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Eigenbau O&K MH-6 Bj.´81 (Serie-E) in 1:Tamiya

:thx Uwe!

Heute gibt es die vorerst letzte Folge. Vorerst deswegen, weil ich mit heutigem Posting den Baubericht auf den aktuellen Stand gebracht habe.

Also los!

Mittlerweile wurde es Zeit, sich mal mit dem Oberwagen zu beschäftigen. Als Basis dient ein, per Stichsäge bearbeitetes ,2 mm Alublech, welches mit U-Profilen gegen Durchbiegung verstärkt wurde.

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Die Ausbrüche für die Scheinwerfer und die Zylinderanlenkung waren wieder eine Sache für die Laubsäge.

Hier nun die Zylinderanlenkung als Lötkonstruktion aus 2 mm Messingblech

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Und so schaut´s aus:

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Als nächstes ging die erste Pratze in die Fertigung.

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Die Verfahrwege passten auf Anhieb, obwohl ich mir nur eine grobe Pappschablone aus nem alten Milchkarton geschnibbelt habe!

Nun seid ihr auf dem aktuellen Stand, welcher sich auch eine Zeit lang halten wird.
Zum Ersten hab ich mir heute auf der Maloche die 4. Handverletzung in diesem Jahr zugezogen und es kam noch etwas dazwischen.
Was das ist, erfahrt ihr im BENZ-Bereich.

Gruß

Carsten
 
Moin Moin Carsten
Also Handwerklich , Ideenmäßig alles Top :ok ! Schon eine Leistung ohne die eigentlich benötigten Werkzeuge sowas umzusetzen und dann auchnoch in einer guten Qualität :ok ! Ich wäre Dauerhand/Fingergeschädigt bei so einem Projekt ! Michael
 
Schöne arbeit :ok
Gute Idee mit Schockabsorbern.
Haben Sie ein Foto des Original Gegenstück ?
 
:thx:thx

Haben Sie ein Foto des Original Gegenstück ?

Ein direktes Foto habe ich nicht. Ich orientiere mich ausschließlich an den Bildern, welche man hier,

http://www.baumaschinenbilder.de/fo...37&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=1

und hier findet:

http://forum.bauforum24.biz/forum/index.php?showtopic=1358

Der Rest kommt aus der Erinnerung heraus. Ein solcher Bagger begleitete mich durch meine Jugend. Er gehörte einem ortsansässigen Unternehmer, und war auf nahezu jeder Baustelle in unserem kleinen Ort zu finden.

Gruß

Carsten
 
Ich hoffe, es wird nützlich sein. ;)

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MH2.jpg

mh3.jpg

Diese bagger ist auch '91.

Viel Glück :ok
 
Jaaaaaaaaaaaaaaa, genau so soll er werden :ok:ok:ok , bis auf das ich ihm wegen der Elektrik größere Staukisten bauen musste.

:thx:thx für die tollen Bilder

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten,

gibt es bald etwas neues über den Bagger zu lesen?

Gruß, Romeo
 
:winker:winker

Gibt es Fortschritte in den Werken ?

Nein, noch nicht. Aber es wird bei Zeiten weitergehen. Habe ja schon zu Anfang des Berichtes geschrieben, das der Bagger ein LANGZEITPROJEKT ist!

Ich bin mit im Moment noch nicht sicher, ob ich die Zylinder über Spindeln betreiben werde oder über versteckte Seilzüge.

Gruß

Carsten
 
Moin, moin :winker

Nun hat die Pause doch etwas länger gedauert als gedacht, aber Kommisar Zufall hat mich heute zum Weiterbau bewegt.

Eigendlich wollte ich ja am MAN weitermachen, aber da war doch glatt der Akkuschrauber leer :sauer Nun, da ich schonmal im Keller war, habe ich mir kurzerhand den Bagger geschnappt. Allerdings musste ich erstmal 2 Schritte zurück machen, habe ich doch in der letzten Zeit einige Teile anderwärtig verwendet.

Die Pratzenzylinder entstanden mit einigen Verbesserungen neu, hier insbesondere bei der Befestigung des Motors und dem Rundlauf der Spindeln. Eine indirekte Endlagensicherung hat ebenfalls Einzug gehalten.

Die neue Motorhalterung:

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Die Einzelteile:

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Hier mal ein Blick auf die indirekte Endlagensicherung:

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Die Abdrückfeder fehlt hier noch. Und nun ein fertiger Zylinder:

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Dann habe ich mich ein bisschen der Optik des Unterwagens gewidmet. Aus den ehemaligen Rädern eines BRUDER-Volvo entstand das hier:

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Zuschneiden der O-Ringe zur späteren Sicherung bei gleichzeitiger Demontierbarkeit im Tamiya-Rad

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Sauber ist zwar anders, aber es hält :ok Ist mit einer Nagelschere auch alles andere als einfach :mama Wenn ich passende Ringe irgendwo auftreibe, werden diese natürlich eingebaut.

Hier das Ergebnis:

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Also viel näher komme ich an´s Orginal nicht ran, es stimmen sogar die Laderdeckel für die Planetenräder :ok:ok:ok

Von nun an wird es hier stetig weitergehen, allerdings ist es immernoch ein LANGZEITPROJEKT!

Gruß

Carsten
 
Moin Moin Carsten
Ich finde es gut , zumal es passt und seinen Zweck erfüllt ! Noch ein wenig verfeinern und das könnte für einige interessant sein , Michael
 
Moin, moin!

Gestern habe ich wieder etwas an meinem " Baggerchen " gebastelt, allerdings nicht so, wie ich es vorhatte :(

Bei einem Testlauf ist mir ein Empfänger abgeraucht :sauer
Nun stand Ursachenforschung auf dem Plan, also habe ich mal meine komplette Empfängerwechselschaltung " durchgeklingelt ". Der " Hund " war schnell gefunden, ich hatte am Empfänger 12 V anstehen :fies
Was mich aber wundert ist, das diese Schaltung ja schon funktioniert hat und NIX passierte :frage:frage:frage
Naja, was soll´s, ärgern bringt nix, passiert ist passiert :(
Aber die Sache hat auch ihre Vorteile:
Durch dieses Maleur musste ich die Schaltung komplett überdenken und habe während dessen festgestellt, das der externe Funkschalter auch bei 7,2 V funktioniert. :ok:ok
Das ist natürlich perfekt, so spare ich den blöden 2.Akku am Rahmen und kann alles vom Oberwagen aus " befeuern ".
Also habe ich die ganze Klamotte so umgestrickt, das die Relaisplatine lediglich den Strom zum Unter- oder Oberwagen schickt ( beide gleichzeitig auch möglich ) und die Empfänger von einem Regler-BEC gespeist werden.
Der Funktionstest verlief tadellos, lediglich ein Relais auf der Platine spinnt und " schweißt " ab und zu. Aber das ist ein ganz kleines Übel, ein solches Relais kostet in der Elektronikbude meines Vertrauens gerade mal 3 Euro.
Momentan brauche ich die Wechselschaltung eh noch nicht, ich baue ja noch am Unterwagen.

Morgen geht die Fertigstellung der Pratzen weiter.

Gruß

Carsten
 
Guten Morgen zusammen!

Heute nun habe ich dort weiter gemacht, was eigendlich gestern schon hätte passieren sollen. Der 2. Zylinder wurde fertiggestellt, sowie die 2. Pratze 1:1 von der bereits vorhandenen kopiert.

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Die Schrauben habe ich mit Loctite 648 eingeklebt und anschließend verspachtelt.

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Zu guter Letzt habe ich aus 0,5 mm Messingblech die Stützplatten gefertigt.

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Nun bekamen die Pratzenträger Gleitlagerbüchsen aus 4 x 0,75 mm Messingrohr verpasst.

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Die Buchsen sind mit Loctite verklebt und werden nach dem Trocknen beigeschliffen.

Nun folgt die eigendliche Stützplatte. Als Lager zur Aufnahme an der Pratze habe ich 2 mm Messingblech zurechtgefeilt,

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und anschließend mit einer Hilfskonstruktion an der Platte verlötet.

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Dann habe ich wieder meine " Drehbank für Arme " angeschmissen. Von Dieser vielen dann die Befestigungsbolzen

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Montiert sieht die Sache nun so aus:

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Fortsetzung folgt:

- - - Aktualisiert - - -

Und weiter geht´s!

Die Arme erhielten eine Blechverkleidung aus 0,8 mm Alu

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Bei der Linken ist mir ein Bohrer abgenippelt, deswegen die andere Anordnung der Schrauben. Für solch ein kleines Mißgeschick mache ich kein ganzes Teil neu!

Ausbüchsen und sichern der Zylinderaugen

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Einer von 4 Lagerbolzen für die Tragarme:

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Beginn der Montage:

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Und mal eine Seitenansicht:

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Jetzt stand die Funktionsprobe an, aber schaut selber:

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Momentan laufen beide Zylinder noch über einen Regler ( Thor 4 ), das werde ich aber noch ändern. Ebenso muß ich beide Spindeln noch um 2 mm stutzen, die Pratzen stehen in Fahrtstellung noch nicht im rechten Winkel.
Aber für´s erste läuft die Klamotte:ok:ok:ok
Der Pratzenträger wird noch ein Abdeckblech, ebenfalls aus 0,8 mm Alu erhalten.

So, und nun seid ihr dran!!!!

Gruß

Carsten
 
Moin, moin:winker

Nachdem ich die letzten Tage damit verbracht habe, meinen Abroller umzustylen, hatte ich heute wieder Bock auf Bagger!!!

Aus allerhand Zahnradresten unter Zuhilfenahme meiner immer noch handgetriebenen Drehbank entstand der Schwenkantrieb.
Zuerst habe ich das Ritzel, welches in den Drehkranz eingreift, mühevoll per Handantrieb in Form gebracht.

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Nun ging es an´s Getriebebasteln. Laut Datenblatt von Mabucchi hat der verwendete Motor bei 7,2V eine Ausgangsdrehzahl von 5800 Umdrehungen. Um nun auf eine halbwegs vorbildliche Schwenkgeschwindigkeit zu kommen, musste ich aus den RB-Resten ein Räderwerk zusammenfrickeln, welches mind. 200: 1 untersetzt ist. Komplett vorrätig hatte ich lediglich ein 50 : 1.

Hier das Ergebnis:

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Den Schwenkantrieb habe ich nun mittig zur Drehachse auf dem Oberwagen befestigt.

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Von unten schaut´s so aus:

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Der anschließende Testlauf verlief allerdings ernüchtend:( . Die erreichte Geschwindigkeit ist zwar optimal, aber der Motor zieht keine Wurst vom Brot :sauer
Ich konnte ihn bei voller Drehzahl ohne großen Wiederstand anhalten :fies
Also ist wiedermal Motorentausch angesagt, ein RB-Ersatz von Servonaut soll´s nun richten.

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Mal schauen, an sonsten kommt ein Igarashi zum Einsatz. Dann ist die Geschwindigkeit zwar zu hoch, dafür stimmt die Kraft. Man muß den Knüppel ja nicht immer bis zum Anschlag durchdrücken.

Gruß

Carsten
 
Moin, moin :winker

ein RB-Ersatz von Servonaut soll´s nun richten.

Das war wohl nix :( , auch der Servonaut zieht bei 7,2V keinen Hering vom Teller. Also wurde aufgerüstet und ein noch an Lager liegender Igarashi montiert.

Geht gleich viel besser, wenn auch im Moment ne ganze Ecke zu schnell. Aber da kann ich ja mit einem anderen Getriebe ( 600 : 1 ) vom netten Chinamann Abhilfe schaffen, dafür habe ich in meinem Fundus keine passenden Räder mehr :sauer
Das Bohrbild für den A-Bock in auch mittlerweile vorhanden.

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Letzterer entsteht aus einem Vierkantrohr 40 x 15 x 1,5 mm.

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Die Breite ist zwar zum Vorbild gesehen etwas too much, aber man muß halt als Müll-und Schrottschrauber den ein oder anderen Kompromiss eingehen.
Den so entstandenen Hohlraum brauche ich aber auch. Auf der einen Seite liegt der Antrieb und auf der Anderen sollen die Endschalter verschwinden.
Der Antrieb des Armes ist wahrscheinlich eher von den Klappbrücken unserer niederländischen Nachbarn bekannt, sollte aber auch im Bagger funktionieren.

Aus einem ehemaligen Rad eines Tamiya-Getriebes habe ich das 1/2 Rad gedremelt, welches die Antreibswelle des Armes in Bewegung setzten soll.

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Das Treibrad ist ebenfalls ex Tamiya. Beide Räder werden durch ein Vielzahnprofil ihr Drehmoment weitergeben.
Hier ist der Antrieb mal provisorisch zusammengesteckt:

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Die Wellen werden natürlich noch bearbeitet. Um Das Drehmoment nun auf den Arm zu bekommen, werde ich 2 Sechskantgleitbüchsen ( wieder ex Tamiya ) mit einer 5 mm Welle verbohren und diese dann mit der " Halb- und Halb-Methode mit der eigendlichen Antriebswelle verbinden.
Um die Sache demontieren zu können muß ich im A-Bock eine Lagerbohrung so groß ( 12 mm ) fertigen,das das Treibrad hindurchpasst.

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Eine entsprechende Gleitlagerbüchse entsteht wieder im Handantrieb auf der Drehbank.
Die ganze Klamotte wird später mittels Kegelradtrieb und Knochenwelle von einem im Heck liegenden Mabucchi RS 540 ( Silberbüchse ) mit 200 : 1 Vorsatzgetriebe ( das jetzige Schwenkgetriebe ) in Bewegung gesetzt.

Gruß

Carsten
 
@ Carsten
Auch wen kaum jemand etwas schreibt ,Stille Mitleser sind einige dabei.

Bin gespannt auf weiteres .
 
Wow, was du hier mit deinen mitteln auf die Räder stellst
 
:winker:winker

Heute habe ich den A-Bock samt Antrieb vollendet.
Hier nun die Einzelteile der Triebwelle:

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Die Messinglagerbüchse nimmt auch die kommenden Axialkräfte aus dem Kegelradtrieb auf. Die ganze Lagerung wird mit der Schraube am linken Ende spielfrei eingestellt.

Der einbaufertige Bock:

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Nun musste ein stabiler Lagerbock für die Motorantriebswelle her. Diesen habe ich aus Alu-Vierkant 15 x 15 mm gemacht.

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Maßnehmen:

23421852tm.jpg

Der Lagerbock mit spielfrei eingebauter Welle:

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Die fertige Antriebseinheit:

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Als nächstes stehen die Endschalter auf dem Plan.

Gruß

Carsten
 
Tach, Du alter Frickelmeister. Geht doch gut vorwärts mit dem Teil. :prost
 
hallo allerseits,

k(r/l)asse Arbeit, die du hier vorstellst.

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was diese Art der Kraftübertragung angeht! Wie sieht es mit den Kräften aus wenn Arm und Stiel an der Welle reißen?

Hast du sowas vorher getestet? Versuchsaufbau, etc.?

Gruß
Joachim
 
:winker und :thx

Wie sieht es mit den Kräften aus wenn Arm und Stiel an der Welle reißen?

Hast du sowas vorher getestet? Versuchsaufbau, etc.?

Nein, ich habe nix getestet, das entsteht alles aus dem Bauch heraus. Ob das den auftretenden Kräften auf Dauer stand hält, wird sich zeigen. Solche Polyamidräder können doch schon einiges wegstecken.
Schlimmstenfalls kommt Heavy-Metal zum Einsatz, aber das gibt meine Schrottkiste z.Zt nicht her.

So, heute flogen wieder reichlich Späne :rotate
Vorher ging es aber noch gemächlich zu, es entstanden Pappschablonen pi mal Auge nach Vorbildfoto.

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Mit diesen Schablonen habe ich die Form auf ein 3 mm Alublech übertragen und dann abwechselnd mit Stich- und Laubsäge ausgeschnitten.

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Nun habe ich mich mal in erste Lehrjahr zurückvesetzt. Die Flächen wurden allesamt per Feile im Doppelpack egalisiert und anschließend der Seckskant zur Aufnahme an der Antriebswelle gefeilt.

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Passt, wackelt ( nahezu garnicht ), und hat Luft :ok

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Für die nächsten Tage war´s das erstmal, ich habe wiedermal das große Los gezogen.

Gruß

Carsten
 
Rattenscharf,
mach weiter mit dem Bericht und bitte viele Fotos.:ok:ok:ok:ok
 

Servonaut
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