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Diverse Hersteller MAN TGA 41.660 8x6/4 XXL, ScaleArt/robbe/Eigenbau

Getriebeölwärmetauscher, Batteriekasten, Radkeile, Druckluftkessel

Hallo Miteinander,

vor dem Weiterbau habe ich erst die Lage der Vorderachsen korrigieren müssen, was auch Änderungen an den Befestigungen/Lagerungen des Fahrerhauses, der Baustellenstoßstange und der Registerkupplung nach sich gezogen hat. Beim Zusammenbau wurden gleich die Bowdenzüge neu verlegt.
Anschließend habe ich aus der Krabbelkiste alles an Kardangelenken zusammen gesucht was ich finden konnte und mir vier Kardanwellen mit Längenausgleich zusammengebaut. Zu große Bohrungen in den Gelenken habe ich mit Messingrohreinsätzen ausgeglichen. Die Knickwinkel habe ich sehr gering halten können.
Sichtbare Messing- Sechskantwellen am fertigen TGA werde ich noch in einem Rohr verstecken.
AKardanwellenBowdenzüge1.JPG

BKardanwellenBowdenzüge2.JPG

Weiter ist es mit den Anbauteilen links hinter dem Fahrerhaus am Rahmen gegangen.

Zuerst habe ich mir einen Halter aus Messing gebaut, an dem alles verschraubt wird. Der Halter selbst ist an zwei fest am Rahmen verschraubten M2- Schrauben befestigt. Auch hier ist, wie bei der gegenüberliegenden Staukasten/Servohalterung, beim Entfernen kein Gegenhalten der unzugänglich im Rahmeninneren liegenden Schraubenköpfe nötig.
Ich versuche so zu bauen, dass alles leicht, schnell und Baugruppenweise demontierbar ist. Das ist die Konsequenz aus den Erfahrungen mit der kurzen SLZM.
Beim Original sitzt alles näher am Rahmen. Wegen der Anlenkstange zur zweiten Vorderachse musste ich hier trotz Manipulationen an den Anbauteilen einen Kompromiss eingehen und die Baugruppen etwas weiter nach außen verlegen.

Auf dem nächsten Foto ist bereits der Metallkorb des Getriebeölwärmetauschers, den ich aus 0,5mm Ms zusammengelötet habe, angeschraubt. Für was der gut ist, keine Ahnung, vielleicht als Schutz? Im hinteren Bereich habe ich ihn so abgeändert, dass die Lenkstangenbewegung zur zweiten Vorderachse nicht behindert wird. Die Halterung schaut schief aus, das kommt aber von der Rahmenschweifung/Verjüngung an dieser Stelle.
CGehäuseWärmetauscherRahmenhalter2.JPG

Dann habe ich den Getriebeölwärmetauscher nach Fotos aus PS nachgebaut.
Die leicht wellige/streifenartige Struktur im Frontbereich habe ich bekommen, indem ich 0,5mm PS- Streifen ausgeschnitten und die Längskanten gebrochen habe. Die Streifen wurden dann aufeinander geklebt.
DWärmetauscherStrukturRohbau2.JPG

Die Kanten habe ich bewusst nicht verspachtelt und sauber verschliffen, weil man diese bzw. die Schweißnähte auch beim Original sieht. Den Wärmetauscher habe ich dann auf Abstand im Metallkorb aufgehängt.
EWärmetauscher2.JPG

FWärmetauscher3.JPG

GWärmetauscherEingebaut3.JPG

Der Batteriekasten stammt vom ScaleART- Schwerlastturm des kurzen TGA. Der Deckel wurde mit Hilfe von zwei links und rechts eingesetzten Ms- Drähten aufklappbar umgebaut. Als ich den Knebelschalter und ein Vorhängeschloss auf einem Foto entdeckt habe, war’s mal wieder so weit: ich hatte Lust auf Details und Platz im Batteriekasten war da.

Knebelschalter (vom Fahrer stecken gelassen :hfg), Kastenverschlüsse und Bügelschloss.
HBattKastenKleinteile8.JPG

Als Vorbild für die beiden Batterien hat ein 12V- Banner Buffalo Bull mit 180Ah herhalten müssen. Die Tragegriffe lassen sich ein- und aus schieben.
IBatterie1.JPG

Der Batteriehalterahmen ist wie die Batterien aus PS entstanden. In den Mittelsteg sind zwei M1,2 –Ms- Gewindestangen geschraubt und geklebt, an denen die Querprofile für die Befestigung der beiden Batterien verschraubt sind.
JBatteriehalterahmen1.JPG

Hinter den Knebelschalter habe ich noch einen „Schaltkasten“ gebaut. Zuletzt habe ich die Verkabelung mit den Polklemmen nachgebaut. Der Knebelschalter ist auch zu erkennen.
Ob beim Original auch alles so aussieht weis ich nicht, ich habe meiner Kreativität freien Lauf gelassen.
KBatteriekastenInneneinrichtung4.JPG

Gleich geht’s weiter…
 
Zuletzt bearbeitet:
Mensch Rainer....hammer!!!! Was Du anfässt hat einfach Hand und Fuß!!!

TOM
 
… und weiter geht’s.

Unter dem Batteriekasten habe ich zwei Druckluftkessel geschraubt. Sie sind aus Kunststoffinstallationsrohr, Messingstreifen als Haltebänder und Resinresten entstanden, die ich als Abschluss eingepasst und verschliffen habe.
Die Kessel wurden einfach unter den Batteriekasten geschraubt. Im hinteren Bereich musste ich sie an die Lenkstange zur zweiten Vorderachse anpassen. Die Druckleitungen laufen offensichtlich hinter oder unter den Kesseln, jedenfalls konnte ich sie auf Fotos genauso wenig erkennen wie die Kesselhalter.
LBatterikastenKesselHinten1.JPG

Das Ganze habe ich weiter mit dem Mess- oder Anschlussterminal mit Seitenleuchte detailliert. Die Gummikappennachbildungen sind aus Schrumpfschlauch entstanden. Als Krönung habe ich noch mit einer Nadel ein Tröpfchen des schwarzen Loctite 480 auf das stumpfe Ende aufgetragen und man hat eine abgerundete Gummikappe.
Der Gummikappengriffe und Halter bestehen aus 0,5 Ms- Draht, auf der Gummikappenseite wurde er als Fingergriff einfach mit einer Flachzange flachgedrückt. Die fummeligste Arbeit: 0,5mm- Löcher in den 1mm- Draht bohren.
MAnschlüsseArmatur4.JPG

NAnschlüsseArmaturFertig1.JPG

OAnschlüsseArmaturFertig4.JPG

Zwischendurch war weitere zeitaufwendige Fleißarbeit angesagt, weil ich mir unbedingt Kunststoffradkeile mit Röhrenstruktur eingebildet hatte. Die habe ich in verschiedenen Ausführungen im Original gesehen und da war mir klar, solche wollte ich am TGA haben.
Grundlage waren PS- Röhrchen und 0,5mm PS- Platten.
Der Rohbau:
PRadkeilRohbau2.JPG

Fertig verschliffen und mit Griffen versehen. Vor allem das Entgraten der schrägen Öffnungen war eine Sauarbeit. Fehlt nur noch gelber Lack.
QRadkeil3.JPG

Zwei Radkeilhalter von FineLineModellbau habe ich modifiziert, in dem ich aus 0,5mm Federstahldraht Keilsicherungen zurechtgebogen habe. Die Enden wurden in 1mm Ms-Röhrchen gesteckt und auf den Haltern verlötet.
RRadkeilhalterung3.JPG

Und so sieht das dann komplett aus.
SRadkeilInHalterungFertig2.JPG

Beim Original sind die Radkeilhalter auf einem Querträger auf dem Batteriekasten verschraubt. Wegen der Anlenkstange zur zweiten Vorderachse musste ich den Batteriekasten etwas höher setzen. Damit das ganze nicht zu hoch wird und dem Schwerlastturm in den Weg kommt, habe ich die Radkeilhalter mit M1 Schrauben direkt auf den Deckel des Batteriekastens verschraubt.

Und zum Schluss habe ich noch einen kleinen Auftritt gebaut, der am Kotflügel vernietet wird. Der Rohbau:
TKleinerAuftritt, Rohnbau1.JPG

Alles wurde angeschraubt und so sieht es am Fahrgestell jetzt aus.
UAllesAngebaut4.JPG

VAllesAngebaut2.JPG

WAllesAngebaut3.JPG

XAllesAngebaut7.JPG

Meine Anfangsdevise, den MAN deutlich weniger detailliert zu bauen wie den Faun, habe ich ad acta gelegt. Der detaillierte Nachbau bereitet mir einfach Freude.

War vielleicht ein bisschen viel auf einmal. Aber bei einem Abend je Woche im Hobbykeller ist es für mich effektiver ein bisschen was zusammen kommen zu lassen für ein Update.

Als nächstes mache ich mich über den Bausatz der neuen Sattelplatte von ScaleART her. Die sieht zwar ganz gut aus, aber ich werde bis auf die Platte selbst doch einiges ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Perfekt bis in letzte Detail, weltklasse! :ok:ok:ok

Die Unterlegkeile gefallen mir besonders, super Idee! :njam:njam :ok
 
Rainer, du bist ja völlig gaga...:clown :prost

Hammerhart was Du da zauberst, vorallem die Unterlegkeile!
R-E-S-P-E-K-T !!!!
 
Hallo Bastl!

Du wirst Deinem Nickname wirklich gerecht - Tolle Arbeit.


Darf ich mir bitte eventuell ein paar Dinge bei Dir abschauen? z.B. Ölkühler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rainer,

da findet man keine Worte mehr für deine perfekte Arbeit.:star:star:star
Und es kommt immer wieder ein neues I Tüpfelchen immer wieder oben drauf.
Einfach genial und mach weiter so. ich bin immer fasziniert wenn ich in deinem Bericht neues lesen kann. :ok
 
Tom, Johannes, Jochen, Erwin und Holger, danke euch :prost, das motiviert zu neuen Untaten :cool

@Erwin
freilich darfst Du abgucken, was glaubst Du was ich andauernd mache :heilig

@Jochen
bin doch nicht gaga, na ja vielleicht ein bißchen :clown :prost

Ja, ja die Unterlegkeile. Auch wenn's vielleicht nicht so aussieht, das war eine :schwein-Arbeit. Von denen bin ich im Moment kuriert. Aber morgen ist ja ein neuer Tag....
 
Ja, ja die Unterlegkeile. Auch wenn's vielleicht nicht so aussieht, das war eine :schwein-Arbeit. Von denen bin ich im Moment kuriert. Aber morgen ist ja ein neuer Tag....
Hallo Bastl,

Was heisst hier auch wenns vielleicht nicht so aussieht??Das sieht nach :schweinviel Arbeit aus und ist einfach nur genial!!!!:ok:star:sabber

Meinen grössten Respekt:ok
 
Meine Anfangsdevise, den MAN deutlich weniger detailliert zu bauen wie den Faun, habe ich ad acta gelegt. Der detaillierte Nachbau bereitet mir einfach Freude.

Ich hab gewußt das Du, dass nicht durchhältst.
Und dass ist gut so, sonst würde uns echt was entgehen.
Tolle Ideen hast Du da wieder umgesetzt;)
 
Wahnsinn Rainer.
Echt klasse Detailarbeit.:ok:ok:ok
 
Danke euch Dreien :prost
Ich hab gewußt das Du, dass nicht durchhältst...
Das haben alle um mich herum gewußt, nur ich nicht. Selbst meine Frau hat gegrinnst als ich das geschrieben habe von wegen weniger Details. :)
 
Hallo Rainer

Da hasst du uns ja wieder Tolle sachen gezeigt, echt der Wahsinn, Super geworden :ok

Ich bin also auch froh dass der Man so detailgetreu wird wie der Faun, sonst würde uns wirklich was entgehen.
 
Servus Rainer,

ganz großes Kino, das sieht alles sehr gut aus, 2 Unterlegkeile samt Halter würde ich auch nehmen;)

Matthias:winker
 
Marcel und Matthias, Danke auch euch beiden :ok :prost

@Matthias
Ich brauche selbst noch zwei Stück falls sich jemals wieder die Lust auf Keilarbeit einstellen sollte.....;)
 
Hallo Rainer,

Deine Medikamente hätte ich auch gerne ;)

Darf ich mal mein BKF eine Woche bei Dir abstellen? :D
 
Hofmann kommt ja auch aus meinem Landkreis, kein Wunder dass er so ein Klasse Modell hinstellt ;)
 
Hallo Rainer,

wie würden Frauen jetzt sagen: oh, sind die kleinen Dinger süß!!!!!!!

Aber jetzt mal ernsthaft, wirklich toll, was Du da wieder gezaubert hast.

Lieben Gruß
Petra (aber natürlich auch von Markus)
 
Vielen Dank auch euch Konstantin, Christian, Petra und Markus, :prost
 
Die Schwerlastsattelkupplung Teil 1

Hallo Zusammen,

als nächstes habe ich mich über den Bau der Schwerlastsattelkupplung hergemacht. Vorbild ist die Jost- Sattelkupplung JSK 38 G1.
Grundlage ist der Bausatz der neuen ScaleART- Sattelkupplung. Die Erfahrungen, die ich mit dem Eigenbau beim Faun gemacht hatte, haben mich bewogen in Mischbauweise zu bauen.
Unter Verwendung der sehr leichtgängigen und robusten Edelstahlmechanik und der stabilen Guss- Sattelplatte von ScaleART versuche ich, die kardanisch aufgehängte Sattelkupplung so detailgetreu wie möglich nach zu bauen. Außerdem hoffe ich, dass die massiven Messingteile ordentlich Gewicht auf das Heck des kopflastigen TGA bringen.

Es sind einiges an Änderungen und auch an Kompromissen nötig um aus der normalen Sattelkupplung das Schwerlastpendant zu bauen.
Die Sattelplatte vorher mit Spuren der ersten Schleifversuche. Außerdem sind viele kleine unschöne pickelartige Unebenheiten zu sehen.
ASattelplatteVorher1.JPG

Zuerst habe ich mit dem Korundschleifer im Proxxon- Feinbohrschleifer die Sattelplatte vorsichtig ausgeschliffen. Mit einem weinenden Auge ist dabei auch der schöne JOST- Schriftzug auf der Strecke geblieben.
BSattelplatteAusgeschliffen1.JPG

Dann habe ich in die 2mm Bohrungen der Platte M2,5- Gewinde geschnitten und M2,5- Senkkopfschrauben eingeschraubt und mit Loctite 648 fest verklebt. Nun habe ich auf der Unterseite „Gewindestangen“ als Befestigungspunkte. Außerdem wurde die Sattelplatte dort, wo sie seitlich noch rund geschliffen wird, mit Kaltmetall stabilisiert.
CSattelplatteUntenKaltmetall1.JPG

Anstatt der dem Bausatz beiliegenden Edelstahleinsätze habe ich zwei Einsätze mit der Struktur der Schwerlastkupplung aus einer 0,8mm starken Messsingplatte ausgesägt und in die Sattelplatte aus Metallguss mit Loctite eingeklebt. Das hat auch den Vorteil, dass ich eine verschlissene Platte unter Wärmeeinwirkung wieder entfernen kann.
Die Vorlage:
DSattelplatteKopieEinlage1.JPG

Ausgeschnitten:
ESattelplatteEinlage1.JPG

Eingeklebt. Die Fugen wurden mit Füllpulver und Sekundekleber verschlossen und verschliffen. Die seitlichen geraden Abschnitte der Platte habe ich rund gefeilt.
FSattelplatteFertig1.JPG

Weiter ist es mit den Lagerböcken gegangen. Die von ScaleART passen überhaupt nicht zur Schwerlastsattelkupplung. Also selber machen.
Die Einzelteile sind aus Messingresten entstanden. Messingstreifen wurden aufeinander verlötet um die entsprechende Materialstärke zu erhalten.
GSattelkupplungMaterialLagerböcke2.JPG

Um eine genaue Übereinstimmung der Lagerhöhe von beiden Böcken zu erhalten, habe ich beide Messingplatten, aus denen die Lagerböcke geschnitzt werden, zusammen eingespannt. Bei der ersten Vorbohrung habe ich ein Stück dünnes Papier zwischen die Platten gelegt. So hatte ich eine Führung, damit die Bohrung nicht in eine der Platten verlaufen ist. Der Handfeilkloben hat verhindert, dass das im Bohrbereich nur noch dünne Messing beim Aufbohren auf 10mm nach außen aufgebogen wurde. Nun hatte ich die halbschalenartige Lagerung in jedem Bock.
HSattelkupplungHalbGanzBohrungFürLager1.JPG

Und dann hieß es: bohren, sägen, feilen, schleifen, löten…….
ISattelkupplunglLagerböckeBau1.JPG

Nach 2 Abenden und ca. 5 Stunden Handarbeit das Ergebnis:
JSattelkupplunglLagerböckeFertig2.JPG

Das war’s erstmal, der Anfang ist gemacht. Wider erwarten artet die Sattelkupplung zu einem kleinen Teilprojekt aus. Jetzt muss ich erst mal Karlsruhe abwarten, weil ich noch diverse Kleinteile brauche um weitermachen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wooow, echt klasse was du da wieder gemacht hast. :ok

Für feine, gebogene Messingschnitte fehlt mir definitiv die Geduld aber auch die Lagerböcke sehen genial aus.

Eigentlich einfach alles was du so zauberst. Die Keile, Wasserkühler,Batteriehalter etc... Da fällt mir immer die Kinnlade runter.
 
Hallo Rainer,

irgendwie ist mir der Artikel bis jetzt durch die Lappen gegangen, aber es ist so wie immer: ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Sensationell finde ich immer noch, wie symmetrisch Du die Kleinteile trotz Handarbeit hinbekommst, und dann gleich noch paarweise... :ok:ok.
Ich freu mich schon auf den nächsten Beitrag...und Gruß an den Faun:hfg

Sven
 
Danke Dir Phil, :prost
Geduld sollte man bei solchen Projekten schon haben. Ich habe die zwar, aber ab und zu muss ich auch mal unvermittelt mit dem Wautzi gassi gehen sonst würde was quer durch den Hobbyraum fliegen. :cool

Hallo Sven, danke auch Dir :prost
Man muss sich halt Zeit lassen, da bekommt man es schon einigermaßen symmetrisch hin. Und die Fotos kaschieren natürlich einiges. Man sieht schon die Handarbeit wenn man die Teile in der Hand hat. :heilig
Tja, mein Faun- der steht beleidigt :)hfg) in der Ecke und wartet ebenfalls auf Materialnachschub aus Karlsruhe, dann geht’s auch da weiter. Allerdings wird erstmal repariert, seit der letzten etwas rauen Ausfahrt haben sich zwei Schwachstellen gezeigt (Servo der Lenkraddrehung ist defekt und die Ansteuerung der Sperren muss ich stabilisieren)
 

Servonaut
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