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Eigenbau Hanomag ST 100 in 1:16

Sehr schön Wolfgang :ok:ok:ok Aber das Motorengeräusch? Ich weiß nicht. Dann lieber keins.

:winker
Horst
 
Super Arbeit. Hast Du die Bordwandverschlüsse auch selber gemacht? Kannst Du die mal aus der Nähe ein Foto davon machen? Danke


3mm Rohr geschlitzt und aufgelötet, dann einen abgewinkelten 1,5mm Schweißdraht eingelegt und das eine Ende wieder geschlossen.
Ist aber nicht von mir, hab ich beim H6 von Lutz abgekupfert

Hänger-033.JPG
 
Moin Moin Wolfgang
Ist schön geworden der ganze Zug :ok ! Zum Sound wurde schon alles gesagt :hfg ! Jedesmal wenn ich das Teil sehe , muss ich an die alten Zirkusfahrzeuge denken :hfg , Michael
 
Guten Morgen Wolfgang,


der Zug ist eine absulute Augenweide .:ok


Jedoch ist der Klang dürftig .

Der Hauptgrund ist bei dem nach Vorne und nach Hinten offenen Lautsprecher zu suchen .

Die Art wie er von Dir eingesetzt wird erzeugt einen , so genannten , " Acustischen Kurzschluß " .

Das hängt mit der unterschiedlichen Ausdehnung ( Bewegung ) der von uns höhrbaren Frequenzen zusammen .

Hohe Töne ( Frequenzen ) dehnen sich geradlienig aus , tiefe Töne ( die man bei dem Zugfahrzeug nicht mehr höhrt ) dehnen sich kugelförmig aus .

Das bedeutet das tiefe Töne vorne von der Lautsprechermembrane abgestrahlt werden und dann wieder ( durch die Kugelförmige Ausdehnung ) hinten auf die offene Membrane auftreffen .

Das wiederum bewirkt das sich diese Töne selber auslöschen ( Physikalischer Effekt ) und es entsteht dieser piepsige Klang .

Verhindern läst sich das nur mechanisch in dem man dem Lautsprecher ein geschlossenes Gehäuse verpasst .

Selbst ein kleines , geschlossenes Gehäuse , in das der Lautspreche gerade hineinpasst , verbessert den Klang schon erheblich .


Natürlich entscheidet Jeder selber wie und was er baut .


Grüße Bodo
 
vielen Dank an Alle für die positiven Kommentare

@Bodo: dann probier ich das noch, den Lautsprecher komplett einzupacken. Ansonsten fliegt das raus
 
Hallo Wolfgang,

da kann ich mich den vorangegangenen Antworten nur anschließen.


Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Wolfgang ,

Der Punkt ist der , das es mit einem besseren Soundmodul auch nicht viel besser klingen wird .

Physik ist Physik .

Mein Vorschlag wäre , soltest Du den Platz nicht anders verplant haben , den kompletten verbliebenen Motorraum als Aufnahme für ein entsprechend geformtes Lautsprechergehäuse zu nutzen .

( 1 mm ABS reicht als Materal und Stärke , hauptsächlich nach Hinten dicht )

Der dann entstehende Sound im Tieftonbereich wird Dich mehr als nur verblüffen .

Ich denke das es sich erst dann wirklich lohnt über ein besseres Soundmodul nachzudenken .

Bei Fragen , einfach melden .

Grüße Bodo
 
Hallo zusammen,

ich werde da auf jeden Fall noch etwas experimentieren.

Allerdings muss man auch darauf hinweisen, dass sich der originale 6-Zyl-Motor ganz wesentlich anders anhört als heutige Triebwerke. Tiefes sonores Brummen kann ich da bei Originalaufnahmen nicht heraushören, eher ein helles Nageln.
 
Ich denke wenn du das "nageln" ein wenig langsammer stellst und ein wenig mehr Bass rein bekommst, sollte es passen! :ok
Hier mal ein Originaler zum Vergleich für die anderen! ;)

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Hallo Stefan,


das Video kenn ich, schon bestimmt 30x gesehen, aber topp

Im Moment probier ich mit eingepackten Lautsprecher (Watte), schon besser geworden
 
Hallo Wolfgang ,


mit Dämpfung , Watte und Änlichem wirst Du nicht viel , außer minimalem Einschränken der Bewegung der Lautsprechermembrane erreichen .

Du bremst nur die Membrangeschwindigkeit ein .

Der Akustische Kurzschluß ist so nicht zu verhindern .

Das geht tatsächlich nur mit einem Gehäuse .

Ist halt Physikalisch nicht anders möglich .

Mit Lautsprechersystemen in der Größenordnung läst sich auch kein HiFi Sound im Tieftonbereich erzeugen .

Was der Lautsprecher dann aber mit einem Gehäuse erreicht ist im Unterschied schon verblüffend genug .

Ein eventuell gebautes Gehäuse in dieser Größe brauchst Du auch nicht bedämpfen das bringt akustisch keine Verbesserung ( höchstens Meßtechnisch ) .


Grüße Bodo
 
Also ich habe einen kleinen PC-Lautsprecher in eine abgeschnittene Deodose gesteckt (Durchmesser Deodose = Aussendurchmesser Lautsprecher) und habe durchaus einen hörbaren Basston damit erreicht! ;)
 
Hallo Stefan ,


auch eine abgeschnittene Dose stellt ein Gehäuse dar , die Form ist unwichtig .

Damit hast Du genau das gemacht was ich Wolfgang empfohlen habe . ...:ok


Grüße Bodo
 
Hallo zusammen,

heute habe ich zum ersten Mal die Seilwinde getestet. Dazu wurde der Antrieb der Walze auf lose geschaltet und diese mit Hilfe der Winde auf den Tieflader gezogen. Die Rampen des Tiefladers muss ich eh umbauen auf verschiebbare, andere Farbe kriegt der auch noch.

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Hallo Wolfgang,

schöne Aufnahmen,
aber ich denke die Winde brauch einen Regler, sie ist in meinen Augen deutlich zu schnell.
 
Hallo zusammen,

am inneren Träger der Rampen fehlt jeweils noch ein kleiner Hebel, damit die Rampen in Fahrtrichtung steiler stehen, aber ansonsten funktioniert das. Die Hubschwinge benötigt noch eine stabile Lagerung.

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Hallo Wolfgang,

das funktioniert doch prächtig! Ich finde nach wie vor, dass das eine ganz tolle Funktion für ein Modell ist. Und kosten tut diese Funktion auch nichts außer ein wenig "Gehirnschmalz".


Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Matthias,

ja, das geht gut. Wie du sicher erkennen kannst, habe ich mich an deine Umsetzung gehalten. Ich hatte erst lange rum probiert mit dem geschwungenen Bogen an den Rampen, letztendlich hätte ich da aber Teile der Kotflügel abschneiden müssen. Außerdem musste ich neue, etwas längere Achsträger einbauen. Unten habe ich die gekoppelt wie Ralph mit den 4 Zahnrädern. Das werde ich aber nochmals umbauen, so dass die Zahnräder nicht unterhalb, sondern in den Holmen sind.

Erstaunlich ist auch, dass der auch ohne hintere Sicherungskette sauber um die Kurven läuft.
 
Hallo Wolfgang,

so erstaunlich finde ich das gar nicht. Ohne Koppelung mit den Zahnrädern würden ja beide Längsträger mit den Hinterrädern nach innen schwenken. Über die Zahnräder müßte vermutlich der Kurvenäußere nauch außen schwenken. Da das nicht geht bleiben halt beide Längsträger in der Mitte. Sie neutralisieren sich gewissermaßen.

Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Matthias,

ich habe unter der Ladefläche je einen Anschlag für die Spreizholme mittig eingesetzt und diese so positioniert, dass die Holme ca. 1 Grad aus der Ideallinie nach außen gedrückt werden. So wird bei Kurvenfahrt der äußere Träger vom Anschlag gehalten und der innere über die Zahnräder. Aber wie schon geschrieben, werde ich die Zahnradkoppelung nochmals umbauen, weil es so mit unter den Holmen liegenden Zahnrädern ein bißchen zu wenig Bodenfreiheit gibt.
 
Hallo Wolfgang,

ein wenig Vorspur habe ich meinem Tieflader auch gegeben. Ich kann das über Anschlagschrauben einstellen.

Gruß

Mattthias
 
Hallo zusammen,

am Tieflader fehlt jetzt nur noch die Beleuchtung, kleinere Teile wie Holzbelag auf den Rampen, etc. habe ich noch hinzu gefügt. Ebenso zwei kleine Hebel an den Rampen, damit diese in Fahrtstellung steiler stehen.

TL-092.jpg

TL-098.jpg


die kleinen Dreiecke drücken die Rampen in eine steilere Stellung
TL-093.jpg

Schwenken die Achsen aus, werden zuerst die kleinen Dreiecke frei gegeben und die Rampen fallen auf die waagerechte Bahn der Hubschwingen, dabei ändern sich die Stellungen der Rampen nicht
TL-094.jpg


Haben die Achsen einen bestimmten Ausscherungswinkel erreicht, rutschen die Rampen entlang der Schräge der Hubschwinge nach unten
TL-095.jpg

TL-096.jpg

TL-097.jpg
 

Servonaut
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