Danke Martin,
so, in kleinen Schritten geht's hier weiter. Der obere Teil des Auslegers lässt sich in mehreren Positionen verstellen. Was heutzutage mit einem Hydraulikzylinder geschieht, durfte früher mit Hammer und Bolzen gemacht werden. Die beiden Bolzen bestehen hier aus 3mm Silberstahlwellen, in die jeweils eine Unterlegscheibe und ein einzelnes Kettenglied als Griff eingelötet wurden. Ganz wichtiges Detail beim Vorbild dazu war eine Haltekette, diese diente anscheinend dazu, den oberen Auslegerteil beim Lösen der Bolzen nicht nach vorne abrutschen zu lassen.
Dann habe ich mit der Verkabelung begonnen. Die Anschlusskabel der Zylinder sind natürlich zu kurz, daher wurde jeweils ein Kabelstück angelötet und eine Kabeltülle darüber gezogen, so ergibt das in etwa die Dicke eines Hydraulikschlauches.. Diese werden dann eben so eingebaut, wie der echte das auch hat.
Das Elektromontageblech im Oberwagen ist zwecks einfacherer Erreichbarkeit der Anschlüsse drehbar ausgebildet, ganz hinten sitzt der Akku (7,2 Volt) als Gegengewicht.
Insgesamt müssen da ohne Beleuchtung folgende Anschlüsse rein:
12 x die Motoren, 16 x die Fahrtsteller, 5 dreipolige Steuerkabel und Plus- und Minusbrücken vom Akku zu den Verteilern, Anschluss Akku über Weiche zu Ladebuchsen, usw. also ganz schön viel.