- Registriert
- 12.11.2009
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Servus Zusammen
also, alles was ich bis jetzt gezeigt habe, ist in die Tonne geschmissen worden. Das mit den kleinen Achsen hätten es diese nicht lange ausgehalten. Hat sich gleich bei den ersten Metern Testfahrt gezeigt. Die Belastung war zu hoch. Zudem hats gleich mal die Kardanwelle vom rc4wd Worminator zerlegt. Diese sind echt Schrott. Nur den Rahmen und die hinteren Stoßdämpfer habe ich noch brauchen können.
Aber ich bin ja lernfähig und habe mir einen 1:10 Crawler von HPS
http://shop.seben.com/sms/shop/index.php?p=b3JnYT1zZWJlbi1yYWNpbmcmZ3JvdXA9MiZsYW5nPTEmY3Vycj0x&action=products&cat=24&mode=view&id=1879
zugelegt. Und was soll ich sagen, diese Achsen und das restliche Chassis schaut recht robust aus. Hatte sogar einen Motor im 540iger Format.
Als aller erstens wurden Achsen und Getriebe zerlegt und gefettet. War alles Knochentrocken. Lernfähig wie ich bin, habe ich die Kunststoffkardanwellen vom Crawler mit einem 15mm Alurohr verstärkt. Über alle 6mm Alu-Links ist ein 8mm Messingrohr geschoben worden, da in mehreren Berichten oder Videos zu sehen war, dass sie sehr oft brechen bzw. der Übergang vom Alu zu den Kunststoffbefestigungen abgebrochen ist. Alle Rohre habe ich mit 2K-Uhu Schnellfest angeklebt.
Ebenso habe ich die Befestigung der (neuen) Dämpfer und Links an den Achsen mit Alu verstärkt.
Da ich auch schon gelesen habe und es Heini an meinen 404er Unimog passiert ist dass die Befestigungsschrauben an den Achsschenkel und Lenkhebel bei starker Belastung ausgerissen sind, habe ich Alu - Flachprofil gebogen und mit Schlauchbinder an der Achse befestigt. Nicht schön, aber sehr stabil und nach dem lackieren wirds dann nicht mehr so auffallen.
Da die Original Lenkhebel an der Hinterachse sehr instabil waren, habe ich diese durch ein Alu-Vierkantprofil ausgetauscht und mit Befestigungsstreben fixiert.
Da an den Achsen alle Schrauben nur im Plastik halten, habe ich sie durch längere Inbusschrauben ersetzt und mit Muttern gesichert.
Ich denke, dass durch die ganzen Verstärkungen so schnell nichts kaputt gehen wird. Falls sich jetzt jemand gefragt hat, warum der Aufwand mit den Kardanwellen ... ganz einfach ... ist billig denn stabile Metallkardanwellen kosten 30,00 bis 50,00EUR.
So, nächstes Mal zeige ich noch die Vorderachse und das modifiziertes Getriebe mit Motor.
Horst
also, alles was ich bis jetzt gezeigt habe, ist in die Tonne geschmissen worden. Das mit den kleinen Achsen hätten es diese nicht lange ausgehalten. Hat sich gleich bei den ersten Metern Testfahrt gezeigt. Die Belastung war zu hoch. Zudem hats gleich mal die Kardanwelle vom rc4wd Worminator zerlegt. Diese sind echt Schrott. Nur den Rahmen und die hinteren Stoßdämpfer habe ich noch brauchen können.
Aber ich bin ja lernfähig und habe mir einen 1:10 Crawler von HPS
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zugelegt. Und was soll ich sagen, diese Achsen und das restliche Chassis schaut recht robust aus. Hatte sogar einen Motor im 540iger Format.
Als aller erstens wurden Achsen und Getriebe zerlegt und gefettet. War alles Knochentrocken. Lernfähig wie ich bin, habe ich die Kunststoffkardanwellen vom Crawler mit einem 15mm Alurohr verstärkt. Über alle 6mm Alu-Links ist ein 8mm Messingrohr geschoben worden, da in mehreren Berichten oder Videos zu sehen war, dass sie sehr oft brechen bzw. der Übergang vom Alu zu den Kunststoffbefestigungen abgebrochen ist. Alle Rohre habe ich mit 2K-Uhu Schnellfest angeklebt.
Ebenso habe ich die Befestigung der (neuen) Dämpfer und Links an den Achsen mit Alu verstärkt.
Da ich auch schon gelesen habe und es Heini an meinen 404er Unimog passiert ist dass die Befestigungsschrauben an den Achsschenkel und Lenkhebel bei starker Belastung ausgerissen sind, habe ich Alu - Flachprofil gebogen und mit Schlauchbinder an der Achse befestigt. Nicht schön, aber sehr stabil und nach dem lackieren wirds dann nicht mehr so auffallen.
Da die Original Lenkhebel an der Hinterachse sehr instabil waren, habe ich diese durch ein Alu-Vierkantprofil ausgetauscht und mit Befestigungsstreben fixiert.
Da an den Achsen alle Schrauben nur im Plastik halten, habe ich sie durch längere Inbusschrauben ersetzt und mit Muttern gesichert.
Ich denke, dass durch die ganzen Verstärkungen so schnell nichts kaputt gehen wird. Falls sich jetzt jemand gefragt hat, warum der Aufwand mit den Kardanwellen ... ganz einfach ... ist billig denn stabile Metallkardanwellen kosten 30,00 bis 50,00EUR.
So, nächstes Mal zeige ich noch die Vorderachse und das modifiziertes Getriebe mit Motor.
Horst