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Eigenbau : Kenworth C509 als Roadtrain Zugmaschine

Moin Michael,

ich hatte bei Tests mal versucht die Köpfe teilweise zu versenken. Dazu hatte ich das Loch um 1mm mit einem 1.8mm Bohrer aufgebohrt. Damit verschwand der Schraubenkopf fast komplett, war aber noch greifbar.

Deinen Vorschlag werde ich auch mal verfolgen und die Ergebnisse vergleichen. Schrauben sind ja schnell getauscht.

Greetinx
Peter
 
Moin moin...

stundenlanges Sägen, Löten, schleifen und Polieren hat ein Ende, die Scharniere für die restlichen Sleepertüren sind fertig,

Morgen kann gebohrt und eingesetzt werden.

IMG_2611.JPG
 
Moin, moin...

die ersten beiden Türen sind eingehängt und die Bowdenzüge sind gelegt. Hier ein Zwischenstand.

Türen sind erst einmal mit einem Draht eingehängt und müssen auch noch ausgerichtet werden. die Löcher der alten Scharniere werden bei der nächsten Spachtelorgie geschlossen.

Die Schrauben habe ich mal durch Nietenkopfschrauben (Danke Michael :) ) ersetzt, nun sind sie nicht mehr so "präsent".

Lassen wir Bilder sprechen:

IMG_2619.JPG

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IMG_2622.JPG

IMG_2623.JPG

Am Steuerblock werden vorne noch lange Schrauben eingedreht, die dann die Drähte halten und als Griffe dienen. aber solange ich die Drähte noch (wahrscheinlich) mehrfach ein- und ausfädeln muss möchte ich sie nicht quetschen.
 
Moin, moin...

In meinem letzten Posting kann man 2 Probleme sehen, wie sich mittlerweile gezeigt hat.

1. Die PS Haken alleine funktionieren so nicht, daher habe ich für die andere Seite eine Art Kabelkanal aus PS gebaut, welcher die Federschläuche besser führen soll. Dazu später Bilder, wenn die Schläuche dort verlegt sind. Auf den letzten beiden Bildern seht ihr einen Teil davon.
2. Die Federschläuche führen zwar prima den Bowdenzug, allerdings haben sie die Eigenart immer wieder in eine gerade Form zurück schnappen zu wollen. Dies ist nun kontraproduktiv für eine Tür, denn dadurch wird sie automatisch immer wieder geschlossen.

Das Problem:

IMG_2631.JPG

Um das Problem zu lösen verlege ich den Endpunkt des Schlauches zum Gelenkteil des Sleepers. Somit wird nur noch der Bowdenzug gekrümmt.

Hier das neue Teil:

IMG_2630.JPG

Dort soll es hin:

IMG_2632.JPG

Und so wird es letztendlich platziert:

IMG_2633.JPG

Ich hoffe das Problem somit gelöst zu haben, zumindest für die kleinen Türen. Für die großen Türen muss ich noch einen Aufnahmepunkt aus PS bauen. Evtl setze ich auch einen Messingwinkel zwischen die beiden Einzelscharniere, aber das ist noch nicht ganz klar.
 
tolle Konstruktion

Hi,

super ausgeklügelt und umgesetzt. Eigentlich schade, dass die Mechanik unsichtbar bleibt.

Cheers

Pip

:ok
 
Moin Pip,

aber dfür mache ich ja fleißig Fotos ;)

Danke für das Lob :thx
 
Hallo

Meinen Respekt das hat mich Sprachlos gemacht was du da für Details herzauberst, Weiter so! :ok

Warte schon gespannt auf den nächsten Bericht.

Gruß Dennis
 
:thx Dennis :)

Heute habe ich die bisher verbauten Bowdenzughalterungen entfernt und durch Kabelschächte ersetzt. Das Prinzip ist deutlich besser und die Kabelschläuche haben eine klare Führung.

Das letzte Schloss muss noch an einer Tür angebracht und die neuen Kabelschlauchhalterungen für die großen Türen angefertigt werden. Dann geht es an das finale Zusammen bauen.
 
Material Bezug

Moin, Moin Peter,

tolle Arbeit die Du geleistet hast und auch über die entstehenden Probleme ausführlich berichtest. :ok

Meine Fragen hierzu sind: :frage
1. Wo beziehst Du das PS her?
2. Welchen Kleber und auch Spachtel verwendest Du?

Gruß

Walter
 
Moin Walter,

vielen Dank ;)

Die PS Platten beziehe ich von Modellbau Berlinski, da stimmt der m² Preis. Alternativ bekommst Du es auch bei Conrad, aber die lassen sich die Platten in Gold aufwiegen. Als Kleber nehme ich den Revell Standardkleber. Der Spachtel ist "Nigrin Feinspachtel" aus dem Baumarkt.

Also nix besonderes :)
 
Hallo Peter,

danke für Deine Auskunft. Den bisher hatte ich auch das Gefühl der Große "C" will Gold verkaufen. Auch für die anderen Antworten Danke.
Schönen Abend noch und weiterhin viel Erfolg.

Gruß
Walter
 
Moin, moin...

@Walter: So pauschal würde ich das nicht sagen,man muss nur genau schauen und vergleichen.

Am Wochenende habe ich mal etwas neues probiert. Die Fummelei mit den kleinen Schlössern geht mir im Moment etwas auf die Nerven, daher habe ich es erst einmal zur Seite gelegt. Nächstes Wochenende geht es wohl in die finale Runde.

Als "Zwischenprojekt" habe ich mich mal an den Kühlergrill gewagt. Ich wollte es mal mit größeren Messingteilen versuchen. Der Rahmen entstand aus 6mm 4-Kant Stangen. An den Ecken wurde sie auf 3mm abgeflacht und die Stangen übereinander gesetzt. und verlötet. Zusätzlich habe ich an den unteren Ecken eine 1.8mm Bohrung gesetzt, ein Gewinde geschnitten und ein Stück 2mm Gewindestange unter Hitze und Lötzinn eingedreht. An den oberen Ecken habe ich auf die Stange verzichtet, da dort keine großen Kräfte wirken werden. Außerdem wird am oberen ende noch eine Platte eingesetzt, die als zusätzliche Versteifung wirken wird.

Heute Abend habe ich dann die Feile geschwungen. Die Außenkanten wurden auf 4x2mm abgesenkt. Innen ist eine 2x2mm Schräge. Die Schrägen und meine Finger sind nun fertig ;)

Aber hier jetzt mal ein paar Fotos:

Zuerst einmal der aktuelle Stand damit ihr wisst wovon ich spreche:

IMG_2641.JPG

So habe ich den oberen Bogen erstellt:

IMG_2634.JPG

Ein Detailbild einer Ecke mit der Gewindestange:

IMG_2643.JPG

Das war's erst einmal für Heute...
 
Moin, moin...

Heute habe ich mich an den oberen, planen Teil des Grill eingebaut. Dazu habe ich ein U-Profil (6x10mm) entsprechend zugeschnitten und von hinten kleine U-Profile als Stütze angelötet. Die Höhe wurde mit Muskelkraft und einer Feile auf 4mm abgesenkt. Anschließend habe ich die Kanten leicht angeschrägt und mit einem feinen Pinsel Lötwasser in die Rille gepinselt. Dadurch lief das Lötzinn wunderbar in der Rille entlang. Anschließend habe ich die stützprofile auf der Rückseite an der Platte und dem Rahmen verlötet. Abschließend musste die Rille noch geschliffen werden und es war vollbracht.

Hier nun Bilder:

IMG_2645.JPG

IMG_2646.JPG

IMG_2647.JPG

Die Rückseite ist ja später nicht mehr zu sehen :D
 
Ich konnte es nicht lassen und habe mich an die Streben gemacht. Erst einmal die Spitzen der Streben. Erst die Spitze des Winkel Profils (nennt man das so ?) oben schräg angeschliffen und den entstandenen spalt mit einer säge vertieft. Danach die Spitzen zusammen gebogen und von hinten einen guten Tropfen Lötzinn rein. Abschließend die spitze unten plan geschliffen, denn durch das Biegen zeigte die Spitze leicht nach unten.

Hier die Schritte

IMG_2648.JPG

Danach habe ich erst die Spitzen angelötet. Die Enden wurden gestützt. Danach wurden die unteren Enden von hinten an den unteren Rahmen gelötet.

Abschließend noch schleifen, schleifen, schleifen und polieren. Dann dachte ich, einmal abspülen und trocknen, fertig. Denkste... Beim Abtrockenen brach eine Lötstelle die Spitze verbog und war nicht mehr zu gebrauchen.

Also noch einmal...

So sieht es nun aus. Jetzt fehlen nur noch der Träger des Logos und die Besfestigungsschrauben.

IMG_2650.JPG

IMG_2651.JPG
 
Alle Achtung :ok:ok:ok, schaut sehr schön aus was du da zauberst. Der Grill schaut toll aus. Lässt du den dann verchromen?
 
Nein, zumindest erst einmal nicht. Es gibt ein paar Kinken ganz in der Nähe von empfindlichen Lötstellen. Da habe ich Angst dass diese beim Verfüllen der Kinken wieder aufgehen.

Zum anderen habe ich noch kein endgültiges Farbkonzept. Eine mögliche Variante ist ein Black Dragon, bei dem die Karosse in Schwarz glänzend und die Chromteile in Schwarz matt lackiert sind. Über den Truck zöge sich dann eine Draufsicht auf einen fliegenden Drachen und auf die Seiten Motive mit Vulkanen und Burgruinen. Da macht sich ein verchromter Grill nicht gut.

Er bleibt erst einmal wie er ist, die Entscheidung fällt später.
 
Moin Moin
Sauber umgesetzt :ok ! Chrom wäre natürlich das ideale und so würde er auch weiterhin ins Auge fallen , Michael
 
Habe vorhin angefangen deinen Bericht zu lesen, konnte nicht aufhören bis ich ihn komplett gelesen habe. Kompliment zu deiner Arbeit und der schönen, ausführlichen Beschreibung mit den Bildern

Gruß
Thomas
 
:ok klasse was man aus plaste metall und ner guten idee alles machen kann bin begeistert. Und sehr schön beschrieben die einzelnen Bauschritte
:thx
 
Moin, moin...

Vielen Dank für das Lob, ich verspreche auch weiter zu berichten :)

Dem Grill fehlt noch der Träger für das Kenworth Emblem und die Befestigung an der Haube. Dies möchte ich wie folgt realisieren:

Unten werden im Rahmen von hinten Löcher gesetzt und 2mm Gewinde geschnitten. Darin sollen 2mm Gewindestangen eingeklebt werden. Einlöten traue ich mich nicht, da direkt daneben die Grillstreben sitzen. Ich möchte nicht dass diese Stellen aufbrechen. die Gewindestangen sollen die Schrauben ersetzen, die aktuell die Scharniere an der Haube befestigen. Hier ein Bild vom aktuellen Stand:

IMG_2493.JPG

Oben möchte ich das Emblem einzeln fertigen. so sieht es aus:


Dazu wird in die obere Kante eine Fuge gefeilt. Der Träger wird aus einem separaten Stück gefeilt und ein Loch mit 2mm Gewinde von hinten eingebracht. Darin wird eine Gewindestange eingelötet (hier geht es ja weil es ein einzelnes Teil ist :) ). Im Grill wird ein entsprechendes Loch gebohrt. Nun stecke ich den Emblemträger ein und habe gleichzeitig den oberen Befestigungspunkt an der Haube.

Das alles klingt jetzt sehr kompliziert, aber ich möchte dabei üben einTeil möglichst genau in ein anderes einzupassen. Nur Übung macht den Meister ;)

Allerdings werde ich diese Arbeit erst einmal vertagen. Es hat Weihnachtsgeld gegeben und somit kann ich auf die suche nach einer für mich geeigneten Standbohrmaschine gehen. Leider kann ich keine stationäre nehmen, da mein Arbeitsplatz der Gartentisch im Wohnzimmer ist... :(

Heute habe ich weiter an den Verriegelungen der Sleeperklappen gearbeitet. Aktuell ist Trocknungszeit, Morgen werde ich den letzten Riegel (hoffentlich) montieren können. Dann fehlen nur noch die Federn, welche die Klappen beim entriegeln etwas aufspringen lassen. Hier habe ich bereits eine Idee, mal sehen ob es klappt.

So, nun ist Feierabend, Morgen gibt es mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin, moin...

Der Trailer für den Black Devil ist fertig, der Arbeitstisch ist wieder frei. Also kann ich mich mal wieder dem Roadtrain zuwenden. Leider gibt es da einige Rückschläge. Durch die lange Standzeit, teilweise leider in der Sonne hat sich die Motorhaube und die eh schon krummen Kotflügel weiter verzogen.

Nun gibt es 2 Möglichkeiten.

1. Alles wegschmeißen und etwas anderes bauen.
2. Einen Reparaturversuch starten.

Ich habe mich für die 2. Variante entschieden. Die erste Aktion war die Kotflügel aus der Motorhaube trennen. Gesagt, getan, weg waren sie...

Nun brauche ich neue. Die alte Methode mit den Schalren geht nicht, da die Kotflügel darauf nicht gerade werden (das hatten wir ja schon :) ). Also brauchte ich eine neue Form, doch das stellte sich als schwierig heraus, im ganzen Haushalt war keine Rolle im geeigneten Maß zu finden. Also was selbst basteln. Ich hatte noch Tapete übrig damit lässt sich doch bestimmt was machen.Man nehme eine Rolle und befestige die Tapete.



Dann die Tapete stramm darum wickeln bis die gewünschte Dicke erreich wird.



Dann habe ich eine passende Platteaus 2mm PS geschnitten und mit Kraft um die Rolle gewickelt. Das Ende wird mit einer Aluleiste und Klemmen befestigt. Anschließend mit dem Fön heiß machen damit die Platte die Form der Rolle annimmt. Ich hoffe ich habe lange genug gefönt.





Als nächstes musste ich die Rundbögen in der Haube der neuen Form anpassen. Es flogen fleißig Späne und Staub. Nun passt die Haube wieder auf die Kotflügel.



Bevor ich nun die Haube aufkleben kann muss ich die Front der Haube verstärken. Ich hatte damals den Innenteil der Front herausnehmen wollen, aber mittlerweile habe ich mich dazu durchgerungen es drin zu lassen um mehr Stabilität zu bekommen. Da es rund herum nahezu komplett durchgeritzt war habe ich erst einmal außen und innen eine 0,5mm dicke PS Schichtaufgetragen damit es wieder fest wird.



Das ganze muss nun trocknen, Morgen kann ich dann die Haube aufkleben.

... werde weiter berichten...

Drückt mir die Daumen dass die Platte wirklich die Form angenommen hat...
 
Moin, moin...

Es ging etwas weiter. Die Haube wurde heute Morgen auf die Kotflügel geklebt. Dann begann die lange Zeit des Wartens bis der Kleber trocken ist. Anschließend habe ich die Überstände vorne und hinten weg geschnitten sowie die vordere Kante so weit runter geschliffen bis die Kotflügel eine Linie mit der Unterkante der Haube eine Linie bildeten.

So sieht es nun aus:













Die Arbeit hat sich bis jetzt mehr als gelohnt. Die Kotflügel sind - dadurch dass ich sie aus einem Stück geformt habe absolut gerade. Das sieht man auch an der Linie der Kotflügel vorne. Gerade und absolut in der Flucht. Ich bin etwas stolz auf mich :)

Der nächste Schritt wird wieder etwas schwieriger.
- Die Kabine muss an der Haube befestigt werden.
- Die Bodenplatte muss in der Kabine fixiert werden. Diese wird wohl eine Aluplatte mit aufgelegter PS Platte. Die PS Platte soll für weitere Einbauten herhalten damit man was drauf kleben kann die Aluplatte ist für die Stabilität gedacht. Die jetzige Bodenplatte ist eine 2mm PS Platte und hat sich verzogen... :(
- Dann kann ich die Seitenflügel der unteren Kotflügelenden einpassen und kleben. Sie müssen am Kotflügel anliegen, stehen aber nicht im rechten Winkel, da sie die schräge Linie der Kabine aufnehmen.

Das wird spannend... :)
 
Moin, moin...

Heute ging es ein bisschen weiter. Die Kabine stand zur Revision an.

Leider passt sie nicht mehr unter die Haube. Somit musste die Spritzwand entfernt werden um sie anzupassen.



Wenn die Seitenflügel etwas eingezogen werden passt sie auch wieder sauber unter die Haube. Die Spritzwand wird dann später leicht modifiziert eingesetzt.

Als zweites hat die Kabine noch einen klaren Mangel, der Steg zwischen den Frontscheiben fehlt noch. Die Front ist eine PS Platte von 1mm, die Fensterdichtung die ich habe ist aber für einen 1,5mm Rahmen gedacht. Das ist doch prima :)

Erster Schritt ist die Aufdoppelung der Front mit einer 0,5mm Platte.



Dazu habe ich einen 1mm Steg geschnitzt und von hinten eingeklebt. Ist noch unsauber geschnitzt, wird aber später entsprechend geschliffen.







Nun lasse ich alles schön trocknen. Danach kann ich die Frontscheiben sauber ausschneiden und schleifen.

Die nächsten Schritte sind eine genaue Einpassung der Spritzwand, evtl. mache ich sie neu. Die Knicke in der Karosserie hinter den Türen müssen verstärkt werden. Sie sind aktuell zwei einfache 2mm PS Platten die auf Stoß aneinander geklebt sind. Leider gibt an einer Stelle der Kleber auf. Die Seitenteile müssen an diesen Klebenäten verstärkt werden.

Gut Ding braucht Weile, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
 
Moin, moin...

Die Fenster sind ausgeschnitten und die Front geschliffen. Es muss noch einmal gespachtelt und geschliffen werden, aber das mache ich erst wenn die Kabine komplett fertig ist. Die Fenster werden später mit Gummidichtungen eingesetzt.





Hier noch ein Bild von der defekten Klebenaht, darum kümmere ich mich heute Abend.

 
Moin, moin...

Ein kleines Betthupferl...

Die Nähte der Seitenteile waren brüchig geworden. Also habe ich sie mit je einem 1mm PS Streifen verstärkt. Das muss nun schön sauber durchtrocknen, denn danach geht es an die Spritzwand, dann kommt das ganze leicht unter Spannung.

Diese Erfahrung lehrt mich dass ich PS Platten nicht mehr Stoß an Stoß klebe, außer es kommen Verstärkungen über die Klebenaht.

Siht wüst aus, sorgt aber für gleichmäßigen Anpressdruck.

 

Servonaut
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