichen, an die meines z. B. in Sachen Spielwert garantiert nie ran kommen wird. Die vielen Details mögen zwar schön anzusehen sein, haben aber mit Sicherheit den Nachteil, dass beim Fahren/Spielen vor allem im Gelände Vorsicht geboten ist und der Spielwert gemindert ist. Und ob der Faun dem Praxiseinsatz dauerhaft standhalten wird, muss sich auch erst noch zeigen.
Lange rede, kurzer Sinn: Der Award ist nix für mich- abgelehnt
Danke Euch, schön, dass Euch meine Fummelarbeiten gefallen
@Dano
Ups !!?? Danke
, lieb gemeint, aber:das kann ich gerade noch im Punkt detailtreue so stehen lassen.
Im Forum gibt’s jede Menge Modelle in allen Bereichen, an die meines z. B. in Sachen Spielwert garantiert nie ran kommen wird. Die vielen Details mögen zwar schön anzusehen sein, haben aber mit Sicherheit den Nachteil, dass beim Fahren/Spielen vor allem im Gelände Vorsicht geboten ist und der Spielwert gemindert ist. Und ob der Faun dem Praxiseinsatz dauerhaft standhalten wird, muss sich auch erst noch zeigen.
Lange rede, kurzer Sinn: Der Award ist nix für mich- abgelehnt
Bernd Gerhardt
Member
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Hallo Rainer,
ich bewundere deine Detailgetreue an diesem einmaligem diesen Modell
Eins weis ich schon jetzt, dies wird ein einmaliges Unikat um das man dich nur beneiden kann
ich bewundere deine Detailgetreue an diesem einmaligem diesen Modell
Eins weis ich schon jetzt, dies wird ein einmaliges Unikat um das man dich nur beneiden kann
Iceroadtrucker
New member
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@Turgut und Tom
Danke Euch, schön, dass Euch meine Fummelarbeiten gefallen
@Dano
Ups !!?? Danke
das kann ich gerade noch im Punkt detailtreue so stehen lassen.
Im Forum gibt’s jede Menge Modelle in allen Bereichen, an die meines z. B. in Sachen Spielwert garantiert nie ran kommen wird. Die vielen Details mögen zwar schön anzusehen sein, haben aber mit Sicherheit den Nachteil, dass beim Fahren/Spielen vor allem im Gelände Vorsicht geboten ist und der Spielwert gemindert ist. Und ob der Faun dem Praxiseinsatz dauerhaft standhalten wird, muss sich auch erst noch zeigen.
Lange rede, kurzer Sinn: Der Award ist nix für mich- abgelehnt
Nicht so Bescheiden! Im Modellbau gibts A: 100% Details oder B: 100% Spielwert! Die fifty fifty Lösung ist schwierig zu finden!
Dennoch denke ich, dass das Teil ein Geländemonster wird... das Gewicht kann auch vorteile bringen zB. Grip
Und biss der aufm Dach liegt brauchts doch ein wenig!
Du willst mit dem Teil aber nicht Bergrally fahren oder???
Dann nehm ich den Award eben
ST1100
New member
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Was heißt gefallen, die Detailverliebtheit grenzt ja an Masochismusschön, dass Euch meine Fummelarbeiten gefallen
Ist ja daß Risiko daß man den dann vor lauter Hemmungen was abzubiegen nicht mal aus der Kiste heben mag und er womöglich schlußendlich als shelf-queen endet...
Aber für Kundige sicher der absolute Hingucker am Parcours, also nur nicht entmutigen lassen
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- 19.10.2007
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- 2.382
Herzlichen Dank Euch allen
Eines ist klar: ich baue den SLT nicht, um ihn dann in einer Vitrine verkümmern zu lassen. Und wenn sich die ersten Schwachstellen zeigen, wird nach- bzw. umgerüstet.
@Dano
Bergrally werde ich garantiert nicht fahren, aber ins Gelände muss er.
Zum Gewicht: ich bin immer von ca. 5kg ausgegangen. Da muss ich wohl noch 1kg zugeben. Das wird ein kleiner Kraftbrocken (wie unser Mops).
Durch die enorme Breite im Verhältnis zur Höhe fällt der nicht so schnell auf's Dach, da habe ich keine Bedenken.
@Tom (Tombuggy)
Die Detaillierung des Tiefladers versuche ich analog der der Zugmaschine zu gestalten. Vor kurzem konnte ich einen gebrauchten Leo 1A3 oder 4 der ersten Tamiya- Generation hier im Forum kaufen. Der ist allerdings nicht fahrbereit und, gelinde ausgedrückt, zur Generalüberholung fällig (aber AFV hat ja jede Menge hübsche Teile im Angebot). Mit Kettenfahrzeugen habe ich aber bisher null Erfahrung. Was mich besonders reizen würde: Der Eigenbau eines Überlagerungsgetriebes. Sind aber noch Zukunftsvisionen.
@Tom (Renderix)
Zitat:
Ja ja die Lackierung. Je weiter der Bau fortschreitet desto öfter mache ich mir Gedanken- soll ich, soll ich nicht. Da fallen mit Sicherheit viele Details gar nicht mehr auf. Im Moment denke ich noch, dass eine gute Lackierung das i- Tüpfelchen ist. Mal sehen wenn’s soweit ist.
@Sven
Ohne Rücksicht auf Verluste?
Mit Kraft bis zum Abwinken?
Gute Idee.
Wie wär’s mit dem:hfg
Seit mindestens 5 Jahren meine Ausweich- und Testbaustelle. Immer wenn ich beim aktuellen Projekt aus irgendwelchen Gründen nicht weiterkomme und zuviel ins Grübeln gerade, muss er herhalten (Martin/ST1100: ersetzt den Psychiater, möchte kein Masochist werden).
Sollte ursprünglich ein Faun Gigant in 1:14,5 werden. Werde ihn aber nebenbei zu einer 3-achs Allrad-Geländezugmaschine (Faun HZ 40.45/45W) mit noch größeren Reifen (Durchmesser ca. 12 cm, Original: 21.00R25XS) zurückbauen. Der Maßstab bleibt 1:14,5. Er soll zu meinem TGA SLZM passen.
Eines ist klar: ich baue den SLT nicht, um ihn dann in einer Vitrine verkümmern zu lassen. Und wenn sich die ersten Schwachstellen zeigen, wird nach- bzw. umgerüstet.
@Dano
Bergrally werde ich garantiert nicht fahren, aber ins Gelände muss er.
Zum Gewicht: ich bin immer von ca. 5kg ausgegangen. Da muss ich wohl noch 1kg zugeben. Das wird ein kleiner Kraftbrocken (wie unser Mops
).Durch die enorme Breite im Verhältnis zur Höhe fällt der nicht so schnell auf's Dach, da habe ich keine Bedenken.
@Tom (Tombuggy)
Die Detaillierung des Tiefladers versuche ich analog der der Zugmaschine zu gestalten. Vor kurzem konnte ich einen gebrauchten Leo 1A3 oder 4 der ersten Tamiya- Generation hier im Forum kaufen. Der ist allerdings nicht fahrbereit und, gelinde ausgedrückt, zur Generalüberholung fällig (aber AFV hat ja jede Menge hübsche Teile im Angebot). Mit Kettenfahrzeugen habe ich aber bisher null Erfahrung. Was mich besonders reizen würde: Der Eigenbau eines Überlagerungsgetriebes. Sind aber noch Zukunftsvisionen.
@Tom (Renderix)
Zitat:
Ja ja die Lackierung. Je weiter der Bau fortschreitet desto öfter mache ich mir Gedanken- soll ich, soll ich nicht. Da fallen mit Sicherheit viele Details gar nicht mehr auf. Im Moment denke ich noch, dass eine gute Lackierung das i- Tüpfelchen ist. Mal sehen wenn’s soweit ist.
@Sven
Ein Zweiter, richtig zum Gelände umwühlen?Bau doch noch einen Zweiten
Ohne Rücksicht auf Verluste?
Mit Kraft bis zum Abwinken?
Gute Idee.
Wie wär’s mit dem:
hfgSeit mindestens 5 Jahren meine Ausweich- und Testbaustelle. Immer wenn ich beim aktuellen Projekt aus irgendwelchen Gründen nicht weiterkomme und zuviel ins Grübeln gerade, muss er herhalten (Martin/ST1100: ersetzt den Psychiater, möchte kein Masochist werden
).Sollte ursprünglich ein Faun Gigant in 1:14,5 werden. Werde ihn aber nebenbei zu einer 3-achs Allrad-Geländezugmaschine (Faun HZ 40.45/45W) mit noch größeren Reifen (Durchmesser ca. 12 cm, Original: 21.00R25XS) zurückbauen. Der Maßstab bleibt 1:14,5. Er soll zu meinem TGA SLZM passen.
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