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MAN TGS 4-Achs 8x8 Abrollkipper

Baustofftransport-Mulde Teil 7

Hallo zusammen,

die Baustoffmulden sind ja nun bis auf die Lackierung fertig. Da konnte ich mich noch nicht abschließend entscheiden. Was aber auch noch fehlt, sind ein paar Details.

Die Rollenlagerung ist gegenüber der ScaleART-Variante etwas "grober" ausgeführt. Insbesondere fand ich den Gewindeüberstand störend ...
Anhang anzeigen 28201

... aber der läßt sich ja problemlos mit dem DREMEL kürzen:
Anhang anzeigen 28205

Die Achsen an den Bordwandscharnieren liefert Thommy aus 1mm Messing Rundmaterial. Zu meiner geplanten Farbgebung gefallen mir die Achsen in "aluminium" besser. Lackieren wollte ich sie nicht und habe sie deshalb getauscht in V2A-Stäbe:
Anhang anzeigen 28206

An den Bordwänden fehlte mir noch eine Klappstufe. Hier mal ein Blick auf die Lieferform, die Biegeform und die provisorische Montage:
Anhang anzeigen 28202

Ich werde die Klappstufen nach dem Lackieren mit Schraubenimitaten fixieren. Dazu habe ich jetzt schon die Löcher in den Bordwänden mit 0,8mm Durchmesser und ca. 2mm Tiefe vorgebohrt ...
Anhang anzeigen 28203

... hier noch eine Detailaufnahme zur besseren Einschätzung der Größenverhältnisse:
Anhang anzeigen 28204


Als nächstes überlege ich mir noch etwas zur Ladungssicherung. Im Prinzip könnte man Spanngurte außen in die Scharnierachsen einhängen. Das ist für Paletten und Holzstapel auch in Ordnung. Baggerlöffel würde ich aber gerne innerhalb der Mulde mit Ketten verspannen. Dazu würden sich als Festpunkte am Muldenboden, Augenschrauben anbieten. Die stören aber dann, wenn man Paletten laden will, weil sie ja vom Boden hochstehen. Also müßte man sie dann wieder los schrauben können. - Mal sehen, was mir einfällt.

Habt Ihr dazu eine Idee? - Oder vielleicht Bilder?


Bis bald! :winker
 

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normal sind auf dem Ladeboden klappbare Ösen eingelassen,
auf jeder Seite ca. 6x, aber du wirst schon eine Lösung finden :ok

Elmar :trucker
 
Hallo Elmar,

dafür fallen mir nur Mini-Bilderrahmenhaken ein. Die gefallen mir aber nicht recht. Darum suche ich noch eine Alternative.
 
Hi Christian
Es gibt im Schiffsbereich oder bei Knupfer Schäkel mit Schraube die wie im Original funktionieren. Dazu eine passende Augenschraube nehmen, die Schraube des Schäkels durch das Auge und schon hast du eine Klappöse. Dafür musst du aber dann eigentlich noch den Boden deiner Pritsche ansenken, dass die Klappöse verschwindet. Oder du machst noch ne Holzplatte auf den Boden.
 
Genau solsche Schäkel sind gut.
An den Zurrpunkten jeweils eine Versenkung eingebaut und ein Auge, wo der Schäkel durch geht. Wenn er flach liegt ist er dann plan zum Boden, b.z.W. sogar etwas versenkt.
 
Hallo Hendric,
hallo Winni,

eine Auswahl an Schäkeln und Augenschrauben von Knupfer habe ich schon in meinem Fundus. ;) Nur auf die simple Idee mit dem Versenken der Augenschrauben kam ich bisher noch nicht. :ok Naja, manchmal steht man einfach auf der Leitung.

Euere Idee könnte zielführend sein. Der Muldenboden besteht ja im Randbereich aus 3 Lagen Polystyrol mit je 3mm Stärke. Da müßte doch Platz für den Kopf der Augenschrauben sein. Das schau ich mir in den nächsten Tagen mal genauer an. - Danke!
 
Hallo Christian,

da baust du dir ja noch was feines, mit deinem Abroller kannst dich da ja noch lange beschäftigen:ok
Wird bestimmt nicht die letzte Mulde gewesen sein die du baust, weiter so;)

Zu den Schäkeln, die habe ich mir letzte Woche auch für mein TL bestellt, sind sehr schön verarbeitet!
 
Hallo Christian
Hast ja jetzt etliche Vörschlage gelesen ,such dir das Beste davon aus ;)
irgendwie geht es immer weiter :)

Gruß Elmar :trucker
 
Hallo nochmal,

@Oliver: Ja, der Abrollkipper ist ein ideales Modell - er ist nie fertig! :ok


Zum Thema Anschlagpunkte habe ich noch ein paar Bilder in meinem Archiv gefunden:

Verriegelung für Container:
Anhang anzeigen 28215

Anschlagpunkte für Spanngurte innerhalb der Pritsche:
Anhang anzeigen 28216

Hier sieht man etwas besser den Abstand der Leiste zur Innenkante der Bordwände:
Anhang anzeigen 28217

Das wäre ja auch noch eine Möglichkeit für meine Baustoffmulden: Auf beiden Längsseiten der Mulde am Rand des Bodens vor den Bordwänden, einige senkrechte Bohrungen in gleichem Abstand einbringen. Durch die kann man dann die Augenschrauben stecken und von unten verschrauben, wenn man sie braucht. Wenn sie stören, werden sie einfach ausgebaut. - Mal sehen!
 

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Hallo,

@Thommy: Bei der Lösungsfindung zur Ladungssicherung ging es mir mehr um die originalgetreue Darstellung. Die meisten Paletten mit Ladegut halten m.E. durch ihr Eigengewicht. Deine Idee ist natürlich hilfreich, wenn man mal eine oder mehrere Stapel leere Paletten fährt oder die Muldengrundfläche nicht komplett voll stellt. :ok

@Jochen: Die Magnete sind Thommys Idee und gehören zum Bausatz. Die halten richtig gut!
 
Baustofftransport-Mulde Teil 8

Hallo zusammen,

an den Baustoffmulden ging es wieder etwas voran.

Ladungssicherung:
An einer Mulde habe ich zwischenzeitlich die Anschlagpunkte in Anlehnung an Euere Vorschläge realisiert. Damit die Augenschrauben nicht unter den Palettensockeln liegen und damit die Paletten schräg stehen, habe ich sie einfach von den neuralgischen Punkten weg versetzt. Sie liegen jetzt am Rand des Holzbodens:
Anhang anzeigen 29029

Den Holzboden habe ich an den Montagepositionen einfach mit Cutter und Laubsäge ausgespart:
Anhang anzeigen 29030

So konnte ich die von Hendric vorgeschlagene "Tieferlegung" problemlos erreichen:
Anhang anzeigen 29031

Wenn man dann die Paletten nach diesem Muster stellt ...
Anhang anzeigen 29032

... stehen die Paletten mit ihren Kufen direkt neben den Augenschrauben und damit eben.
Anhang anzeigen 29033


Muldenschlitten:
An den Muldenschlitten habe ich auch noch Kleinigkeiten angepaßt. Der Schlitten ist zwar maßlich exakt dem ScaleART-Schlitten nachempfunden, dennoch gab es etwas zu verbessern. Wenn man die Mulde auf dem Fahrgestell nach vorne zieht, sichern diese Haken den Schlitten:
Anhang anzeigen 29024

Anhang anzeigen 29023
Allerdings läßt sich der Schubarm in dieser Position noch weiter ausfahren. Bei der ScaleART-Mulde ist das problemlos. Die ist so stabil gebaut, dass sie das Ausfahren dann behindert. Der Polystyrol-Schlitten ist jedoch zu weich und wird dann an der Aufbau-Vorderwand nach vorne gebogen.

Damit das nicht passiert muß man entweder mit gutem Augenmaß die Hydraulik steuern oder den Schlitten an diesen Stellen ausklinken:
Anhang anzeigen 29025

Mit diesen Aussparungen kann nun der Schlitten problemlos weiter nach vorne gezogen werden und die Mulde wird trotzdem mit den Haken gesichert.
Anhang anzeigen 29026

An der Mulde für den Anhänger verzichte ich auf diese Änderung, weil dort die Muldenverschlußhaken anders eingreifen und dann nicht mehr sichern würden. Dennoch gibt es auch für die Anhängermulde eine Optimierungsmöglichkeit. Die Lauffläche für den Muldenschlitten wird durch diese Kupfernagel-Köpfe "uneben". Auch hier gilt: Für die ScaleART-Mulde mit den entsprechenden Rollen kein großes Problem.
Anhang anzeigen 29022

Die "Rötzschke"-Mulden haben jedoch eine andere Rollenhöhe und damit stößt der Muldenschlitten an. Lösung: Mulde beim Aufschieben vorne weiter anheben oder Muldenschlitten hinten verjüngen:
Anhang anzeigen 29027

Hier nochmal eine Vergleichsansicht. (Ich habe leider beim Aufroll-Test vergessen, ein Bild zu machen. Hoffentlich wird es auch so deutlich.)
Anhang anzeigen 29028

Als nächstes werde ich die Schlitten an die Mulden ankleben und dann gehen sie zum Lackierer. Ich grüble nur noch etwas darüber, ob ich den Schlitten im Bereich des Hakens noch (unsichtbar) mit der Aufbaufront verschrauben soll.
 

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Guten Morgen!

weil zwischenzeitlich per e-Mail die Frage aufkam, warum ich das Gegenlager des Muldenschlittens ausspare, statt es einfach weiter nach hinten zu schieben, hier eine kurze Erläuterung mit Bildern:

Dieses Gegenlager stößt "zu früh" an den Sicherungshaken an:
Anhang anzeigen 29082

Man könnte es einfach nach hinten versetzen. Problem wäre dann, dass die Mulde auf dem Anhänger nicht weit genug aufgeschoben werden kann. Denn dort schiebt man die Mulde auf, bis das Gegenlager mit seiner Rückseite an diese beiden Anschlagpunkte anstößt:
Anhang anzeigen 29083

Aus diesem Grunde habe ich mich dafür entschieden, am Schlitten der Mulde, die vorwiegend auf den LKW verladen wird, die Aussparungen auszuschneiden. Sie kann aber trotzdem noch auf den Anhänger verladen werden. Die Sicherungshaken greifen dann zwar ins Leere aber beladen bleibt die Mulde trotzdem stehen. Die Mulde des Anhängers hingegen, darf ich eben auf dem LKW nicht ganz nach vorne ziehen. Auf dem Anhänger wiederum steht sie aber gesichert. Offenkundiges Unterscheidungsmerkmal der Mulden ist: LKW-Mulde mit Zurrpunkten, Anhänger-Mulde ohne Zurrpunkte.

Dieses kleine Problem tritt mit den ScaleART-Mulden nicht auf, da diese dem Schubzylinder genug Widerstand bieten können. Und wer ohne Anhänger fährt, findet die bessere Lösung im Verschieben des Gegenlagers.
 

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Ich finds einfach klasse wie du die kleinen Probleme lösen kannst :ok
Und die Zurrpunkte die du anbringst sehen auch klasse aus.
Bin schon gespannt was noch kommt und welche Abrollaufbauten noch kommen.
 
Morgen Christian,

gut gelöst, macht schon richtig was her:ok Du könntest um dem Schlitten noch etwas mehr Stabilität zu verleien, die Unterseite noch
mit einem dünnen Alublech verstärken. Gibt es ja günstig im Baumarkt, einfach zurechtschneiden und mit 2K Kleber o.Ä aufkleben, das trägt nicht dick auf und macht ihn mit Sicherheit auch gegen rauhe Untergründe, wie Betonböden wiederstandsfähiger.
Nur so eine Idee, auf jeden Fall wird das ne super Mulde:star
 
(...)
Bin schon gespannt was noch kommt und welche Abrollaufbauten noch kommen.

Stephan, es wird wohl noch ein oder zwei Flachbett-Mulden mit einsteckbaren Rungen geben. Und zu einer Baustelle gehört natürlich auch ein Baubüro und ein Gerätecontainer. Zudem wird es unterschiedliche Ladegüter geben. Es gäbe dann noch ein paar ausgefallene Muldentypen. Reto hat z.B. eine Thermo-Mulde für den Asphalttransport. Das könnte eine gute Vorlage sein, um auch mal etwas selbst aus Messing zu bauen. Oder eine Mulde mit Beton-Fahrmischer-Aufbau wäre toll. Insgesamt ist das aber ein weiter Blick in die Zukunft. Demnächst steht ein anderes Modell an, das Vorang hat. Mehr dazu, zu gegebener Zeit hier im Forum. ;)


(...)
Du könntest um dem Schlitten noch etwas mehr Stabilität zu verleien, die Unterseite noch mit einem dünnen Alublech verstärken. Gibt es ja günstig im Baumarkt, einfach zurechtschneiden und mit 2K Kleber o.Ä aufkleben, das trägt nicht dick auf und macht ihn mit Sicherheit auch gegen rauhe Untergründe, wie Betonböden wiederstandsfähiger.
(...)

Olli, der Schlitten an sich ist relativ stabil. Die Mulde als Ganzes bekommt durch die Konstruktion, die Art der Verbindung (Nut und Feder) und die Qualität der Klebeverbindung insgesamt eine gute Stabilität. Wenn man den Schlitten dennoch verstärken wollte, müßte es durch ein umfassendes U-Profil sein, das biegesteifer ist, als ein Flachmaterial. Ich denke, darauf kann man aber verzichten.

Dein Vorschlag, das Blech als Kratzschutz auf die Unterseite des Schlittens zu kleben, ist an sich gut. Es müßte dann aber unlackiert bleiben, ansonsten ist das Kratzproblem nur verlagert. Und unlackiert gefällt mir das ehrlich gesagt nicht. Nach meiner Internet-Recherche, sind bei Originalmulden die Schlitten zu 99% in Muldenfarbe lackiert. So werde ich das jetzt auch machen. Wenn dann wirklich mal Kratzer auftauchen und bis zum weißen Polystyrol durchgehen, werde ich mit einem Lackstift nacharbeiten.
 
Hallo Christian, :winker

was macht Dein Abroller und Deine Mulden :frage

Hast Du noch ein paar Bilder ? :cool
 
Hallo Martin,

dem Abrollkipper geht es gut! Im Moment tut sich aufgrund eines anderen Modells :cool nicht so viel. In den nächsten Tagen kann ich Euch mal ein paar Bilder von der neuen Anhängerkupplung zeigen. :ok

Die Baustofftransport-Mulden sind seit einiger Zeit in professionellen (Lackier-)Händen. Ich habe zu wenig Erfahrung beim Lackieren und wollte die Mulden nicht als Übungsobjekte mißbrauchen. Zudem herrschen in der Garage bei den winterlichen Temperaturen nicht die richtigen Bedingungen zum Lackieren. Ich habe die Mulden deshalb nur vorbereitet (leicht angeschliffen, gesäubert und Aufhängungen angebracht):

Anhang anzeigen 31669

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Bis zur Fortsetzung wünsche ich Euch allen Frohe Ostern! :winker
 

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Na dann gutes gelingen beim lackieren.
Bin schon espannt wie dein Guter komplett aussieht...

MFG
Benjamin
 
Hi Christian

Das mit den zu niedrigen Temperaturen kenn ich. Ich hoffe, dass es bis Mitte April wärmer ist, dass ich mit einem lackierten Auto im April nach Urmitz fahren kann.

In den nächsten Tagen kann ich Euch mal ein paar Bilder von der neuen Anhängerkupplung zeigen.

Da bin ich ja schon gespannt drauf.
 
"Rockinger"-Anhängerkupplung mit Fernentriegelung

Hallo liebe Leser(-innen),

wie bereits angekündigt, hat sich am Abrollkipper wieder eine Kleinigkeit getan: Ich konnte die neue Rockinger-Anhängerkupplung von ScaleART anbauen. Nachdem die alte Version standardmäßig ohne Fernentriegelung war, bot sich bei diesem Update an, auf Fernentriegelung aufzurüsten.

Kurzer Blick zurück: Diese Anhängerkupplung (AHK) war bisher verbaut:
Anhang anzeigen 32272

Sie versieht jetzt einen ehrenvollen Dienst an Stephans (Lian) Schwerlastzugmaschine. :ok

Die Aufnahmepunkte der neuen AHK, sind mit denen der alten zum Glück identisch, so daß hier ...
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... keine Anpassungen nötig sind. Glück hatte ich, dass die verschraubten Druckluftanschlüsse gerade neben der Servohalteplatte für die neue AHK sitzen.

Das ist nun die neueste Errungenschaft:
Anhang anzeigen 32273

Wenn man die optionale Fernentriegelung bestellt, bekommt man außer der AHK noch zwei Varianten von Servohaltern und auch weiteres Anbauzubehör geliefert. Natürlich ist auch das passende Servo dabei. Für die unterschiedlichen Einbauvarianten der Fernentriegelung, ist eine verständliche Bauanleitung dabei. Ich habe mich beim Einbau des Servos, an die Empfehlung von ScaleART gehalten und es an der Hecktraverse versteckt. Dazu braucht man diese Teile:
Anhang anzeigen 32275

Damit das Servo möglichst unauffällig ist, habe ich die Beschriftung vom Servo entfernt, die Haltepunkte schwarz lackiert und das Servohorn gegen ein schwarzes getauscht.

Um den Seilzug am Verschlußhebel anbringen zu können, wird diese Gewindehülse mit Madenschraube, am Drehpunkt des Verschlußhebels aufgesteckt. Hier war etwas Anpassungsarbeit mit der Feile nötig ...
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... damit das Teil so angebaut werden kann:
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Zur Befestigung von AHK und Servo an der Hecktraverse, braucht man diese Teile:
Anhang anzeigen 32278

Ich habe mich für Inbusschrauben entschieden, weil der Rahmen schon relativ voll ist und ich diese Schrauben mit einem Kugelkopf besser drehen konnte:
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Es ist ohnehin eine Geduldsprobe, die AHK nachzurüsten, weil es ganz schön eng hergeht:
Anhang anzeigen 32280

Dann kommt das Servo an den Haltewinkel:
Anhang anzeigen 32281

Nun kann man den Seilzug anbauen. Dazu braucht man diese Teile:
Anhang anzeigen 32282

Das Stahlseil führt man durch die Gewindehülse ...
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... justiert den Verschlußhebel so, dass das Seil ganz leicht gespannt ist und bei Servobewegung sofort am Hebel zieht. Das geschnittene Seilende sichert man am besten mit Sekundenkleber:
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Im Rahmen sieht es dann so aus:
Anhang anzeigen 32285

Nun muß man noch das Servokabel verlängern und eine Kabeltrasse im Rahmen finden. Ich habe mich für diesen Weg entschieden:
Anhang anzeigen 32286


Anhang anzeigen 32287

Natürlich ist das Servokabel in Schrumpfschlauch getarnt. Die Verlängerung habe ich diesmal als Stecklösung gemacht:
Anhang anzeigen 32288

Zum Abschluß noch ein kurzer Funktionstest:
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Ich bin begeistert von der neuen Anhängerkupplung. Hendric, ich hoffe, ich konnte Deine Spannung nun lösen. :clown
 

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Hallo Christian,

Ich warte auch schon einige Zeit auf meine Anhängerkupplung. Wie ich sehe hat sich die Investition geloht. Da freu ich mich schon riesig auf meine:trucker
 
Hi Christian

Spannung beruhigt, danke für die ausführliche Anbaubeschreibung. Es gibt allerdings ein Problem mit dieser wundervollen AHK: ich hab drei Zugmaschinen.
 

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