Update Elektronikeinbausatz nach der Umrüstung auf Commander-Technik
Hallo zusammen,
der Elektronikeinbausatz für die Actros-Fahrerhäuser von ScaleART basiert auf dem bewährten System. Er nutzt die Hohlräume unter dem Fahrerhaus und bietet die Möglichkeit, die Elektronik-Bauteile möglichst geordnet und geschützt unterzubringen. Diese Einbauwanne wird mit dem Fahrgestell verschraubt:
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Für das herkömmliche Lichtset von ScaleART gibt es eine zweite Einbauebene. Leider habe ich davon keine Bilder gemacht. Ich hatte mich beim ersten Testaufbau des Modells für die Lichtanlage des Fahrreglers M20+ entschieden. Zusammen mit den damals noch einzeln verdrahteten LED´s der Scheinwerfer und der Rückleuchten, ergab sich damit zunächst dieses Bild:
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Dazu kamen dann noch der Empfänger, das Soundmodul, ein AIR4 für die IR-Verbindung zum Auflieger und zwei CTI-PS4a für die zusätzlichen Lichtfunktionen und den Rundumlichtbalken. Die Servokabel hatte ich bewußt noch nicht gekürzt, weil ich das erst beim Endaufbau machen wollte.
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Soweit war der Stand beim Rohbau des Testmodells. Nun stand im Zuge des Endaufbaus ja auch die Umrüstung auf die Commander-Technik an. In diesem Zuge verschwanden einige Kabel. Und auch das Flachbandkabel mit Steckverbindung ins Fahrerhaus fällt flach.
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Die heckseitig mittige Bohrung im Elektronikeinbausatz ist für die IR-Diode gedacht. Bei der Schwerlastversion des Actros wandert diese in den SLT-Turm.
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Ich habe deshalb die Bohrung vergrößert, um das Kabel der IR-Diode vom SLT-Turm bequem einführen zu können:
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Bei dieser Gelegenheit habe ich auch diese Kabeleinführungsöffnung vergrößert:
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Das Akku-Fach bekam beim Endaufbau auch sein heckseitiges Abschlußblech:
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Und so sieht die installierte Elektronik jetzt aus:
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Das Antennenmodul habe ich seitlich an die Elektronikeinbauwanne geschraubt. Bei bisherigen Testfahrten auf Sichtweite, gab es trotz des Metallfahrerhauses keine Verbindungsprobleme.
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Die Licht-BUS-Befehle ins Fahrerhaus werden nun nur noch mit dieser winzigen Verbindung zum Universalmodul Dach hergestellt. Das Kabel ist lang genug, dass man das Fahrerhaus zur Wartung auch bequem neben das Fahrgestell legen kann, ohne die Steckverbindung trennen zu müssen:
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Fortsetzung folgt!