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Diverse Hersteller MAN TGA 41.660 8x6/4 XXL, ScaleArt/robbe/Eigenbau
- Ersteller Bastl
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Hallo Turgut,
danke Dir
, schön mal wieder von Dir zu hören 
@Hendric
Ich habe inzwischen mit Thomas telefoniert und bekomme eine Lieferung in kürze. Habe noch einiges interessantes im Shop entdeckt.
Wir haben aber nicht mehr darüber gesprochen ob er das in Friedrichshafen dabei hat.
danke Dir
, schön mal wieder von Dir zu hören @Hendric
Ich habe inzwischen mit Thomas telefoniert und bekomme eine Lieferung in kürze. Habe noch einiges interessantes im Shop entdeckt.
Wir haben aber nicht mehr darüber gesprochen ob er das in Friedrichshafen dabei hat.
scaniav8fan
User ist deaktiviert
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Servus Rainer,
wieder super Arbeit von Dir.
Wie von Dir schon bemerkt als kleine Verbesserung, die Luftschläuche passen irgendwie nicht richtig dazu!!!,
Die Schläuche sind etwas grob gewickelt.
Bei meinem Scania hab ich diese zusätzich mit den Luftanschlüssen verbunden.
Siehe hier:
wieder super Arbeit von Dir.
Wie von Dir schon bemerkt als kleine Verbesserung, die Luftschläuche passen irgendwie nicht richtig dazu!!!,
Die Schläuche sind etwas grob gewickelt.
Bei meinem Scania hab ich diese zusätzich mit den Luftanschlüssen verbunden.
Siehe hier:
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Er stellt mir vorbildgetreue Reifen für ein künftiges Kleinprojekt her, für das ich langsam beginne Material zusammen zu suchen. Hat nichts mit dem MAN zu tun.
Danke Matthias,
so schön gleichmäßig wie auf Deinem Foto, das ich übrigens kenne, haben meine auch mal ausgesehen.... bis ich Stretchübungen zu einem sich bewegenden Pseudoschwanenhals gemacht habe
Ich habe übrigens das Terminal relativ exakt nach einem Vorbild gebaut. An den Druckluftkupplungen sind da schwarze Spiralschläuche vom Tieflader angeschlossen. Ich habe keine Ahnung was die Schlauchfarben bedeuten und für was genau die einzelnen Steckdosen sind.
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Danke Stefan auch für die Info. Finde ich auf jeden Fall interessant.
Habe eine Frage dazu: Was ist eine Vorratsleitung
Finde ich als Laie auch interessant!
Hab da mal Wikipedia gefragt und das hier gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bremse_(Kraftfahrzeug)
Im Kapitel Druckluftbremse ist es gut erklärt ...
Hab da mal Wikipedia gefragt und das hier gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bremse_(Kraftfahrzeug)
Im Kapitel Druckluftbremse ist es gut erklärt ...
schorsch
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Damit nicht jeder zu Wikipedia muss:
Zum Anhänger gehen 2 Druckluftleitungen für die Bremse. Auf der Vorratsleitung (rot) ist immer Druck, um die Vorratsbehälter im Anhänger zu füllen. Auf die Bremsleitung (gelb) kommt nur Druck, wenn gebremst wird, sozusagen die Steuerleitung.
Gruß
Schorsch
Zum Anhänger gehen 2 Druckluftleitungen für die Bremse. Auf der Vorratsleitung (rot) ist immer Druck, um die Vorratsbehälter im Anhänger zu füllen. Auf die Bremsleitung (gelb) kommt nur Druck, wenn gebremst wird, sozusagen die Steuerleitung.
Gruß
Schorsch
scaniav8fan
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Servus Rainer,
ich hab mal den Tip eines Modellbauers bekommen, die Schläuche zu wickeln, danach mit einem Heißluftföhn zu erwärmen und in kaltem Wasser abzuschrecken. Dies soll angeblich das starke auseinanderziehen verhindern.
Ob es wirklich klappt kann ich Dir nicht sagen, hab es bei meinen zwar auch gemacht aber nie gezogen
ich hab mal den Tip eines Modellbauers bekommen, die Schläuche zu wickeln, danach mit einem Heißluftföhn zu erwärmen und in kaltem Wasser abzuschrecken. Dies soll angeblich das starke auseinanderziehen verhindern.
Ob es wirklich klappt kann ich Dir nicht sagen, hab es bei meinen zwar auch gemacht aber nie gezogen
riema
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Und deshalb lernt man in der Fahrschule beim Anschließen der Bremsleitungen auch: "Gelb vor Rot sonst bist du tot!"
Wenn man nämlich zuerst den Vorratskreis anschließt, kanns passieren, das sich am Anhänger die Bremse löst, da die Bremsleitung ja noch drucklos ist. Soll schon mal vorgekommen sein, daß sich der Anhänger im Abschüßigen Gelände selbstständig gemacht hat. Und das kann für den Fahrer böse enden, wenn er beim Anschließen zwischen den beiden Fahrzeugen steht.
schorsch
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Und wegen den Bremsleitungen, in der Schweiz ist es gerade vertauscht mit den Farben und den Drücken... deshalb CH- oder EU Druckleitungen
Die Schweizer wieder...
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@Matthias
Danke für den Tipp, werde ich ausprobieren
@ Mänu
Danke auch Dir
@All
Danke Euch allen für die sehr interessanten technischen Ausführungen
Danke für den Tipp, werde ich ausprobieren
@ Mänu
Danke auch Dir
@All
Danke Euch allen für die sehr interessanten technischen Ausführungen
Bei den CH-Bremsen ist es so, dass die Bremsleitung Druck gibt, wenn die Bremsen gelöst werden sollen! Daher ist das gar nicht so unsicher
Nur, heutzutage hat es auch in der Schweiz mehrheitlich das EU-Bremssystem, die "alten" LKW's haben beide Systeme...Ich lernte damals "Zuerst Pommes, dann Ketchup"
schorsch
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Bei den CH-Bremsen ist es so, dass die Bremsleitung Druck gibt, wenn die Bremsen gelöst werden sollen! Daher ist das gar nicht so unsicher
Ich lernte damals "Zuerst Pommes, dann Ketchup"
Ich hab ja auch nie behauptet, dass das unsicher sei...
Ging/Geht das dann über Federspeicher, wenn die mit Druck gelöst werden?
Das mit dem Pommes und Ketchup ist ja heute auch nicht anderst... (wenn ich auch den Spruch nicht gelernt habe)
Gruß
Schorsch
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Der Schwerlastturm wird farbig
Hallo Zusammen,
ein paar Eindrücke vom weiteren Zusammenbau. Es wird langsam bunt.
Vorher noch ein Bild vom Innenleben des Batteriekastens, das ich euch im letzten Berichtsabschnitt doch glatt unterschlagen habe.
Der Aufbau des Schwerlastturms ist fast geschafft
. Fertigstellen kann ich ihn erst, wenn er auf den Rahmen verschraubt werden kann. Dann werden die Auspufftöpfe angepasst und die Blenden verklebt.
Luftfilter mit den Metallschnallen zum Öffnen der Deckel.
Messfeld mit Lufttrockner und Seitenleuchte.
Öltank mit Anschlüssen.
Druckluftverkabelung
Gesamtansichten, auch die Schlauchschellen sitzen nun an Ort und Stelle.
Mit provisorisch angedrücktem Auspuff. Außer den Klappen ist (leider) nichts mehr vom Messing zu sehen. Die Klappen habe ich nicht lackiert, weil Sie einfach zu filigran im Gelenk sind und jede Spur von Lack die Mechanik behindert. Mal sehen was ich mache, vielleicht lasse ich sie so.
Heute sind die Seitenleuchten von Thomas Tränkl gekommen. Da kann ich die Stoßstange fertig stellen und nächste Woche mit dem Zusammenbau des Fahrgestells anfangen.
Hallo Zusammen,
ein paar Eindrücke vom weiteren Zusammenbau. Es wird langsam bunt.
Vorher noch ein Bild vom Innenleben des Batteriekastens, das ich euch im letzten Berichtsabschnitt doch glatt unterschlagen habe.
Der Aufbau des Schwerlastturms ist fast geschafft
. Fertigstellen kann ich ihn erst, wenn er auf den Rahmen verschraubt werden kann. Dann werden die Auspufftöpfe angepasst und die Blenden verklebt.Luftfilter mit den Metallschnallen zum Öffnen der Deckel.
Messfeld mit Lufttrockner und Seitenleuchte.
Öltank mit Anschlüssen.
Druckluftverkabelung
Gesamtansichten, auch die Schlauchschellen sitzen nun an Ort und Stelle.
Mit provisorisch angedrücktem Auspuff. Außer den Klappen ist (leider) nichts mehr vom Messing zu sehen. Die Klappen habe ich nicht lackiert, weil Sie einfach zu filigran im Gelenk sind und jede Spur von Lack die Mechanik behindert. Mal sehen was ich mache, vielleicht lasse ich sie so.
Heute sind die Seitenleuchten von Thomas Tränkl gekommen. Da kann ich die Stoßstange fertig stellen und nächste Woche mit dem Zusammenbau des Fahrgestells anfangen.
Zuletzt bearbeitet:
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Andreas und Winni, danke Euch
Oh, verflixt, Winni kann man einfach nichts vormachen, er merkt auch alles
.
Muss jetzt wohl doch Bilder vom Modell einstellen...prost
Rainer, pass doch mal etwas auf. Ständig verwechselst du beim Einstellen die Modellbilder mit denen vom Vorbild.
Wir wollen das "Modell" sehen.
Oh, verflixt, Winni kann man einfach nichts vormachen, er merkt auch alles
.Muss jetzt wohl doch Bilder vom Modell einstellen...
prost- Registriert
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Aufbau des Fahrgestells
Hallo Zusammen,
weiter sollte es mit einem Update der Stoßstange gehen nachdem die Begrenzungsleuchten von Thomas Tränkl angekommen sind. Aber ich habe es bisher einfach nicht hin bekommen in die ca. 3mm langen Gummikörper eine LED und die beiliegenden weißen und roten Kunststoffkugeln (Lampengläser) zu plazieren. Das Problem ist, dass ich im Gummikörper eine zusätzliche Trennwand bräuchte, weil sonst der rote Kunststoff auch die weiße Kugel rot leuchten lässt. Und bei 3mm Gummikörperlänge fehlt einfach Platz.
Nach zwei fehlgeschlagenen Bauversuchen ist erst mal Bau- und Nachdenkpause und ich habe begonnen das Fahrwerk zusammen zu bauen.
So sieht die Stoßstange zurzeit aus.
Zuerst wurde das Lenkgestänge zur zweiten Vorderachse wieder angebaut, damit ich den Getriebeölkühler und den Batteriekasten anschrauben konnte.
Zwischendurch war Geduldsarbeit angesagt. In die vorhandenen 1mm- Bohrungen der ScaleART- Planeten- und Nabentöpfe klebte ich vernickelte Zierschrauben mit SW 1,5.
Als nächstes waren die Rückleuchten von Frank Fechtner (Hersteller Veroma) an der Reihe. Zuerst habe ich den Schrumpfschlauch entfernt mit dem die jeweils 6 Adern direkt nach den Lötpunkten auf der Platine zusammengefasst waren (Offensichtlich sollte die Beleuchtung durch die Kotflügel verkabelt werden). In die Lampengehäuse habe ich zwei Schlitze gefräst in die jeweils 3 Adern passen.
Eine 2,5mm Bohrung in das schwarze Gehäuse neben dem eigentlichen Leuchtenkörper stellt den Auslass der Verkabelung her, ganz wie beim Original. Roter Schrumpfschlauch fasst die Adern zusammen.
Die Rückleuchten verschraubte ich mit Senkkopfschrauben an den Kotflügeln und klebte Gummispritzlappen mit MAN- Logo in die Kotflügel Eigentlich sind die Spritzlappen zum verschrauben gedacht, aber die Schrauben- bzw. Nietköpfe haben mir an dieser Stelle überhaupt nicht gefallen.
Anschließend montierte ich Seitenleuchten in die Kotflügel der 1. Hinterachse. Der Auslass der Adern erfolgt in den Kotflügeln, weil hinter den LED die Haltestangen der Kotflügel enden. Über einen eingeklebten Schraumpfschlauch werden die Adern durch den Kotflügel nach hinten zum Rahmen herausgeführt. Somit sind sie vor Reifenberührungen geschützt und die LEDs mit Anschlussadern können jederzeit ausgetauscht werden.
Und dann ging‘s an den weiteren Zusammenbau des Fahrgestells. Ich habe mir sehr viel Zeit genommen um Lackschäden so weit wie möglich zu vermeiden, ganz ohne ging’s aber doch nicht ab.
Hier ein paar Bilder vom momentanen Zustand.
Als nächstes mache ich mich wohl oder übel noch mal über die seitlichen Begrenzungsleuchten an der Stoßstange her. Eventuell gibt’s eine abgespeckte Version nur mit weißen Begrenzungsleuchten nach vorne. Und dann geht’s endlich an den restlichen Zusammenbau.
Hallo Zusammen,
weiter sollte es mit einem Update der Stoßstange gehen nachdem die Begrenzungsleuchten von Thomas Tränkl angekommen sind. Aber ich habe es bisher einfach nicht hin bekommen in die ca. 3mm langen Gummikörper eine LED und die beiliegenden weißen und roten Kunststoffkugeln (Lampengläser) zu plazieren. Das Problem ist, dass ich im Gummikörper eine zusätzliche Trennwand bräuchte, weil sonst der rote Kunststoff auch die weiße Kugel rot leuchten lässt. Und bei 3mm Gummikörperlänge fehlt einfach Platz.
Nach zwei fehlgeschlagenen Bauversuchen ist erst mal Bau- und Nachdenkpause und ich habe begonnen das Fahrwerk zusammen zu bauen.
So sieht die Stoßstange zurzeit aus.
Zuerst wurde das Lenkgestänge zur zweiten Vorderachse wieder angebaut, damit ich den Getriebeölkühler und den Batteriekasten anschrauben konnte.
Zwischendurch war Geduldsarbeit angesagt. In die vorhandenen 1mm- Bohrungen der ScaleART- Planeten- und Nabentöpfe klebte ich vernickelte Zierschrauben mit SW 1,5.
Als nächstes waren die Rückleuchten von Frank Fechtner (Hersteller Veroma) an der Reihe. Zuerst habe ich den Schrumpfschlauch entfernt mit dem die jeweils 6 Adern direkt nach den Lötpunkten auf der Platine zusammengefasst waren (Offensichtlich sollte die Beleuchtung durch die Kotflügel verkabelt werden). In die Lampengehäuse habe ich zwei Schlitze gefräst in die jeweils 3 Adern passen.
Eine 2,5mm Bohrung in das schwarze Gehäuse neben dem eigentlichen Leuchtenkörper stellt den Auslass der Verkabelung her, ganz wie beim Original. Roter Schrumpfschlauch fasst die Adern zusammen.
Die Rückleuchten verschraubte ich mit Senkkopfschrauben an den Kotflügeln und klebte Gummispritzlappen mit MAN- Logo in die Kotflügel Eigentlich sind die Spritzlappen zum verschrauben gedacht, aber die Schrauben- bzw. Nietköpfe haben mir an dieser Stelle überhaupt nicht gefallen.
Anschließend montierte ich Seitenleuchten in die Kotflügel der 1. Hinterachse. Der Auslass der Adern erfolgt in den Kotflügeln, weil hinter den LED die Haltestangen der Kotflügel enden. Über einen eingeklebten Schraumpfschlauch werden die Adern durch den Kotflügel nach hinten zum Rahmen herausgeführt. Somit sind sie vor Reifenberührungen geschützt und die LEDs mit Anschlussadern können jederzeit ausgetauscht werden.
Und dann ging‘s an den weiteren Zusammenbau des Fahrgestells. Ich habe mir sehr viel Zeit genommen um Lackschäden so weit wie möglich zu vermeiden, ganz ohne ging’s aber doch nicht ab.
Hier ein paar Bilder vom momentanen Zustand.
Als nächstes mache ich mich wohl oder übel noch mal über die seitlichen Begrenzungsleuchten an der Stoßstange her. Eventuell gibt’s eine abgespeckte Version nur mit weißen Begrenzungsleuchten nach vorne. Und dann geht’s endlich an den restlichen Zusammenbau.
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schorsch
New member
- Registriert
- 16.03.2009
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Hallo Rainer,
Irgendwie ist es immer zweischneidig, wenn ich deinen Bericht lese, einerseits find ich es immer toll, was du machst, andererseits zeigt es einem, was man selbst alles NICHT kann... ;(
Zu der Trennwand:
Kannst du die Kugel mit der eingebauten LED nicht von hinten lackieren (entweder mit Lack oder mit PlastiDip), dass da nichts durchstrahlt? Im Zweifelsfall beide Seiten...
Gruß
Schorsch
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Hallo Schorsch,
da bist Du nicht alleine, ich habe inzwischen einiges einstecken dürfen
Meine Art Modellbau demotiviert offensichtlich genau so wie er begeistert. Begeistern geht ja i. O., aber das andere... das darf nicht sein, da Stelle ich mich hier im Forum in Frage. Ich mache dazu demnächst noch ein eigenes Thema auf, damit der Bericht hier nicht zerissen wird. Muss nur erst die richtigen Worte finden............
Die Trennwand ist nicht das einzige Problem, nur eins von vielen. Bei Verwendung einer LED muss diese genau auf die Grenze der Trennwand leuchten um beide Kugeln (die rote und die weiße) zu beleuchten. Das heißt die LED muss genau im Gummiträger an der Grenze zur Stoßstange sitzen. Die beleuchtet aber auch die Reflexionsfolie, zwar nur minimal, aber es dringt auch Licht unter dem Gummiträger hervor. Und wenn man die LED zu fest (Lichundurchlässig) in den Gummi drückt verzieht sich der dünne Gummi nach allen Seiten... das sieht ätzend aus. Vielleicht wäre ein fester PS- oder Messingkörper besser. Ideal wären zwei LED eine weiße nach vorn und eine rote nach hinten leuchtend, dazu fehlt Platz. Und selbst wenn, ein Stoß an den Gummiträger und die LEDs mit ihren feinen Drähten sind verbogen- der Gummi verformt....
Vielleicht mach ich auch was falsch.
