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Eigenbau O&K MH-6 Bj.´81 (Serie-E) in 1:Tamiya

Moin Männers :winker

Erstmal :thx für euren Zuspruch, das spornt an!

Aber solltest du nicht erstmal messen , wieviel Druck sie aufbauen kann , oder aushält ? Ich denke mal , du brauchst ja auch ab 15 Bar oder ? Michael

Ein Testaufbau ist bereits in Arbeit und selbstverständlich wird das Ergebnis ( auch wenn es negativ ausfallen sollte ) hier kundgetan. Aber ich bin da sehr guter Dinge.
Geplant hatte ich 18 - 20 bar Betriebsdruck, allerdings muß ich mit einem Mobilbagger der 18 Tonnen Klasse ja keinen Fels reißen müssen ( um mal die Schwachsinnsdiskussion von nebenan aufzugreifen ;) ). Wenn weniger Druck ausreichen sollte, um so besser und materialschonender.

Man man man Pistenbügelsäge, das wird ja immer doller mit Dir.

Für solche Eskapaden im " Müll-und Schrottschrauben " bin ich doch bekannt :prost:prost :hfg

Freue mich schon auf deine Zylinder, gibt bestimmt eine Lehrstunde

Da wirst du dich aber noch gedulden müssen. Das wird kein Turbo-Projekt, sonden wird ganz gemächlich Stück für Stück nach Zeit und Lust verwirklicht. Schließlich muß ich ja nicht nur Zeit ( die ich als "pistenbügelnder " Servicetechniker eh nicht im Überfluß habe ) sondern auch ne gehörige Portion Hinrschmalz einbringen, um mit meinen bescheidenen Fertigungsmöglichkeiten solch komplexe Teile herzustellen.

Um der Frage nach der Abdichtung vorwegzugreifen:

Da es in meinem Bagger ( bedingt durch das Alter des Vorbildes ) aber recht eng zugeht, werde ich die Pumpe im Tank verbauen, sodas eine Abdichtung lediglich an der Antriebswelle nach aussen nötig wird. Hier kommen dann handelsübliche O-Ringe zum Einsatz, da hier kein Druck ansteht.
An der Form des Tanks bin ich momentan am tüfteln, ebenso an der vibrationsarmen Befestigung der Pumpe in Letzterem.

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten

Wirklich Klasse, was Du uns hier wieder präsentierst. Hoffentlich klappt alles so, wie Du Dir das vorstellst. Finde ich richtig gut, aus was für Material Du Deine Projekte verwirklichst. Ich bleib auf jeden Fall dran, um Dir auf die Finger zu schauen. :ok :winker
 
Moin zusammen :winker

Gestern kam ich trotz Renovierungsstreß mal wieder in meine " Wellnesszone " und habe an meinem Pümpchen weitergebastelt.

Da ich noch nicht sicher bin ob ich sie wirklich im Tank verbaue, stand heute Abdichten auf dem Plan.
Dazu habe ich erstmal 2 Deckel gefertigt.

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Das Ganze wurde nun ordendlich mit Hylomar eingeseift und montiert.

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Das Gehäuse habe ich zwischenzeitlich mit 2 Zylinderstiften 3m6 verstiftet. (werden natürlich noch gekürzt :) )

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Aber ganz zufrieden bin ich mit der Sache nicht :( . Wenn ich die Bohrung der Druckseite verschließe und mal richtig Gas gebe passiert das, was man oben auf dem Bild sieht: Baby macht PIPIiiiiii ! Ist zwar nicht viel, aber das geht natürlich nicht :sauer
Die Alternative zum Hylomar wäre eine Rundnute im Gehäuse, in welcher ich einen O-Ring versenke. Aber dazu müsste ich umkonstruieren und vorallem mächtig hirnen, wie ich eine solche auf meiner " Pseudofräse " hinbekomme.

Aber kommt Zeit, kommt Rat, ich hab´s hier ja nicht eilig.

Gruß

Carsten
 
Moin Carsten,

wie wäre es mit einem Überdruckventil, welches bei zu viel Druck öffnet und das gepumpte Öl wieder in den Tank befördert oder es als Schalter verwenden und den Motor kurzfristig abzuschalten.

Wenn die Pumpe im Tank läge, müsste das Ventil ja einfach nur öffnen, das ließe sich doch sicherlich über eine entsprechend dimensionierte Feder regeln.
 
Moin zusammen :winker

wie wäre es mit einem Überdruckventil,

Das kommt natürlich auch noch!

Das Gehäuse habe ich mittlerweile dicht und die Anschlüsse sind von der Maschine gefallen.

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Danach habe ich einen Versuchsaufbau mit Manometer und einem Druckregelventil gemacht. Blöderweise war der Handyakku ratzeputz leer, sodas ich das keine Bilder davon habe :(
Aber nun zum Ergebnis:
Die vorab berechnete Fördermenge von 400 ml/min wurde erreicht und sogar minimal übertroffen. Das habe ich ganz konventionell mit einem Messbecher ausgelitert.
Die Laufruhe ist ebenfalls in Ordnung aber:

Das Pümpchen bringt es auf max. 9 bar und das ist für den Betrieb eines Baggers mit halbwegs maßstäblichen Zylindern zu wenig :sauer:sauer

Hier werde ich wohl noch an den Fertigungstoleranzen arbeiten müssen, was mit meinem Maschinenpark ( wenn man das so nennen kann ;) ) einem Himmelfahrtskommando gleicht.

Aber ich gebe nicht auf !!!!!

Einige werden mich zwar für bekloppt erklären, aber ich habe nunmal nicht mal eben 400 Mücken für eine gute Kampshoff-Pumpe in der Ecke liegen :(
Das hier entstand alles aus der Schrottkiste und kostete ausser Zeit und Bastelspaß NIX!

Die Pumpe wandert nun als recht großer Teilerfolg in die Bastelkiste ( evtl. kann ich sie ja irgendwo doch mal gebrauchen ) und auf ein NEUES .

Selbstverständlich werde ich euch weiterhin auf dem Laufenden halten :ok , aber demnächst steht erstmal mein MAN wieder auf´m Zettel.
Es kündigt sich ja glücklicherweise langsam " Lackierwetter " an!

Gruß

Carsten
 
Moin Carsten,

schade, da hast du dir so viel Mühe gegeben und dann solch ein Ergebnis. Aber ich finde es bewundernswert dass du mit deinen einfachen Mitteln dieses Ergebnis geschafft hast. Andere brauchen dafür einen Maschinenpark von mehreren 1000€.

Las dich nicht entmutigen, der zweite Versuch wird bestimmt besser.
 
Respekt vor deinem Tatendrang und die Motivation auch wen es mal in die Hose geht.
 
Moin Carsten,

ich habe Respeckt vor deiner Leistung wenn man schaut mit was Du den Bagger aufgebaut hast ziehe ich meinen Hut vor Dir.
Lass Dich nicht entmutigen (Du bist ein echter Schrottschrauber :hfg) , das mit dem Pumpendruck bekommst Du auch hin, da bin ich mir sicher:ok:ok

Schönes Wochenende
 
:thx für eure Anteilnahme und den positiven Zuspruch :ok

Aber leider gibt es hier wieder etwas Negatives zu berichten :( Beim gestrigen Einsatz blieb der Bagger nach gut einer Stunde plötzlich stehen und nix ging mehr. Nach kurzer Analyse fand ich dann eine defekte Hauptsicherung, welche ich umgehend ersetzte. Gebracht hat´s leider nichts, denn auch diese flog sofort hoch.
Also marschierte das Gerät erstmal auf die parcoureigene Werkbank. Das Ergebnis war ernüchtend und vor Ort nicht mehr zu reparieren :( Die Drehdurchführung ( ein Klinkenstecker ) verursachte einen Kurzschluß :sauer

Es gibt aber wenigstens 2 Bilder aus der Zeit, als er noch tadellos lief.

Die Anfahrt zur Baustelle erfolgte diesmal sogar mit einem epochengerechten Gespann

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Irgendwie hat er ne komische Art um die Überarbeitung des Unterwagens zu betteln, denn schließlich müssten ja auch neue Felgen her ( die Reifen rutschen ständig runter ) und die Pendelachse macht ihrem Namen mittlerweile auch alle Ehre, nur in die falsche Richtung :hfg

Somit steht hier wieder reichlich Arbeit an, und das Thema Hydraulik rutscht erstmal wieder nach hinten.

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten,

so ist das halt mit 36 Jahre alten Maschinen, da ist immer irgendwo was zu schrauben und reparieren... ;)
Aber ich bin sicher, Du kriegst das hin!

Gruß,
Franz
 
Mensch Alter, die Elektrik und Du...Ihr seid wirklich keine Freunde. :(

Ansonsten auch hier, schöne Bilder aus Mutter Natur. :ok
 
Moin :winker

Mensch Alter, die Elektrik und Du...Ihr seid wirklich keine Freunde.

Diesmal war es aber eher die Mechanik, welche den Strom überträgt :prost

Der Patient hat nun seinen Weg auf meinen OP-Tisch gefunden.

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Die Schadensaufnahme war schnell abgeschlossen und es hat sich zu den bereits vermuteten Defekten ein weiterer hinzugesellt. Dazu aber später mehr. Der Hauptübeltäter ist ja die Drehdurchführung oder besser gesagt, was davon noch übrig ist :)

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Nach der Demontage

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Während des Ausbauens stellte ich dann noch etwas fest, der Drehkranz lief sehr schwergängig und hakelte :(

Also habe ich dann auch diesen zerlegt und musste feststellen, das ich damals bei dessen Zusammenbau doch glatt vergessen hatte, die Nadelkäfige mit Fett zu versorgen :sauer:sauer:sauer

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Fressi, fressi vom Allerfeinsten ! Da braucht man sich über nix zu wundern. Die Teile wanderten sofort zur Nacharbeit auf die Maschine und wurden anschließend mit einer ordendlichen Ladung zähem Fett wieder remontiert.

Zum Schluß noch ein Blick ins Pendellager:

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Das Teil werde ich komplett neu fertigen, diesmal ( da ich ja mittlerweile auf meiner Bohrmaschine auch fräsen kann ) aber aus einem Stück mit eingepressten Messingbüchsen.
Aber vorher steht die Fertigung einer neuen Drehdurchführung an. Eine Idee habe ich schon, bei welcher ich auch den Antrieb 1 : 1 wieder verwenden kann.

Gruß

Carsten
 
Aua aua...aber wie ich Dich kenne mein Alter, bekommste das hin. :mama
 
Moin zusammen :winker

Heute gibt es die ersten Bilder aus der Fertigung der neuen Drehdurchführung. Basis ist ein Stück 6 mm PS,welches ich grob per Laubsäge ausgeschnitten und anschließend auf der Maschine in Form gebracht habe.

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Rückseitig habe ich eine Nut zur Kabeldurchführung gefräst

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Dann habe ich mir 2 Kupferdichtringe geschnappt und mit Stabilit auf die PS-Scheibe geklebt.

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Nach dem Aushärten wanderte die Sachen nochmal zur Endbearbeitung auf die Drehbank.

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Nun muß die Schleifringscheibe ja irgendwie ohne Nacharbeit am Drehkranz befestigt werden. Dazu ist das Teil hier entstanden:

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Mit Loctite 648 eingeklebt,

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kann die Schleifscheibe mit einer M 6 Zylinderschraube und Federring befestigt werden.

29131226qa.jpg

Als Nächstes steht nun die Halterung für die Stromabnehmer auf dem Plan, welche ich evtl. heute Abend noch beginne.

Gruß

Carsten
 
:winker:winker

Die Drehdurchführung ist fertig :ok

Im folgenden gibt´s natürlich nen Satz Bilder um die Ohren :)

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Auf diesen Bolzen ruht die " Verteilerdose ". Letztere entstand aus allerhand PS-Resten.

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Jetzt kommen die Stromabnehmer, gefertigt aus 0,5 mm Messingblech.

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Und hier gehören sie hin:

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Nun wurde die Klamotte komplettiert und verdrahtet.

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Die Funktionsprobe verlief :ok , das sollte nix mehr anbrennen! Die Tage kommt noch Farbe drauf.

Dann habe ich heute noch das neue Pendellager begonnen. Späne, Späne, Späne :mama:mama

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Gruß

Carsten
 
Moin :winker

Nach über 2 Stunden kurbeln in Kleinstvorschüben und ausschließlich im Gegenlauf ( mehr geben die Lager der Bohrmaschine nicht her ) ist das bisher komplexeste Teil von meiner " Pseudofräse " gefallen, das Pendellager.

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Aber die Maloche hat sich gelohnt :ok . In Kombination mit einer neuen Gleitbuchse im Achslagerbock sitzt die Achse nun absolut spielfrei und auch meine Pendelzylinderattrappen klemmen nun nicht mehr.
Allerdings hatte ich auch ein bisschen Glück :
Zwischen Verteilerdose und Motor ist gerade mal noch 1 mm Platz !

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Da hatte ich ein verdammt gutes Augenmaß, denn ich hatte vergessen die Lage des Motors vor der Demontage zu markieren:sauer

Schwein gehabt!

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten

Hast Du gut hinbekommen, Deinen Lagerbock. Meine Hochachtung.
Tja, manchmal brauchts eben auch ein wenig Glück. Weiter so. :ok :winker
 
Moin Moin Carsten
Wirklich schön gemacht :ok ! Aber an manchen Stellen geht dir jetzt wirklich langsam der Platz aus , Michael
 
:winker zusammen

Der Bagger geht wieder in Betrieb :ok:ok:ok

Heute habe ich aber noch etwas hingefummelt, was seid der Inbetriebnahme nur als Dekoration diente.

Schaut mal:

https://youtu.be/jZb1WffT3uo

Dafür lässt sich der Fahrantrieb zwar nicht mehr sauber regeln, aber damit kann ich erstmal leben. Bei Zeiten steht eh ne vernünftige Kommandozentrale auf der Anschaffungsliste, denn mit nur 4 Prop-Kanälen ist die Steuerung eines solch komplexen Modells eher abenteuerlich.
Nur welche steht noch völlig in den Sternen. Klar wäre ne BRIXL was Feines, aber da würde es extreme Schelte von der Regierung geben :mama

Wo ist mein Dreck ????? ( von dem auf der Werkbank mal abgesehen :hfg )

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Gruß


Carsten
 
Hallöchen :winker

Heute musste die neue Drehdurchführung ihre Bewährungsprobe bestehen, was sie auch mit Bravour tat :ok Die lästigen Aussetzter beim Bewegen des Unterwagens gehören somit auch der Vergangenheit an.

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Nächste Baustelle wird nun nochmal das Pratzenpaar. Hier werde ich die Lage der Motoren ändern und eine Trapetzgewindespindel einsetzen. Ebenso muß ich den Staubschutz verbessern, die kleinen Getriebe sind äusserst empfindlich :(

Gruß

Carsten
 
Guten Morgen in die Runde :winker

In den letzten Tagen habe ich mich nochmal dem Pratzenpaar gewidmet.

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Die vormals verbauten M6-Gewindespindeln sind einer Trapetzgewindespindel TR 5x3 zweigängig gewichen.
Hierzu musste ich allerdings die Getriebewelle von 3 auf 2mm Durchmesser bringen. Ein einfaches Abdrehen war mit meinen primitiven Drehstählen nicht möglich, da durch die Zerspankräfte die Welle ständig auswich, und somit kein genaues Ergebnis zu erzielen war. Also habe ich kurzerhand meine Drehbank zur Rundschleifmaschine umgebaut. Für den Dremel wurde eine Halteklemme gebastelt, welche ich dann im Werkzeugträger geklemmt habe.
Blöderweise habe ich vergessen, ein Bild von der Aktion zu schießen :sauer

Aber hier das Ergebnis:

29462201gq.jpg

Gebracht hat die Aktion in Bezug auf die Funktion der Pratzen allerdings NIX :(
In den kommenden Tagen wird also der Pratzenträger mit veränderter Geometrie nochmal komplett neu gebaut.
Abgeändert wird der Anlenkpunkt der Pratzen am Rahmen ( wird ca. 5 mm tiefer als bisher ), ebenso die Lage der Befestigung der Kolbenstangen an der Pratze. Dieser wird ca. 5 mm weiter oben angesetzt um so einen besseren Hebel zu erreichen. Das Getriebe bekommt eine zusätzliche Untersetzung in Form eines Winkelgetriebes. Die Untersetztung steht allerdings noch nicht fest, mal schauen, was meine Grabbelkiste so hergibt.

Gruß

Carsten
 
Hallo Carsten,

schöne Friemelarbeit wieder mal, ich drück´die Däumchen. :prost
 
:winker in die Runde

Auch mein Baggerchen war gestern auf dem Pacour der IGTBL im Großeinsatz!
Er hatte die Aufgabe, eine Baugrube auszuheben und gleichzeitig dem unterhalb agierenden Radlader gelockertes Material zuzuschieben.

Der Transport zur Baustelle erfolgte über enge Serpentienen :hfg

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Hier erstmal ein paar Standbilder von der Baustelle, bewegte folgen später!

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Die Rückfahrt erfolgte in Ermangelung an geeigneten Spediteuren, auf eigener Achse.

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Wie angekündigt, folgen zu späterer Stunde noch bewegte Bildchen.


Auch hier gilt mein Dank Werner und seinen Kollegen von der IGTBL, für diesen herrlichen Fahrtag :thx


Gruß


Carsten
 
Bewegte Bilder

:winker

Hier der erste Teil der bewegten Bildchen:

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:thx nochmal an den Kameramann

Gruß

Carsten
 
Bewegte Bilder Teil 2

:winker

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Gruß

Carsten
 

Servonaut
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