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Eigenbau Schwalm-Nette-Bau bekommt Zuwachs oder der MB-AXOR 2640 Abrollkipper

mit was für einem kleber verarbeitest du denn die Bruder Hütte?

Die klebe ich mit UHU-Sekundenklebergel. Hält wie Teufel, wenn man vorher mit grobem Schmiergel ( 40ger Körnung ) gut anrauht!!!!


Kurzer Zwischenstand:

Der zweite Koti ist in Arbeit. Allerdings werde ich hier nicht alle Schritte nochmals aufzeigen, sind sie doch, bis auf das alles spiegelverkehrt ist, gleich.

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Dann gibt es noch eine kleine Vorrausschau was passiert, wenn der Wagen demnächst einen, um 35 mm verlängerten Rahmen bekommt.

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Die Achse bleibt angetrieben, wird aber lenkbar. Was von aussen wie 6 x 2 ausschaut, muß ja nicht drinne sein :cool Eine Liftfunktion wird es allerdings NICHT geben.

Des Weiteren wechselt der Fahrmotor sein Zuhause, ich brauche den Platz vorne für den Antrieb der mechanischen Zylinder.

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten,

ein interesanter Umbau der Benz. Gut gebaut bin auf weitere Details gespannt.
 
:thx

Moin Männers!

Der Radstand wird auf 4500 mm in 1 : 1 geändert, ist es doch ein guter Kompromiss zwischen Wendigkeit und Geländegängigkeit. Ursprünglich hatte ich aus vorgenannten Gründen ja 3900 mm geplant, allerdings ohne Lenkachse hinten. Somit bekommt er jetzt auch in der Länge die passende Optik eines " Straßenrutschers ". ( Tarnung ist alles :hfg )

Zuerst habe ich aber heute mal Halterungen für die vorderen Kotis aus Winkelprofil gebastelt. Somit entfallen die lästigen Stellproben :)

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Nun zum Rahmen:

Als " Müll- und Schrottschrauber " kam natürlich ein kompletter Neubau nicht in Frage! Also kurzerhand die Flex angeschmissen ( die Nachbarn freuten sich ) und exakt in der späteren Rahmenmitte schnipp,schnapp................Popo ab!!!!

Der spätere Radstand zwischen Vorderachse und erster Hinterachse wird demnächst 341 mm betragen.

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Hier nun der momentane Stand der Wiederaufbaus der Heckpartie:

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Die Federpakete werden einfach umgedreht. ( oben die alte, unten die neue Ausführung )

Gruß

Carsten
 
Moinsen:

Heute gibt es noch ein paar Bilder vom " Urlaubsabschlußbasteln " :(

So einfach, wie ich es gedacht habe, war es mit dem Umstricken der Pendelei nun doch nicht. Durch die Verlagerung des Drehpunktes veränderte sich die komplette Geometrie der Stabilisatoren. Auch hatte ich nicht bedacht, das sich noch eine Kardanwelle in Höhe des Drehpunktes befindet :frage:frage:frage Somit stand ein kompletter Neubau auf dem Plan!!!

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Die "Drehachse" ist eine M 5 Schraube aus der Möbelbastelkiste.

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Und hier mal der Vergleich der Anlenkpunkte an der Achse, oben die alte und unten die neue Ausführung:

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Das Pendelaggregat mal komplett:

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Das Einjustieren war wiedermal, bedingt durch die bei Handfertigung üblichen Toleranzen, absolute Fummelsarbeit :mama

Anschließen habe ich aus 20 mm U-Profil Passstücke zum Anschuhen des Rahmens gefeilt.

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Und mal provisorisch zusammengesteckt:

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Schönen Sonntag noch!

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten,

bin immer wieder fasziniert was du alles mit einfachen Mitteln baust. Das spornt mich an auch mal Dinge zu versuchen die ich vorher eigentlich für unmöglich hielt. Vielen Dank dafür.

mfg
Stefan
 
Wenn ich das so sehe hätte ich auch wieder Lust einen Lkw zu bauen.

Tolle Arbeit:ok


Gruss Simon
 
Hallo Carsten,

ganz große Klasse was Du so baust! :ok!
Wenn ich Deine Fortschritte an der Kabine sehe, dann glaube ich, das das für Dich auch kein Problem ist, eine DAF/GINAF Hütte zu bauen!!
Ob Du nun ganz aus PS- Platten baust oder mit Bruderteilen, das macht doch keinen Unterschied!:ok!
Aber trozdem, schönes Projekt!
Schöne Grüße, Kirsten :trucker
 
Moin Gemeinde!

Irgendwie hatte ich die letzten Tage Probleme, die nebenan geschriebenen Postings hierher zu kopieren. Da es immer recht spät war,habe ich es irgendwie immer wieder verschwitzt, hier zu schreiben, sorry!
Deswegen gibbet jetzt ne volle Ladung dessen, was sich in den letzten Tagen getan hat.

Zuerst wurden die beiden Rahmenhälften mit Senkschrauben, Spachtel und Stabilit wieder " verheiratet ":

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Nun war die lenkbare Hinterachse an der Reihe. Ein Zufall brachte mich in den Besitz zweier Lenkhebel von einem Tamiya-Buggy. Mit diesen baute ich die Achse in bewährter Bauweise:

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Nun musste diese Achse ja auch noch angesteuert werden. Ursprünglich wollte ich ein MIDI-Servo an der Achse befestigen. Dieses scheitete aber an akutem Platzmangel ( und besch....ener Optik ). Also war ne gründliche Runde " hirnen " angesagt und hier ist das Ergebnis:

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Das Servohorn habe ich aus 4 mm Alublech gefertigt. Leider habe ich davon kein Einzelbild, ich hoffe dennoch, man kan es erkennen!

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Die Konstruktion hat aber einen kleinen Nachteil: Bei extremer Verschränkung, ( welche ich mit montierten Kotis eh nicht erreichen kann ) lenkt die Achse minimal. Da ich ja eh nicht in extremes Gelände fahre ( soll ja eigendlich ein " Straßenrutscher " mit Hilfsantrieb sein ), kann ich damit leben. Dafür ist die Karre jetzt extrem wendig, der Wendekreis ( in Fahrzeugmitte gemessen, beträgt 107 cm ( mein Actros ist 90 mm kürzer und hat 125 mm )

Für den späteren Antrieb der " Hydraulikzylinder " musste wieder Platz her. Dafür wanderte der Fahrmotor in Fahrzeugmitte.

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Der Zylinderantrieb entstand in bewährter Bauweise mit " Silberbüchse " und RB-Getriebe, diesmal 200 : 1.

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An den Rädern am unteren Bildrand erkennt ihr den Grund der hohen Untersetzung. Bevor die Kraft die Zylinderspindeln erreicht, wird wieder 2,67 : 1 übersetzt. Damit erspare ich mir aber ein aufwendiges Räderwerk um auf den Achsmittenabstand von 40 mm zu kommen.

Nun begannen die Anpassarbeiten am Hauptrahmen und die Rahmenwangen des Hilfsrahmens gingen in die Fertigung.

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Hier mal lose aufgelegt:

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Der Hilfsrahmen muß ja auch irgendwie befestigt werden. Deswegen habe ich per Blechschere aus einem Winlelprofil 15 x15 x 1 mm einen Streifen rausgeschnibbelt und anschließend in stupider Massenfertigung Befestigungslaschen gefertigt.

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Eine fehlt noch, die ist bei der Bohrorgie in die Buchs gegangen.

So, nun seid ihr hier auch auf dem aktuellen Stand der Dinge!
Konstruktive Kritik und Anregungen wie immer erwünscht!!!!

Gruß

Carsten

Übrigens:
Zur Erstellung dieses Updates habe ich mehr als ne halbe Stunde gebraucht ( Bilderupload ) :sauer
 
....und kann sie dennoch nicht sehen!!!!!! Was ist los??????

Gruß

Carsten

EDIT!

Problem gefunden! Hab das " www " vergessen :angry
 
Moinsen!

Hab mal wieder ne Runde Späne und natürlich Bilder gemacht!
Der Hilfsrahmen hat nun Querstreben und stabile Lagerböcke aus 8 mm Alu-Vollmaterial bekommen.

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Dann waren die ersten Teile für den Abrollarm an der Reihe.

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Und alles mal lose " reingeworfen ". Da ich vorher nix zeichne oder berechne, prüfe ich jeden Bauabschnitt am " lebenden Objekt "

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Gruß

Carsten
 
Das sieht sehr gut aus! Bist du sicher das du den nicht bei Leimbach gekauft hast?:fies
 
Moin, moin!

Das sieht sehr gut aus! Bist du sicher das du den nicht bei Leimbach gekauft hast?

:thx, das sehe ich mal als Kompliment für meine " Schrottschrauberei " :ok

Heute hab ich mir mal Gedanken über die Umschaltung zwischen Absetzten und Kippen gemacht und mal einen Prototypen gebaut.

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Stellung Absetzen:

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Stellung Kippen:

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Die Sache funktionierte auf Anhieb nahezu reibungslos, lediglich die Führung des Gleitstückes ist noch etwas spack! Da ich das Mini-Servo aus einem kleinen Koaxheli ( war in dem Fundus dabei, welchen ich für LAU abstaubte ) nicht das Kräftigste ist, sind die 0,03 mm Spiel des Messinggleitschuhes wohl etwas zu gut gemeint. Da muß ich nochmal bei, ebenso müssen die provisorischen Schrauben noch gegen solche mit Senkkopf getauscht werden. Mal schauen, was auf der Maloche so in den Ecken zu finden ist. Die Schubstange wird auch noch etwas verstärkt und mit M 2 Kugelköpfen ausgestattet.

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten
:OK Saubere Arbeit ,gefällt mir gut.
Gruß Uwe
 
Moin, moin!!!!

Gehts hier schon weiter ?

Ja, jetzt gibbet wieder was auf die Augen.

Nachdem ich nun das Prinzip des Hakenabrollers in meinem " Nockenschaltwerk " ( bin von ´72 und arbeite noch mechanisch :cool ) verinnerlicht habe, musste ich sofort in meine Höhle und den Ausschub basteln. Dazu habe ich mir ein 15 x 15 mm Alu-Vierkantrohr, 15 x 10 mm U-Profil, etwas 1mm Alu-Blech und 10 x 10 mm Winkel-PS gekrallt.

Los geht´s!

Fertigung der verjüngten Hakenaufnahme:

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Damit es später gut rutscht, bekam das Vierkantrohr Gleitschienen aus PS aufgeklebt. Genau so überhole ich auch Fühungen von Werkzeugmaschinen ( allerdings nicht mit PS )
Die Klebeflächen habe ich mit einer Anreißnadel kreuzförmig geritzt.

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Geklebt habe ich übrigens mit UHU-Sekundenklebergel, denn ich habe keinen Bock mich, bedingt durch dicke Kleberschichten, zum Einpassen tot zu schleifen

Nun wiedermal ein Einblick in die Blechfertigung " für Arme "

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Abenteuerliche Kantvorrichtung , aber funzt!

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Das Ergebnis:

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Und hier gehört es hin:

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Zum Abschluß mal wieder probieren:

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Passt!!!!!
Der Neigungswinkel nach hinten erhöht sich noch automatisch, wenn der, kanalverschwendende und nicht vorbildliche, Verriegelungsklapparatismuß entfernt wird. Die neue Mechanik, welche nun über den Aushub betätigt werden soll,ist bereit in gedanklicher Arbeit :frage:frage:frage

Fortsetzung folgt spätestens morgen, ich bekomme nicht alle Bilder hier rein :(

Gruß

Carsten
 
Moin Moin Carsten
Wie immer schön umgesetzt :ok ! Schade das man immer erst nach getaner Arbeit sieht , ob es auch praktisch alles so funktioniert , Michael
 
Juten Morgen allerseits!

Schade das man immer erst nach getaner Arbeit sieht , ob es auch praktisch alles so funktioniert , Michael

Das ist in diesem Falle sogar gewollt! Hier entsteht ein reines Versuchskanninchen. Wenn alles passt, wird der Aufbau teilweise neu gefertigt. Da ich nichts zeichne und vorherberechne, erspare ich mir den späteren " Schweizer Käse ".

Heute gibbet ne Premiere aus dem Hause Pistenbügler zu sehen, die Fertigung eines mechanischen " Hydraulikzylinders "

Rohlinge sind Hydraulikrohr 15 x 1,5 mm und 10 x 1 mm. Als Kolbenstangenführung muß ein Messingschneidring herhalten.

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Die Verstellspindel entsteht auf meiner " Drehbank ", wobei hier der Schraubstock mit eingespanntem Kugellager als Reitstock dient.

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Hier das " abgedrehte " Wellenende mit einer , mit M 6 Gewinde versehenen, Tamiya-Gleitlagerbuchse als axialen Anschlag.

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Die Kolbenstange mit Messingmutter: ( ebenfalls auf der Bohrmaschine per Säge abgestochen und kopfüber gebohrt )

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Der ( fast ) fertige Zylinder:

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Der Funktionstest erfolgte per Akkuschrauber mit " Überdrehzahl " ( 1400 Touren ) und verlief :ok:ok:ok
Gruß
euer " Müll- und Schrottschrauber " Carsten
 
Einfach Geil was du mit wenig Maschinen so zauberst .
Das Endstück beim Kardangelenk ist eingelötet oder wie ist es gesichert gegen rausfallen ?
 
Das Endstück beim Kardangelenk ist eingelötet oder wie ist es gesichert gegen rausfallen ?

Das hält ausschließlich mit einem Gewindestift auf einer,teilweise abgeflachten Welle. Da die Ablachung nur an der Stelle ist, wo der Stift greift, kann das Gelenk nicht abrutschen.
Aber :thx, deine Frage hat einen Konstruktionsfehler zu Tage gefördert.
Ich habe eine Querbohrung zum Nachspannen oder auch Lösen des Gewindestiftes vergessen. Muß ich mal schauen, wie ich die noch reinkriege.

Gruß

Carsten

EDIT:

Ich glaube, du meintest doch das Druckstück, wo sich das Axiallager gegen stützt. Das ist mit " nie wieder los " Kleber ( Loctite 648 ) geklebt.
 
Moin,moin!

Der 2. Zylinder ist nun ebenfalls fertig und beide haben ihr " Auge " als Messinglötkonstruktion bekommen.

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In einer kurzen Phase des Wohlbefindens ( Grippe ) hab ich mich heute der Verriegelung des Kipparmes gewidmet. Nachdem mein mechanisches " Nockenschaltwerk " in den letzen Tagen mal ordendlich angekurbelt wurde, kam nun folgendes heraus:

Einbringen einer Wartungsöffnung und Bohren der Bolzenlager

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Dann wurde es das erste Mal kniffelig! Hier die Führungshülse für die Verriegelungsbolzen, welche später im Hauptarm vernietet wird.

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vernietet:

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Weiter geht es mit Führungsschienen für den Kulissenschieber:

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Die Teile wurden verlötet und anschließend mit M 3 Senkschrauben befestigt.

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Nun das Kulissenblech aus 2,5 mm Alu ( wird in der endgültigen Version aber durch Messing ersetzt )

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Entriegelt:

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Verriegelt:

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Der Schieber wird durch den einfahrenden Aushub entriegelt und später ( kommt noch im 2. Teil ) per Feder rückgestellt.

Gruß

Carsten
 
TEIL 2:

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Mal ein Steuernocken ( aus Fahrradspeiche ) in Nahaufnahme. Ist leider etwas unscharf, aber man kann die " Größe " erahnen

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Und hier das Ganze mal in bewegten Bildern: ( hoffendlich klappt das )

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Läuft noch etwas hakelig, aber die Fühungsnuten sind noch nicht ganz sauber. Das ist aber schnell erledigt und für weitere Versuche reichts erstmal.

So, nun bin ich auf eure Meinungen gespannt!!!!

Gruß

Carsten
 
Moin Moin Carsten
Mich würde mal interessieren , weshalb du hier deinen Baubericht nicht auch weiter machst ? Hat das einen bestimmten Grund ? Wir wollen doch auch sehen , wie es weitergeht ! Michael
 
Mich würde mal interessieren , weshalb du hier deinen Baubericht nicht auch weiter machst ? Hat das einen bestimmten Grund ? Wir wollen doch auch sehen , wie es weitergeht !

Ehrliche Frage, ehrliche Antwort:

Mir ist etwas sauer aufgestoßen, das diverse Kaufmodelle hier auf wesendlich höheres Interesse stoßen, als meine " Müll- und Schrottschrauberei" mit einfachsten Mitteln. Erschwerend hinzu kommen Probleme beim Einstellen von Bildern und Rüberkopieren von Beiträgen. Letzteres ist aus mir nicht erklärlichen Gründen seid längerem nicht mehr möglich, sodas ich hier zum Erstellen einer Antwort durch die imens langen Zeiten zum Bilder hochladen bis zu 45 min sitze!!!!

Mit diesem Problem bin ich allerdings nicht alleine, ein befreundeter Kollege hier aus´m Forum hat aus exakt den selben Gründen seinen ersten Kurzbaubericht nach " Drüben " verfrachtet.

Ok, dann werde ich jetzt mal in den wichtigsten Punkten aufholen.

Der Wellenlagerbock wurde durch einen stabileren aus Vollmaterial ersetzt.

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Funktionstest:

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Der Rollenlagerbock bestehend aus 8 x 1,5 mm Stahlrohr, 5 mm Rundeisen und Rohrschellen aus 0,5 mm Messingblech.

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Die Gleitschuhe, welche ich aus physikalischen Gründen ( Aushub ) als " Rollschuhe " ausgeführt habe.

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Diese wurden an gerkröpften Haltern aus 3 mm Alublech befestigt.

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Und am Arm in Position:

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Der Antrieb des Aushubes ( ist nur ein Versuch, da Motor zu schwach untersetzt )

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Führungsnute im Aushub, hergestellt per Bohrmaschine und Dremel

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Spindelmutter aus Stahl

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Z.Zt ruht die Baustelle Aushub, bis eine andere Lösung gefunden ist.

Zum Abschluß heute noch einen kurzen Ausblick auf den späteren Kübel, ( entsteht aus einer Schraubenkiste )

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und das erste Seitenteil der AXOR-Hütte:

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So, damit ist auch hier, wenn auch in Kurzform, wieder alles auf dem aktuellen Stand.

Gruß

Carsten
 

Servonaut
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