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MB ACTROS II SLT - Schwerlastzugmaschine

Rahmen Teil 2: Rahmenlängsträger mit Traversen verbinden

Hallo an alle,

nachdem im letzten Teil, die Rahmen-Traversen zusammengebaut wurden, können nun die beiden Längsträger damit zum Rahmen verbunden werden.

Zunächst habe ich alle Traversen an ihre Einbaupositionen gesetzt ...
Anhang anzeigen 32528

... und angezeichnet, damit man nur einmal die Löcher zählen und mit der Bauanleitung vergleichen muß:
Anhang anzeigen 32529

Nun noch die Schrauben und das Werkzeug bereitlegen ...
Anhang anzeigen 32530

... dann ist man zügig mit einer Seite fertig. Es stellt sich bei "Wiederholungstätern", der Übergang von der "Lern-"Stufe zur "Übungs-"Stufe ein. :cool
Anhang anzeigen 32531

Die Schwerlasttraverse am Heck, ist außen auf den Rahmen aufgesetzt:
Anhang anzeigen 32532

Ich habe sie zunächst nur mit drei Schrauben fixiert:
Anhang anzeigen 32533

Dann kann man die Hecktraverse in den Rahmen bauen. Die im Bild markierte Bohrung im Längsträger, sollte man jetzt noch in die Schwerlasttraverse übernehmen. Man braucht sie später für die Kotflügelbefestigung. Da ich ja ohne Bauanleitung baue und mich nur an den Bauanleitungen der "Schwestermodelle" orientiere, fiel mir dieser Punkt zu spät auf. In einem der nächsten Teile zeige ich den gelösten Detailpunkt.
Anhang anzeigen 32534

Nach entsprechender Vorarbeit, ergänzt man nun Schraube um Schraube und paßt dabei die Biegeform der Hecktraverse an die Rahmenkanten an:
Anhang anzeigen 32535

Halbzeit, eine Seite ist geschafft! Und ganz nebenbei ist der Anbauwinkel für die Sattelplatte auch schon verbaut:
Anhang anzeigen 32536

Nachdem man je 90 Stück M1,6-Modellschrauben und -muttern verbunden hat, ist der Rahmen fest verbunden:
Anhang anzeigen 32537

Nun noch die überstehenden Gewinde abbrechen ...
Anhang anzeigen 32538

... und der ca. 52cm lange Rahmen liegt beeindruckend detailliert vor einem:
Anhang anzeigen 32539

Anhang anzeigen 32540


Fortsetzung folgt natürlich! :winker
 

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Hallo Christian,

Schöner Rahmen! :ok

Ich persöhnlich fände es schöner wenn Scale Art ihrer Rahmen aus Messing fertigen würden. Weil es sich für potentielle "Umbau-Aktionen" einfach besser bearbeiten lässt und man auch einfacher mal ein Loch, zur befestigung eines Anbauteils, bohren lässt.

Vielleicht kannst du das bei deinem Test Fazit mit einbringen. Ich denke es würde sich anbieten die Rahmen aus Messing zu fertigen, weil z.B. bei den Schwerlastzugmaschinen doch sehr vie Freiraum ist für eigene Ideen.

(Ich merke es gerade bei einem Rahme für einen 2-Achs Sattelzug, den ich verlängern möchte...
 
Hallo Damian,

Deinen Hinweis nehme ich gerne in einem der nächsten Gespräche mit ScaleART auf. Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Die zu ergänzenden Bohrungen in der Schwerlasttraverse, haben auch in meinem Werkzeugbestand Spuren hinterlassen. Das kommt dabei heraus, wenn man "mal schnell ein Loch mit dem Akkuschrauber bohren" will ;( :
Anhang anzeigen 32561

Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Rahmenprofile aus Messing, mit dickerer Materialstärke hergestellt werden müssen, um die gleiche Steifigkeit zu erhalten. Das fände ich aus optischen Gründen nicht so toll. Mal sehen, was das Gespräch mit Herrn Michalik für Hintergrundinformationen bringt. :ok
 

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Hallo Christian,

Naja, der Rahmen dürfte bei Messing unwesentlich dicker werden. Wenn ich mal schätzte hat das Rahmenblech im Original etwa eine Dicke von 8-10mm also dürfte man im Model schon bis 0.7mm Blechstärke gehen.

Ein weiterer Vorteil wäre auch das Lackieren vom Rahmen. Die Grundierung und Farbe hält einfach besser auf Messing als auf Edelstahl.


Das mit den Bohrern kenn nich. Nimm am besten Tin beschichtete Bohrer und bohre mit geringer Drehzahl. Dann geht es ganz gut.
 
Hallo Zusammen,

der Edelstahlrahmen schaut schon filigraner aus als der Messingrahmen, auch wenn es sich nur um ca. 2-3 Zehntel Millimeter unterschied handelt. Mein Messingrahmen hat 0,8mm Materialstärke. Am Edelstahlrahmen habe ich noch nicht gemessen, der ist aber, deutlich sichtbar, dünner.

@Christian
Mit Akkubohrmaschine in Edelstahl...:mama
Mit Ständerbohrmaschine und Edelstahlbohrer kein Problem. Aber leicht vorkörnen sonst kann sich der Bohrer schräg verlaufen bevor er Fuß fasst.. oder er bricht ab.

Verfolge übrigens Deinen Baubericht mit großem Interesse. :ok
 
Hallo Leute

Und ihr dürft bei eurer Diskusion nicht vergessen, das viele Modellbauer den Edelstahlrahmen nicht lackieren!

Bei Messing besteht diese Option schon aus optischen Gründen wohl nicht mehr, oder? :frage

Ich für meinen Teil finde den filigranen Edelstahlrahmen besser als Messing oder gar Alu! :ok


PS: Ich würde mir wünschen, das die Schraubenlängen mal angepasst werden!
Das "Abbrechen" ist nicht mehr zeitgemäß, oder.
Ist mal ein Denkanstoß!


Christian, weiter so! :winker

.
 
Warum, es gibt doch eh Rahmen aus Messing. :fies

Bezüglich der Schraubenbrechen gebe ich Dir Helmut vollkommen recht. Ein abschleifen der Schrauben im montierten Zustand schaut deutlich besser aus. Außerdem verringert man das Verletzungsrisiko.:cool

p.s. richtig behandelt hält auch der Lack am VA-Rahmen
 
Hallo,

Erwin, früher gab es mal die Rahmen in Messing und VA Ausführung. Jetzt sind nur noch die VA Rahmen im Shop. Oder kann man die immer noch beziehen?


Schrauben ist auch ein gutes Thema! Nicht nur kürzer, auch die Qualität könnte besser sein (obwohl man sie dann, wahrscheinlich nicht mehr abbrechen kann :fies )

Aber aufpassen nicht das wir hier von Christians Baubericht abschweifen und der Chef das Thema bereinigen muss ;)
 
Ja, möchte auch nicht der Anlass sein, das es hier zu einer Themenverfehlung kommt.

Am besten nachfragen, ob es sie noch gibt - die Messingrahmen - ich habe meinen schon länger.


-----------------------


Also abgeschliffen sehen die Schrauben m.m.n. am besten aus. Obwohl wenn man ehrlich ist, sieht man die Schrauben wirklich noch "richtig", wenn der LKW fertig gebaut ist?

Das ist eher eine Frage des Perfektionismus.
 
Hallo Leute

Wenn Christian solche kleinen Denkanstöße an den Hersteller weiter leitet,
weiß man doch, wozu ein Forum gut ist! :ok

Christian wird Mann genug sein, zu sagen, wenn es ihm zu viel wird! :cool
 
Hallo Männer,

zunächst danke ich Euch für die Tips zum Bohren in Edelstahl! Ich gelobe Besserung und bohre das nächste Loch in der Werkstatt - und nicht mal eben schnell am gemütlichen Schraubertisch. :heilig

Außerdem finde ich den Gedankenaustausch zu Randthemen, an der passenden Stelle eines Bauberichtes, auch ganz gut. Klar, wenn jemand danach sucht, findet er es nicht. Aber die "Abo-Leser" dürfen ja auch einen Vorteil haben. ;) Und wenn später mal jemand gezielt einen Baubericht sucht, dann findet und beim Lesen auch noch über den Tellerand hinausliest, schadet das auch nicht. Wir haben bzw. Ihr habt ja noch rechtzeitig die Kurve gekriegt, bevor eine Endlosdiskussion entstand. Man merkt eben, dass auch Ihr schon einige Berichte geschrieben habt und wißt, worauf es ankommt. Vielen Dank für Euere Beiträge. :ok

Die Wünsche und Anregungen sind formuliert. Ich melde sie auf jeden Fall weiter. Ob sie umsetzbar sind, darf ScaleART prüfen. Darum nun zurück zum eigentlichen Thema. Die Fortsetzung folgt, der Übersicht wegen, im nächsten Beitrag. :hfg
 
Rahmenanbauteile Teil 1: Kotflügelhaltestangen Hinterachsen

Hallo nochmal,

nachdem der Rahmen an sich fertig ist, kommen nun die Anbauteile dran. Ich habe mit den Kotflügelhaltestangen der Hinterachsen begonnen.

Beim Actros II wird dafür ein anderes Befestigungsprinzip gewählt, als das Bekannte vom MAN. Die wesentlichen Änderungen sind:
- Die Haltestangen werden an Adapterplatten geschraubt und diese dann an den Rahmen.
- Die Haltestangen haben eine Bohrung mit Gewinde, das später zur Sicherung des Kotflügels mit einer Schraube dient.
Beides gefällt mir gut.

Dieses Prinzip wird bei der Schwerlastzugmaschine - im Gegensatz zu den 2- und 3-Achs Sattelzugmaschinen - nach derzeitiger Planung nur zum Teil umgesetzt. Die Adapterplatten werden nur am Federträger der Pendelfeder verbaut. Die beiden anderen Positionen sollen ohne auskommen. Die gelieferten Haltestangen sind entsprechend abgelängt, so dass sie montiert gleich weit auskragen.

Also mußte ich an der Schwerlasttraverse die besagte Bohrung ergänzen. Damit ich nicht die ganze Traverse wieder losschrauben mußte, habe ich die ansonsten zu verwendende Adapterplatte als Bohrschablone verwendet:
Anhang anzeigen 32629

Danach kann man, wie gewohnt, die Haltestangen mit Schraubensicherung anschrauben:
Anhang anzeigen 32630

Damit ich die Haltestangen beim Anschrauben besser gegenhalten konnte, habe ich einfach eine Schraube als Hebel in das "neue" Gewindeloch gedreht:
Anhang anzeigen 32631

Positiver Nebeneffekt: Man sieht auch besser, ob die Gewindelöcher alle gleich und senkrecht stehen:
Anhang anzeigen 32632

Jetzt kommen die mittleren Haltestangen der Doppelkotflügel dran. Diese kommen, wie bereits erwähnt, an die Federträger der Pendelfederung. Dazu braucht man diese Einzelteile:
Anhang anzeigen 32633

Hier die Einzelteile für das "neue" Prinzip:
Anhang anzeigen 32634

Erster Schritt:
Anhang anzeigen 32635

Zweiter Schritt:
Anhang anzeigen 32636

Die vorderen Haltestangen werden wieder direkt an den Rahmen in vorhandene Bohrungen verschraubt:
Anhang anzeigen 32637

So sieht dann das Ergebnis aus:
Anhang anzeigen 32638

Die Befestigung der Kotflügel an der 2. Lenkachse, steckt noch in der Planungsphase. Dazu zu gegebener Zeit in einem anderen Beitrag mehr.


Wie immer gilt: Fortsetzung folgt! :winker
 

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Hallo

Christian, du bist auf jeden Fall mein Bauberichtsspezialist!!!

Daher von mir jetzt schon 10 x :star

Ne, im Ernst, ich finde das echt Klasse wie du hier berichtest!

Bitte weiter so! :ok
 
Hallo Christian, :winker

sehr interssantes Projekt :ok
gefällt mir SEHR GUT :star

Hallo

Christian, du bist auf jeden Fall mein Bauberichtsspezialist!!!

Daher von mir jetzt schon 10 x :star

Ne, im Ernst, ich finde das echt Klasse wie du hier berichtest!

Bitte weiter so! :ok

da kann ich mir nur anschließen.

Bitte WEITER so !!!
 
Hallo Christian,

da verstehe ich was nicht.
Die mittleren an den Adaptern verschraubten Haltestangen sind leicht nach hinten versetzt, sind also offensichtlich die vorderen Haltestangen der hintersten Kotflügel.
Den vorderen Kotflügeln der Pendelachse fehlt doch die hintere Haltestange, oder sehe ich da was falsch?
 
Hallo Helmut und Martin,

ich danke Euch beiden für die überaus lobenden Worte! :thx - Eigentlich berichte ich ja nur so ausführlich, weil das Fotografieren und Schreiben die Bauzeit verdreifacht! Da hat man einfach länger Spaß am Bauen und muß sich nicht so bald schon wieder ein neues Modell aussuchen! :clown Nein, Quatsch! - Schön, wenn der Bericht bei den Lesern ankommt. Und noch schöner ist es, wenn man gelobt wird. :heilig


Hallo Rainer,

Du baust nicht nur perfekt bis ins Detail, Du liest hier auch mit und denkst weiter bis ins Detail! :ok - Beim ACTROS II von ScaleART werden die Doppelkotflügel aber nur von drei Stangen gehalten. Die hintere Stange des vorderen Doppelkotflügels entfällt. Dafür werden die beiden Kotflügel miteinander verschraubt. Schau mal hier, da kann man es erkennen.
 
Rahmenanbauteile Teil 2: Fahrerhauslager und Kotflügelhalter Vorderachse

Hallo zusammen,

ein paar weitere "ACTROS"-Teile sind verbaut. Zunächst kommen diese Einzelteile vorne an den Rahmen:
Anhang anzeigen 32824

Sie bilden das vordere Fahrerhauslager und sehen angebaut so aus:
Anhang anzeigen 32825

Anhang anzeigen 32826

Man erkennt auch hier Parallelen zu den MAN-Metallfahrerhäusern von ScaleART. Verbessert ist m.E. die Aufnahmeöse für die Feder der Ver- bzw. Entriegelungshebel.

Diese Einzelteile ergeben das hintere Fahrerhauslager und die Kotflügelhalter für die Vorderachse:
Anhang anzeigen 32827

Zunächst wird der Kotflügelhalter um Schrauben und Distanzhülsen ergänzt ...
Anhang anzeigen 32828

... an die dann die beiden Rahmenbefestigungswinkel ...
Anhang anzeigen 32829

... und die Fahrerhausstütze geschraubt werden.
Anhang anzeigen 32830

Daran kommt noch der Halter für den Verschlußhaken der Kippverriegelung:
Anhang anzeigen 32831

Das sind die Einzelteile für den Federhalter des Verschlußmechanismus:
Anhang anzeigen 32832

Hier sind sie zum Anbau vorbereitet ...
Anhang anzeigen 32833

... und hier ist die Baugruppe insgesamt fertig vormontiert:
Anhang anzeigen 32835

Diese Einheit kommt nun mit diesen Schrauben an den Rahmen ...
Anhang anzeigen 32836

... und das sieht dann so aus:
Anhang anzeigen 32837

Anhang anzeigen 32838


Fortsetzung folgt! :winker
 

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Federpakete Teil 1: Pendelfederung der Hinterachsen

Hallo zusammen,

heute geht es wieder einen kleinen Schritt weiter. Mir liegen noch nicht alle Rahmenanbauteile vor. Darum geht es jetzt schonmal mit den Vorbereitungen für die nächsten Schritte weiter.

Das sind die Einzelteile für die Pendelfederung der Hinterachsen. Die benötigten Federn für eine Seite, habe ich fürs Fotoshooting mal aus der Platine herausgebogen:
Anhang anzeigen 32888

Die Federlagen habe ich mit einem kleinen Seitenschneider herausgetrennt und die restlichen Grate an den Schnittstellen glatt geschliffen. Danach wird das erste Paket mit einer Schraube in der Mitte geschnürt ...
Anhang anzeigen 32889

... und dann fest mit dem Drehlager verschraubt:
Anhang anzeigen 32890

Heraus kommen zwei Federpakete für die Hinterachsen. Für mich ist das eines der schönsten Details an den ScaleART-Modellen. :ok - Schade, dass es später hinter den Kotflügeln und Rädern verschwindet. Zumindest kann man bei Solo-Fahrten ohne Auflieger, ein paar Blicke darauf werfen. ;)
Anhang anzeigen 32891


Bis bald! :winker
 

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Federpakete Teil 2: Federung der beiden Lenkachsen

Hallo,

dieser Teil zeigt den Zusammenbau der Federpakete für die beiden Vorder- bzw. Lenkachsen. Die Einzelteile sind dem bewährten Baukastensystem von ScaleART entnommen. Die benötigten Teile habe ich der Übersicht wegen, mit den Positionsnummern aus der Bauanleitung gekennzeichnet:
Anhang anzeigen 33067

Das sind die Einzelteile für ein Federpaket der Vorderachse:
Anhang anzeigen 33068

Daraus wird wieder zuerst das Federpaket geschnürt:
Anhang anzeigen 33069

Daran wird der hintere Federbock aus diesen Einzelteilen geschraubt:
Anhang anzeigen 33070

Und so sehen dann beide Federpakete der Vorderachse aus:
Anhang anzeigen 33071

Ein Federpaket der 2. Lenkachse wird aus diesen Einzelteilen zusammengebaut:
Anhang anzeigen 33072

Fertig zum Einbau, die beiden Federpakete der 2. Lenkachse:
Anhang anzeigen 33073

Und hier nochmal alle Federpakete der Lenkachsen im Vergleich:
Anhang anzeigen 33074


Bis demnächst! :winker
 

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Einbau Vorderachsaufhängung

Guten Tag,

aus Erzählungen schließe ich, dass wohl der Baubericht des Abrollkippers, dem Einen oder Anderen als ergänzende Bauanleitung dient. Darum setze ich das Prinzip der Dokumentation hier fort und zeige in kleinen Schritten den Baufortschritt. Ich hoffe, es langweilt die anderen Leser nicht allzu sehr.

Hier sieht man die Einzelteile zum Einbau des Federpaketes der Vorderachse (Suchspiel: Eine Schraube fehlt auf dem Bild! :clown ):
Anhang anzeigen 33125

Am Rahmen sieht es dann so aus:
Anhang anzeigen 33126

Das Federpaket der 2. Lenkachse wird mit diesen Einzelteilen angebaut:
Anhang anzeigen 33127

Beim Anbau an den Rahmen, muß man die beiden Schrauben zwischen den Pfeilen wieder entfernen und den Federbock an den markierten Punkten verschrauben. Ich denke mal, das wird in der endgültigen Bauanleitung berücksichtigt:
Anhang anzeigen 33128

Das Ergebnis sieht am Rahmen dann so aus:
Anhang anzeigen 33129

Und hier noch eine Gesamtansicht am Ende dieser kleinen Baugruppe:
Anhang anzeigen 33130

Bis zum nächsten Teil! :winker
 

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Hallo Christian,

Schöön wie die Schrauben immer sauber ausgerichtet auf der Bastelunterlage liegen :ok

Wieso hast du bei der zweiten Vorderachse weniger Blattfedern? ... das würde doch nur beim 8x4 Sinn gebeben, damit die Achse "nur" mitläuft und lenkt?

Beim 8x8 würd ich alle Blattfedern verbauen, da die Achse ja auch "mitarbeiten" muss.
 
Hallo Damian,

Deine Überlegungen machen Sinn. Ich habe diesen Punkt nicht weiter hinterfragt und einfach streng nach Bauanleitung gebaut. Die Bauanleitung unterscheidet bei den Federpakten zwar nach 8x4 oder 8x8, der Unterschied besteht aber nur in den Federböcken oder der Achsbefestigung. Die Blattfedern sind jeweils gleich.

Beim Abrollkipper habe ich dies genauso gemacht. Bei den bisherigen Fahrten stellte ich an diesem Punkt kein Problem fest. Im Gegenteil, beim Überfahren einer Kuppe, federt die zweite Vorderachse weich ein, so dass auch die erste Achse noch Bodenkontakt und damit Traktion hat. Durchfährt man eine Mulde, federt die zweite Achse unabhängig von der Blattfedernanzahl, gleich weit aus. Der Unterschied dürfte also nur beim Überfahren von Erhöhungen bemerkbar sein und dort wirkt es sich m.E. zum Vorteil aus.

Zurück zur Schwerlastzugmaschine: Die zweite Vorderachse ist ja direkt vor den Hinterachsen angebaut. Sie ist also eher die erste von drei Hinterachsen oder auch eine gelenkte Vorlaufachse. Ich bezeichne sie deshalb meist eher als zweite Lenkachse. An dieser Einbauposition ist m.E. eine weiche Federung wichtig, denn unmittelbar dahinter sind ja die beiden pendelgefederten und sehr beweglichen Hinterachsen. Insofern dürfte durch diese Federnkombination doch eine gute Traktion zu erwarten sein.
 
Moin
So schön wie der Rahmen ist (Gekröpft und bestimmt auch einiger maßen flexibel), aber warum schafft man nach zig Jahren LKW Modellbau die Federung der Vorderachsen nicht unter den Rahmen anzubringen. Egal welcher Hersteller. Nur so mal ein Gedanke.
MfG Kai
 
Hallo Kai,
zu deinem Gedanken:
Guckst du mal hier und guckst wo sie beim Original sind. ;)
 

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