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Tamiya MB 1838LS

Sorry Winni aber Bremsflüssigkeit macht Plastik genauso spröde wie Nitroverdünnung! ;)
Wenn man eine Lexankarosserie mit Bremsflüssigkeit behandelt damit man den alten Lack abbekommt um neu zu lackieren, ist die Karosserie beim ersten "Feindkontakt" sofort gesprungen. Bremsflüssigkeit ist sehr aggresiv, hatte als Kfz.-Mechaniker beruflich damit sehr oft zu tun! :hfg
Es gibt aber auch gravierende Unterschiede zwischen Nitroverdünnung, Pinselreiniger, Silikonentferner und Nitro! Deshalb nur die Verdünnung und NIE Nitro pur verwenden, da das jede Art von Plastik kaputt macht! Spreche da aus eigener Erfahrung! :heilig
Man soll die Plastikteile nicht in Nitroverdünnung einlegen, nur nach dem Schleifen abwischen. Dies mache ich seit Jahren so zum Lackreste entfernen und zum entfetten vor dem Lackieren und mir ist bisher noch kein Teil deswegen gerissen oder gesprungen! ;)
Am besten aber ist immer noch die Methode Lack abschleifen! Dauert zwar lange und ist anstrengend, aber es ist die schonendste für das Material! So habe ich meine Bruderhütte vom Lackpfusch befreit.
 
Hallo Leute,

hier mal ein Foto vom Kühlergrill. Zum Vergleich hab ich den neuen dahinter gelegt.

IMAG0942b.jpg

Ja, ich weiß, die stehen auf dem Kopf, aber anders ging das mit dem Licht nicht.

Gruß,
Franz
 
...aber Bremsflüssigkeit macht Plastik genauso spröde wie Nitroverdünnung! ;)
Wenn man eine Lexankarosserie mit Bremsflüssigkeit behandelt damit man den alten Lack abbekommt um neu zu lackieren, ist die Karosserie beim ersten "Feindkontakt" sofort gesprungen. Bremsflüssigkeit ist sehr aggresiv, hatte als Kfz.-Mechaniker beruflich damit sehr oft zu tun!... :hfg

Sorry Stefan,

aber da muß ich Dir leider widersprechen. Auch ich habe schon TAMIYA-Fahrerhäuser (u.a. einen SK 94) mit Bremsflüssigkeit entlackt, da war nichts spröde. Vielleicht lag es auch daran, dass ich die Teile anschließend mit Geschirrspühlmittel und reichlich Wasser gereinigt habe.

Und nun wieder "back topic" ;)
 
Hallo Leute,

mal eine kurze Zwischenfrage: ich habe mir bei Conrad - weil ich den Mindestbestellwert erreichen mußte - von Carson das Set Truck Fanfaren + Spiegel (Best.Nr. 13513) mitbestellt. Mir ist aufgefallen, dass da keine Schrauben bei sind, um den Spiegel am Bügel zu befestigen.
Kann mir jemand von euch sagen, welche Größe Schräubchen ich da brauche?
Bevor ich jetzt wegen zwei winziger Schrauben reklamiere und den ganzen Kram wieder zurückschicken muß, schau ich lieber erst mal, was meine Sammelkiste so hergibt.

Gruß,
Franz
 
Moin Moin
Ich kenne das Set leider nicht , aber ich denke die Frage geht hier etwas unter , deshalb solltest du sie nochmal in der entsprechenden Rubrik stellen , wo sie jeder sehen und eventuell auch beantworten kann, Michael
 
Hallo Leute,

heute habe ich mal wieder drei Bilder für euch.
Ich hab die Karosserie mal weitgehend unlackiert zusammen gebaut. Das hat mehrere Gründe. Zum einen wollte ich natürlich mal sehen, wie groß der ganze LKW komplett ist. Außerdem war ich neugierig, wie gut der Fischertechnik-Auflieger in Höhe und Breite zum SK passt. Ich finde das nahezu perfekt.

IMAG0943b.jpg

Als nächstes will ich mir überlegen, wie ich den Kuhfänger montieren kann, dass ich zum kippen der Hütte nicht jedes mal die Stoßstange abschrauben muß.
Und nicht zuletzt kann ich an der zusammen geschraubten Hütte sehen, an welcher Stelle ich bezüglich Lackierung von der Anleitung abweichen muß. So habe ich z.B. festgestellt, dass ich den Teil vom Fahrerhaus, der hinter dem Kühlergrill sitzt, schwarz lackieren muß, weil das sonst ziemlich bescheiden aussieht, wenn da grün durchscheint. Und ich sehe, welche Schraubenköpfe ich schwarz und welche ich grün lackieren muß, damit die nach dem endgültigen Zusammenbau nicht mehr so auffallen.

IMAG0944b.jpg

Auf dem (etwas dunkel geratenen) Bild sieht man übrigens auch den Spiegel aus dem Set, ich hab mir kurzerhand zwei winzige schwarze Schrauben gesucht, die funktionieren. Den Bügel mußte ich nur ein wenig mit Tesa umwickeln, damit der Spiegel hält.
Ich habe weiterhin beschlossen, die Kotflügel ebenfalls mit jeweils zwei kleinen Schrauben am Fahrerhaus zu befestigen. Erscheint mir praktischer als Kleben.

Das letzte Bild zeigt meinen zweiten Lackierversuch am Test-Kühlergrill. Ist zwar etwas besser als der erste Versuch, sieht aber immer noch mies aus. Der grüne Lack deckt trotz Kunststoffprimer ziemlich schlecht und der schwarze Lack hält an den Kanten (besonders da, wo grün drunter ist) nicht wirklich.
Ich fürchte, ich muss noch weiter üben...

IMAG0945b.jpg

Gruß,
Franz
 
Moin Moin
Wieso hast du ihn erst grün lackiert , um ihn dann schwarz zu lackieren ? Hast du Tamiya TS Lack ? Ich schleife die neuen Teile immer nass an und reinige ( warmes Wasser mit etwas Spüli ) sehr gut und lackiere ( nur die Tamiya TS Lacke !!!!! ) direkt drauf ! Hatte noch nie Probleme damit , wenn der Untergrund bearbeitet und vorallem sauber ist ! Michael
 
Guten Morgen Michael,

der Kühlergrill soll ja zweifarbig sein. Also habe ich erst unten den Streifen grün lackiert. Ich habe dazu aber nicht abgeklebt.
Der grüne Lack ist von Aldi, der schwarze aus dem Baumarkt.

Gruß,
Franz
 
Moin Franz,

Als nächstes will ich mir überlegen, wie ich den Kuhfänger montieren kann, dass ich zum kippen der Hütte nicht jedes mal die Stoßstange abschrauben muß.


mach die Hütte doch steckbar :) Dann hast du das Problem nicht und kannst alle Elektronik besser im Fahrerhaus verstauen.
Die Kotflügel kannst du ja an der Innenausbau-Platte montieren, habe ich bei meinem 2638 auch gemacht und werde ich beim 3553 auch wieder machen.

Schau mal hier, ab Bild 4: Baubericht SK2638, Beitrag 168, Kotflügelbefestigung
 
Hallo Ihr Stefans ;) ,

die Kotflügel hab ich gestern Abend noch verschraubt (Foto gibt's noch).
Ich habe mir heute überlegt, doch den Tamiya-Sprühlack zu nehmen. Wenn der nicht funktioniert, funktioniert gar nichts. Jetzt weiß ich nur nicht, ob so eine 100ml-Dose für die komplette Karosserie reicht. Muß ich mich mal schlau machen.

Gruß,
Franz
 
Hallo Franz,
auch ich verfolge Deinen Baubericht mit Interesse. Mir gefällt Deine Farbkombi ganz gut, diesen Grünton siehst nicht oft. AAAAABER: auch ich würde Dir zu den Tamiya-Farben raten! Die sind zwar wirklich etwas teurer, dafür ist das Ergebnis bestimmt besser. Auch die Lacke zum streichen eignen sich sehr gut für kleinere bis mittelgroße Teile. Ich hätte z.B. den Kühlergrill mit den Tamiya-schwarz gepinselt. ;-) Ich habe meine ganzen Tamiya-Modelle (keine LKW aber einige 1:10 Buggys) alle nur mit Tamiya-Farben gesprüht...

Und wenn mal ein Farbverlauf nicht ganz so dolle wird: das ist ein LKW, der schon viele, viele Kilometer runtergespult hat... Die ersten SK-Versionen bekommen nächstes Jahr Ihre H-Kennzeichen... Meiner zum Beispiel... :hfg:hfg:hfg

Viel Spaß beim weiterbauen... :winker
 
Moin Moin
Also grundsätzlich sind die Tamiya TS Lacke sehr gut für die Tamiya Kunststoffteile , aber auch die besten Lacke sind keine Garantie für ein gutes Ergebniss ! Die richtige Vorarbeit und ein ruhiger gleich mäßiger Farbauftrag in mehreren Schritten gehört auch dazu ! Glaub mir , auch uns geht nicht immer alles gleich perfekt von der Hand ! Und nein , 1 Dose wird dir für ein Fahrerhaus nicht reichen ! Ich brauche in der Regel für alle Teile ( muss ja auch innen rauslackiert werden , da natürlich nur deckend ohne Top End finish ) ! Ich denke mit 3-4 Dosen sollte es gehen ( 1 mal annebeln + 1 mal deckend lackieren ( nicht zu viel , sonst läuft es ) und der letzte Gang fürs Finish , so lackiere ich ! Bei Zimmertemperatur reicht es den Lack 30-45 Minuten antrockenen zu lassen , bevor der nächste Gang dran ist ! Darauf achten , das es Staubfrei ist und nicht anfassen ! Ich nehme als Hilfsmittel immer eine Stablampe , das Licht zeigt den Glanz und ob es noch irgentwo nicht fertig ist ! Nicht so nah dran und in schüben spritzen , nicht drauf und raus mit ! Klingt einfach , bedarf aber etwas Übung ! Achja , die Teile nicht auf eine Fläche legen , denn der aufwirbelnde Lack setzt sich matt wieder auf ! Deswegen hebe ich immer die leeren Innenrollen der verschiedenen Papierrollen auf , denn da lege ich die Teile drauf ! Mit etwas Geschick und Geduld ( ohne es gleich fertig haben zu wollen ) sind die Ergebnise sicher nicht wie beim Lackierer , aber recht gut , Michael
 
Hallo Leute,

Ihr habt recht. Ich sollte beim Lack keine Kompromisse eingehen. Also werde ich mir jetzt mal den (zugegebenermaßen ziemlich teuren) Tamiya-Lack bestellen. Vier Dosen grün und zwei Dosen schwarz.
Ich denke, das Parkgrün (TS 35) könnte schon nah an die jetzige Farbe heran kommen, ich schaue aber noch mal die Farbtabelle durch.

Gruß,
Franz
 
Die Tamiya Farben sind schon toll, aber auch nicht unbedingt besser als andere und wenn man den Preis dafür bedenkt... ;(
Wichtig beim Lackieren mit Spraydose ist, abgesehen von der Art der Anwendung das man bei verschiedenen Lacken und auch beim Klarlack den selben Hersteller verwendet!
Ich kaufe zB. auch die Spraydosen vom Norma, bei 2,50€ pro 500ml Dose ist der Preis unschlagbar und das Lackierergebnis kann sich echt sehen lassen! Die Aushärtezeit des Lackes sollte dann natürlich auch unbedingt beachtet werden, ich hänge meine lackierten Teile für etwa 24 Stunden in den Heizungsraum, bevor ich diese weiter bearbeite.
Wie schon Trucker-Mike geschrieben hat, kann man nach dem Lackieren auch nachpinseln. ;)
Dies mache ich auch so und verwende dafür die Humbrol oder Revell Emailefarben zum streichen. Diese haben sich bisher bei mir mit allen Untergründen vertragen und noch nie eine andere Farbe angelöst oder der gleichen! :ok
Ich hätte also den Grill vorher mit der grünen Farbe lackiert und dann mit schwarz Seidenmatt den Rest angepinselt. Ebenso dann die Fensterrahmen und was sonst nach schwarz werden soll.
So mache ich es bei meinem Actros dann auch, wenn ich wieder zeitlich dazu komme.
 
Hallo Stefan,

erst einmal :thx für deine Ausführungen. Mein Hauptproblem ist, dass ich derzeit nur auf meinem (überdachten) Balkon lackieren kann. Da ist bis auf weiteres mit Zimmertemperatur schon nix. Dazu kommt, dass ich praktisch keine staubfreie Umgebung schaffen kann. Und Wind und Luftfeuchtigkeit kommen dann noch erschwerend hinzu. Da muss ich immer aufpassen, wenn ich kleine Teile "aufgebockt" lackiere, dass der Wind die nicht runterwirft. Deswegen lackiere ich Kleinteile fast immer auf Zeitungspapier liegend.
Und wenn ich dann auch noch unterschiedliche Lacksorten habe, ist der Misserfolg mehr oder weniger vorprogrammiert.
Jetzt will ich aber wenigstens eine Fehlerquelle ausräumen und den Sprühlack von Tamiya nehmen. Hab den auch schon bestellt (aber nicht das Parkgrün). Hat mich zwar für sechs Dosen (viermal grün, zweimal schwarz) inklusive Versand über 40,-€ gekostet, aber wenn ich damit eine halbwegs saubere Lackierung hinbekomme, für die ich mich nicht schämen muß, ist es mir das wert.
Anfangen will ich dann mit dem Dachspoiler, der hat große Flächen, wenig Kanten und ist schwer genug, dass er nicht bei jedem Windhauch wegfliegt. Und wenn ich es versaue, ist der am einfachsten abzuschleifen.

@all: hab da noch zwei Bilder für euch. Zum einen bin ich euch noch ein Foto von den geschraubten Kotflügeln schuldig. Das aber nur der Vollständigkeit halber, eigentlich ist das ziemlich unspektakulär.

IMAG0946b.jpg

Und da ich noch auf den Sprühlack warte, beschäftige ich mich in der Zwischenzeit mit Kleinigkeiten. Ein wenig mattschwarzer Revell-Lack, etwas Lampenlack in orange und schon gefallen mir die Scheinwerfer wesentlich besser...

IMAG0947b.jpg

Btw: welche der Zusatzscheinwerfer sind eigentlich die Nebelscheinwerfer und welche Fernlicht?

Das war's für heute erst mal wieder.

Gruß,
Franz
 
Also wenn ich nach dem Streuglas schaue, sind die Äusseren die Nebelscheinwerfer und die Inneren das Fernlicht.

Wenn du auf dem Balkon lackierst, bau dir doch einfach eine Behelfslackierkabine aus einem Umzugskarton und stelle diesen gegen den Wind auf. So hast du zumindest eine kleine Wingeschutzte Stelle zum lackiern! ;)
 
Hallo Stefan,

würde ich machen, aber alle Umzugskartons und auch alle anderen großen Kartons brauche ich in den nächsten Wochen. Ich werde im Juni umziehen, dann habe ich eine überdachte Terrasse, auf der ich mir eine kleine, schnell entfernbare Lackierkabine bauen will. Aber dann nicht aus Karton, sondern aus Sperrholz oder MDF.

@all: da ich noch immer auf den Sprühlack warte, gibt es derzeit wenig neues. Das Fahrerhaus hat drei neue Löcher bekommen. Eins für den Zusatzspiegel und zwei zur Befestigung der Sonnenblende. Ich möchte so wenig wie möglich kleben, deswegen wird die Blende seitlich mit zwei winzigen schwarzen Schrauben befestigt.
Außerdem hab ich mir Gedanken um die Befestigung der Stoßstange und des Kuhfängers gemacht. Die Stoßstange wird mit zwei Abstandsbolzen M3x10 Innen/Außen befestigt. Da mußte ich nur jeweils einen Schlitz für die Montage per Schraubendreher reinsägen, weil der Steckschlüssel SW5 schon zu groß war. Bei der Endmontage werden die Bolzen dann mit Schraubensicherung eingedreht.

IMAG0949b.jpg

Der Kuhfänger wird dann einfach mit kürzeren Inbusschrauben M3 daran festgeschraubt.

IMAG0948b.jpg

Somit kann die Stoßstange an ihrem Platz bleiben, wenn ich die Hütte mal kippen muß.

Gruß,
Franz
 
Hallo Leute,

ein bißchen was auf die Augen gibt's noch.
Da die Sonnenblende von innen lackiert wird, hab ich mir gedacht, das könnte ich ja auch mit Emaille-Farbe von Revell machen. Also die Blende von innen mit Kunststoffreiniger gesäubert und schwarz gepinselt. Leider musste ich feststellen, daß ein Anstrich nicht reicht. Die Farbe deckt ziemlich bescheiden.

IMAG0950b.jpg

Also eine zweite Schicht drüber gepinselt. Man muss die Farbe schon ordentlich dick draufpacken, damit es wirklich lichtundurchlässig wird.

Während die zweite Schicht trocknet, hab ich ein wenig mit High Speed Tape gespielt. Das ist Aluklebeband nach Luftfahrtstandards. Sehr dünn, sehr flexibel, trotzdem robust und super zu verarbeiten. Ich denke, das Ergebnis ist okay so, mir gefällt's jedenfalls.

IMAG0951b.jpg

IMAG0952b.jpg

Und ja, auch der Tankdeckel ist damit gemacht.

Sodele, das war's für den Moment.

To be continued...

Gruß,
Franz
 
Ja die Emailefarben waren vor 10 Jahren auch besser als heute!
Jetzt sind die neu flüssig und decken schlecht, nach einiger Zeit echt klasse zum streichen und dann werden die immer dicker und kaum mehr zu verarbeiten bis sie letztendlich eingetrocknet sind! :( Liegt wohl daran das der/die Hersteller (Revell, Humbrol) auf Wasserbasis umgestellt haben.
 
Hallo Leute,

nachdem letztes Wochenende endlich die Farbe angekommen ist, hab ich die Tage mal einen Testlauf mit dem Dachspoiler gestartet.

IMAG0957b.jpg

IMAG0956b.jpg

Sieht schon bedeutend besser aus als mit dem anderen Lack. Aber trotz vorsichtigem Sprühen in mehreren dünnen Schichten hab ich mir zwei Nasen drauflackiert. Natürlich außen, wo man's sieht. Vielleicht bekomme ich die noch ein wenig weggeschliffen. Dann noch polieren und gut.
Eigentlich wollte ich gestern und heute Vormittag vor der Spätschicht die nächsten Teile lackieren, aber da spielt das Wetter nicht mit.

Gruß,
Franz
 
Moin Moin
Sieht doch schon besser aus ! Wenn du draussen lackierst , spielt die Aussentemperatur natürlich auch eine Rolle ! Je kühler , desto länger die Trockenzeit und auch die Gefahr von Läufern , Michael
 
Es wird bunt!

Hallo Leute,

kaum sind mal zwei Jahre vergangen, gibt es hier auch etwas neues. Farbe!

IMAG1206b.jpg

Wie man sieht, lackiere ich draußen, solange es die Temperaturen zulassen. Ich bin selber mal gespannt, wie das aussieht, wenn es fertig ist...

Gruß,
Franz
 
Moin Franz,
Schön das du nun nach deinem Zweifel weiter machst:ok

Neue Farbe.. grün ist doch grün oder :hfg
 
Hallo Alex,

nach soviel Zuspruch konnte ich gar nicht mehr einfach alles hinschmeissen...

Was ich interessant finde ist, daß die Farbe auf jedem Foto anders aussieht, obwohl es noch immer dasselbe grün ist.

Ich hoffe, daß morgen nachmittag das Wetter mitspielt (und ich die Zeit dazu hab), damit ich den Rest lackieren kann. Da fehlt noch etwas schwarz an der Hütte.

Gruß,
Franz
 

Servonaut
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