Hallo Martin,
danke für dein Interesse und deine Beratung.Will dir kurz erklären,warum ich das so machen mußte und nicht anders. Ich schalte mit dem Verteilergetriebe zwischen Fahren und Kippen um.Die Ausgangswelle für Kippen liegt knapp unterhalb Oberkante Hpt.-Rahmen.Deshalb konnte ich dort mit dem Lagerbock der Gewindespindel nicht höher.Den Lagerbock am Heck mußte ich höher legen,weil sonst die Spindelmutter mit dem Diff. in den Clinch gekommen wäre. Eine normale M6 Mutter als Spindelmutter konnte ich auch nicht nehmen.Da ist zu wenig Fleisch an der Flanke,um dort die Stifte für die untere Lagerung des Zylinders ein zu lassen.Deshalb habe ich mir eine zurecht gefeilt.Das Kipplager der Pritsche liegt ca. 12mm über der Spindel und der Hubkolben hat eine genügende Steigung,um die Pritsche anzuheben.Will ja auch keinen nassen Sand laden,sonder das Zubehör für die Ramme,den Brennerwagen,Seile,Werkzeug usw. auf der Pritsche unter bringen.Vorn unter die Pritsche kommt noch eine Auflage und evtl. eine Führung.
Es ließ mir ja keine Ruhe,und ich habe mal 'nen Akku an den Motor gehalten um zu sehen,wie sich die ganze Sache verhält.Und ich war's zufrieden. ;( Ich hoffe,ich konnte deine Befürchtungen ausräumen.Hast mir 'nen schönen Schreck eingejagt.Aber
muß man haben.Wie schon mal gesagt: Ich baue erst und plane dann.Anders als die Inschinöre.
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Bis dann denn,Kurt
PS: Hatte ich noch vergessen. Spindelmutter ist bei abgelassener Pritsche am Heck.Hubstange greift ca. in der Mitte der Pritsche an.Kann sie auch noch länger machen und weiter vorn anbringen,wenn's nicht reichen sollte.Platz ist genug.