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Eigenbau Menck & Hambrock Mb Universalbagger

Hallo zusammen,

der Schleppkübel wäre soweit fertig. Was ich allerdings noch ändern werde, sind die Ketten. Im Moment habe ich nur noch Restmengen unterschiedlicher Größen hier.

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Hallo Wolfgang,

der Schleppkübel ist ja ein imposantes Teil geworden. Der passt 1A zum Bagger.:ok:ok:ok:ok:ok

Viele Grüße

Matthias
 
Spektakulär würd ich sagen
:star:star:star:star:star

Jetzt fehlt dir blos noch der Teich mit viel Kies drin ;)

:winker
 
Richtig, jetzt brauchst du so rheinische Baggerlöcher für Sand und Kiies. :like
Der Schleppkübel wirkt schonm mächtig. Super umgesetzt.
 
Danke Matthias, Peter und Winni

Ich habe im Garten eine Kuhle, die ist unten wasserdicht. Irgendwann mal werde ich das probieren
 
Mir fällt da ganz spontan dieses hier ein :hfg

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Hallo zusammen,

heute habe ich angefangen, das Gehäuse auf Messing zu ändern. Ich denke, das lässt sich einfacher herstellen als mit Alu. Besonders im Bereich der leichten Dachkrümmung

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Hallo Wolfgang,

an Messing kommt man als Modellbauer halt kaum vorbei auch wenn es sehr teuer ist. Gerade die sehr gute Weichlötbarkeit ist die herausragende Eigenschaft, die mich auch immer wieder zu diesem Werkstoff greifen läßt. Je nach Sorte kommt dann noch die sehr gute Zerspanbarkeit oder Umformbarkeit dazu.

Auf dem ersten Foto sieht die Seitenwand der Messinghütte schon besser aus als die aus Aluminium.

Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Wolfgang,
Sehr schön gemacht der schlepp kubel.:like

Ja, messing ist sehr schön für modellbau.
Auch ein vorteil ist, wann beim grosen vorbild etwas geschweist ist, die schweis nahten einfach nach zu bilden sind mit lötzinn.

Mach weiter so ! :ok:ok:ok

Liebe Grüsse, Charlotte.:winker
 
Hallo zusammen,

es geht nur schleppend voran, auch wenn die Form des Gehäuses nicht so besonders schwierig ist. Die Größe hat es dafür in sich.

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Hallo zusammen,

die nächste Zeit ist nur Messing und Löten angesagt. Damit das mit den Blechen nicht langweilig wird, habe ich schon mal mit dem jetzt maßstäblichen Gittermast angefangen.

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Hallo Wolfgang,
alles in Messing :ok sieht top aus. Dann fällt der Kleine auch nicht so schnell um durch das Gewicht.

MfG Peter :winker
 
Hallo Wolfgang,
sieht bis jetzt sehr gut aus.:ok:ok:ok
Viel Spaß beim löten und gutes Gelingen.
Ich bin ja mal gespannt wieviel er später wiegt.
 
Danke, Peter und Winni

das Problem sind die langen Messingwinkel. Die muss man alle erst richten, weil die sich verziehen. Geht aber. Das Fußstück ist eh das schwierigste Teil, deshalb habe ich direkt damit angefangen. Es kommt noch ein gleich langes Rechteck und dann die allseits schmaler laufende Spitze.

Gelötet ist alles vorsichtig mit der Flamme (Rothenberger Micro). Hält aber bombenfest, das Teil ist mir mit weniger Streben schon auf den Boden gefallen, ohne dass was passiert ist.
 
Hallo Wolfgang,

auch der Gittermast wird wieder ein sehr aufwendiges und tolles Teil.:ok:ok:ok:ok:ok:ok:ok
Das Weichlöten mit der Flamme halte ich für ein unschlagbares Lötverfahren, da es fast berührunglos funktioniert (außer das Antupfen mit dem Lot).
Alle mein Lötverbindungen mach ich auch mit der Flamme von der 3mm Messingkugel als Schaltknopf bis hin zu massiven Bauteilen wo mein Campinggas Lötlampe schon mal an ihre Grenzen kommen kann.

Es vergeht kaum ein Tag im Bastelkeller an dem ich die Lötlampe nicht "anwerfen" muss.

Viele Grüße

Matthias
 
Hallo Matthias,

finde ich auch, das ist ein schönes Verfahren. Den normalen Lötkolben habe ich schon ewig nicht mehr "angeheizt", nur den kleinen für Kabel. Mit der Flamme funktioniert sehr gut.
 
Hallo Wolfgang,
hast du schon mal versucht statt mit normalem Lötzinn mit "Degufit 3000" Lötpaste zu löten?
Da brauchst du nämlch hinterher nichts verputzen.
 
Hallo Wolfgang,
hast du schon mal versucht statt mit normalem Lötzinn mit "Degufit 3000" Lötpaste zu löten?
Da brauchst du nämlch hinterher nichts verputzen.


das kenne ich gar nicht. Ich werde das mal probieren. Danke für den Tipp, Winni :prost
 
Beim Löten mit Degufit 3000, einer grauen Paste streichst du die Lötstelle mit einem Pinsel ein bis sie mit der Paste abgedeckt ist. Anzulötendes Teil am besten auch. Teile auf einanderhalten und mit Flamme oder kräftigem Lötkolben erhitzen bis die graue Paste silberglänzend verläüft. Dann abkühlen lassen. Fertig ist ein Lötstelle ohne Knubbel. Schwarze Rückstände an der Lötstelle lassen sich einfach mit warmen Wasser und eventuel einer Bürste abwaschen.
 
Hallo in die Runde ,
ich habe meine Gittermaste auch mit der offenen Flamme gelötet. Vorab mit Lötpaste oder Lötwasser bestrichen und dann mit Zinn und Flamme draufgehalten bis sich das Lötzinn schön verlaufen hat. Ich finde auch, mit Flamme funktioniert das sehr gut.
Um ehrlich zu sein Degufit 3000 kannte ich auch nicht. Wird aber bestimmt angeschaft und ausprobiert :hfg

Viel Spaß beim Löten Wolfgang. Ich mach das auch sehr gerne, ausser wenns mal wieder ziiiing macht und eine nahe Lötstelle auf geht :sabber

:winker
 
......... ausser wenns mal wieder ziiiing macht und eine nahe Lötstelle auf geht :sabber

:winker

Da gibts auch was gegen. Zum einen die Hausmittelmethode. Eine rohe Kartoffel durchschneiden und die Kartoffel mit der Schnittfläche auf die zu schützende Lötstelle legen.
Zum anderen besser wirkend - Wärmeschutzpaste: (Hitzeblocker)
Damit lässt sich auch schweißen, ohne dass dir direkt neben der Schweißnaht der Lack verbrennt.

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ausser wenns mal wieder ziiiing macht und eine nahe Lötstelle auf geht :sabber

passiert mir schon lange nicht mehr, ich verwende immer diese Klammern neben der Lötstelle. Damit wird da soviel Wärme abgezogen, dass sich nichts löst.

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Die Platten am Greifer z.B. habe ich stumpf verlötet, erst außen leicht fixiert und dann in den Schraubstock eingelegt (ohne viel Druck). Die nicht vom Metall des Schraubstocks berührten Flächen dann satt verlötet und nach und nach versetzt, so dass die fertigen Bereiche immer zwischen den Klemmen waren.

Schön am Löten ist auch, dass man verschiedene Materialien miteinander fixieren kann, hier sind Messinrohre, Kupferplatten und Schweißdraht als Streben miteinander verlötet.

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Hallo zusammen,

im Fußstück des Auslegers habe ich die beiden Umlenkrollen für die Schleppschaufel eingebaut. Eigentlich haben diese großen Rollen auch Segmentsausschnitte, allerdings ist es nicht möglich in diese Rollen Bohrungen einzubringen. Ebenfalls drin sind die letzten Streben. Einige Bleche habe ich aber doch sicherheitshalber zusätzlich verschraubt, die echten haben das auch.

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Hallo Wolfgang,

warum ist es nicht möglich in den Seilrollen Bohrungen anzubringen? Sind die gehärtet?

vielleicht noch eine kleine Info zu den Klammern. Das sind sogenannte Foldback Klammern die es in den unterschiedlichsten Größen gibt. Diese Klammern sind sehr preisgünstig zu bekommen. Ich verwende die unter anderem auch für die Fixierung von zu lötenden Teilen.

Viele Grüße

Matthias
 
warum ist es nicht möglich in den Seilrollen Bohrungen anzubringen? Sind die gehärtet?

keine Ahnung, ich hatte die vor gefühlt 20 Jahren mal bei der Intermodellbau in einer Grabbelkiste gefunden. Die haben die perfekten Seilrillen (etwas größer als normal wegen dem Schrägzug, bei Menck ist das auch so) und eingepresste Kugellager mit 8mm Bohrung. Laufen perfekt. Wenn man da mit einem Bohrer dran geht, passiert genau: nix :hfg
Egal, ich lass das so. Funktion ist hier wichtiger
 

Servonaut
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