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Eigenbau Mercedes ZETROS

Bin gespannt auf die Radabdeckungen, aber die Radadapter gab's doch schon beim Getribedoctor.
Aber zeig mal dein Fahrerhaus!
 
Hallo Marco
Mein Respekt ,so etwas nenne ich Eigenbau .Tolle Arbeit werde es auf jeden Fall weiter verfolgen.


Gruß Uwe
 
Danke für das Lob :)

Habe zwar jede Menge geschliffen heute, aber wirklich vorzeigbar ist die Haube immer noch nicht, leider. Trotz einer riiiesigen Sauerei mit gefühlten 3 Kilo Schleifstaub.

Am Fahrerhaus hat sich kaum etwas getan bisher. Zu dem Zustand den ich schon gezeigt habe, ist bisher nur die hintere Trennwand dazugekommen. An der werden die meisten Elektronik-Komponenten befestigt, sie ist in ca. 35mm Abstand zur Rückwand angebracht.
Allerdings habe ich mich dazu entschlossen, das Dach doch fest einzukleben und stattdessen die Rückwand demontierbar zu machen.
Außerdem bekommt er eine Dachluke. Die gibts zwar vorwiegend im militärischen Bereich, aber nicht ausschließlich. Ich finde, die passt sicher gut dazu.
 
Deine Bauten sind Super

Ich bin gerade erst auf deinen Bau gestoßen. Das ist echt spitze was du da baust.
Ich selbst versuche zu diesem Ergebnis das du da hast schon seit einigen Jahren hizubekommen. :ok
 
So, mehr Futter für die Bilderhungrigen :)

Habe mich heute mal an die Dachluke gemacht. Da ich keine Vorbildfotos der Luke gefunden habe (und auch nicht einsehe, mir extra dafür ein 30€-Mini-Modell zu kaufen) habe ich mal nach Bildern von Axor, Unimog und MAN KAT mit Dachluke gegoogelt und mir da einige Ideen abgeschaut.

Als erstes wurde der Absatz um die Luke aus 1mm PS ausgeschnitten und mit dem mittleren Dachteil verklebt. Das Loch hat einen Durchmesser von 48mm (=65cm im Original, etwas Eng, aber als Notausstieg passts schon).
Die Luke selbst besteht aus 5mm PS, das su gut es ging rund geschliffen wurde.

IMG_0693.jpg



Als Führung/Drehlager habe ich ein 5mm-Messingrohr in das Dach eingeklebt. Hierzu wurde die entsprechende Stelle des Dachs (selbst 3mm dick) nocheinmal mit 5mm aufgedoppelt. Das sollte ausreichend fest sein.
Als Zapfen dient ein 4mm Messingrohr mit eingelötetem M3-Gewindestab. Mit der Mutter lässt sich am Ende einstellen, wie weit die Luke zum Drehen aus dem Dach gehoben werden kann (und natürlich bleibt sie somit einfach demontierbar.

Alle Metall-Kunststoff-Verklebungen sind mit Uhu Por gemacht. Davon hab ich noch 'nen Liter da, und wenn man das Metall gründlich anschleift, hält es bombenfest.

IMG_0694.jpg



Wenn alles getrocknet ist, schau ich mal, ob mir das optisch gefällt. Vielleicht gibts noch ein paar "Zierstreifen" oben drauf.
Die Haltebügel werden dann aus Messingrohr und Draht gebogen und gelötet. Momentan habe ich noch nicht geplant, dort Zusatzscheinwerfer anzubringen - möglich wäre es aber. Das Gestell ist aus ein paar Seitenansichten grob vom Original hergeleitet und mal auf Papier "geschmiert", damit ich mir das besser vorstellen kann. Hoffe ich könnt erkennen, wie ich das geplant hab...

IMG_0701.jpg



Außerdem habe ich mal eine Stellprobe gemacht (okay, ehrlichgesagt mache ich das andauernd, aber diesmal hab ich es fotografiert ;) ) Man sieht, wo es hingeht.

Die schlechten Lichtverhältnisse im Keller kommen mir hier gerade zu Gute, man kann nämlich auf dem Foto nicht erkennen, wie unsauber die Oberfläche der Haube noch ist.
Die nächsten Fotos versuche ich bei besserem Licht zu machen.

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Die Hütte ist wie gesagt noch im "Urzustand", von der eingeklebten Mittelwand abgesehen. Das Dach ist nur aufgelegt.

Achja, und in der Komplettansicht liegt an der rechten Seite der hintere Unterfahrschutz - zusammengelötet aus Messing in 4x4, 5x5 und 0,5mm Blech.
 
Hallo Marco,

die Seilwinde sieht toll aus. Die Umsetzung der Hütte ist dir sehr gut gelungen.
 
Hallo Marco,

Der wird richtig gut,super Arbeit von dir :ok
 
So, ein weiteres Update. Habe heute die Dachluke fertiggestellt.

Leider hat sich gezeigt, das der Zapfen der Luke nicht gut eingeklebt werden kann, weil die Klebefläche sehr klein ist. Also habe ich ein Stück Messingblech ausgeschnitten, den Zapfen eingelötet und das ganze fest verklebt. Hält bombig.

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Der PS-Ring passt genau bündig um die Messingplatte.

Hier das ganze von innen. So wie die Schraube aktuell steht, lässt sich die Luke um maximal 4mm anheben.

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So ist das ganze zwar etwas höher geworden als gedacht und sieht auf den Bildern fast aus wie die Luke eines Kampfpanzers, aber in echt ist es okay.

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Außerdem habe ich aus 2mm Messingdraht die Schutzbügel zusammengelötet.

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Das ist natürlich nicht die endgültige Höhe, die Beine werden noch um ca. 1/3 gekürzt, sodass das Gestell noch 4-5mm Höher liegt, als die Luke.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist die Luke nicht immer über dem Beifahrersitz :frage
 
ist die Luke nicht immer über dem Beifahrersitz :frage

Grundsätzlich richtig! Allerdings geht das beim Zetros zum einen nicht so wie beim Unimog z.B., weil die Dachschräge doch recht weit reicht, zum anderen ist der Zetros (in den meisten Versionen) mit 3 Sitzen ausgestattet, die Luke befindet sich also über dem Mittelsitz.

Aber Danke fürs mitdenken :)
 
Hatte wieder ein wenig Zeit zu basteln :)

Ich habe mich entschlossen, die Luke so zu lassen. Da die Schutzbügel jetzt eingepasst und versenkt sind, wirkt es nicht mehr alles so hoch und bleibt so.
Und weil ich im Moment wieder nur Tagdienste habe, mache ich erstmal mit etwas "kleinem" weiter. Das macht auch genug Arbeit ;)

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Die Drucklufttanks bestehen aus 15mm PVC-Rohr (zum Kabel verlegen). Ein Stück PS draufgeklebt und rund geschliffen. Über den rechten Tank werde ich dann noch etwas drauf"wurschteln", das am Ende an einen Lufttrockner erinnern soll.
Der Batteriekasten ist knapp 40mm breit und kann geöffnet werden. Hier kommt eine Ladebuchse hinein - und wenn der Platz reicht auch der Ein/Ausschalter.

Welche Stromstecker verwendet Ihr eigentlich? Ich werde auf die MPX-Hochstromstecker zurückgreifen, v.A. weil mein 7,2V-Ladegerät einen solchen Anschluss hat.
Wo wir schon bei dem Thema Elektrik sind - ein paar Gedankengänge zu dem Elektrogedöns...



Antrieb: bin mir noch total unschlüssig. Hab noch einen Robbe Brushlessmotor hier liegen (müsste ein Roxxy 2824-34 sein) - zum einen macht der aber an 7,2V bestimmt 7500 u/min, zum anderen glaube ich nicht, dass ich einen Regler habe der Vorwärts/Rückwärts kann. Wenn ich v.A. für den Regler nix günstiges finde, wird es wohl ein TM72 werden, der scheint ja beliebt, gut und günstig zu sein.

Sound: ist mir im Moment schlichtweg zu teuer. Wird aber eventuell nachgerüstet - den Platz lasse ich auf jeden Fall frei.

Fernsteuerung: tja, ein weiteres Sorgenkind. Hab eine alte FC16 mit 35 mHz, noch dazu ohne Rückstellfedern am rechten Knüppel. Umrüsten? Mhmhm. Im Moment tendiere ich eher dazu, mir eine neue FC16 B&T zuzulegen. Aber ist halt auch erstmal ne Investition.

Licht: Über CTI-Module. Hab mal das Forum durchstöbert und fast nur positive Resonanz darüber gefunden. Bin mir aber noch nicht ganz sicher was/wie kombiniert wird, aber es gibt auf jeden Fall eine Menge Lampen - soll ja auch im dunklen gut aussehen.
Über eine Rundumleuchte denke ich noch nach. Die Umsetzung einer echten Drehspiegelleuchte reizt mich aber schon ;)

Sonderfunktionen sind (bisher) sonst noch keine geplant.


Ich meiner Langeweile hab ich hier auf der Arbeit auch schon einen "groben" Schaltplan gezeichnet. Damit mir aber nicht die Elektriker hier den Kopf abreißen, werde ich den erstmal nicht veröffentlichen. Fängt schon damit an, dass in meinem Kopf "Beleuchtung = Lampe = Symbol für Glühlampe" war. Das in LED das Wort DIODE steckt, hab ich erst gemerkt als es zu spät war..., und dass man aus 9 parallelen Bleistiftstrichen auch kaum dem richtigen folgen kann.
Wenn ich die Ruhe hab, das mal in den PC zu übertragen und auch die richtigen Schaltzeichen zu verwenden, werde ich ihn auch zeigen.

Falls jemand etwas zu sagen/kommentieren/berichtigen hat, immer her damit - ich freue mich über jede Resonanz :)
 
Hallo Marco
Klasse Batteriekasten und Drucklufttanks.
Die MPX Stecker und der TM72 sind eine gute Wahl.
Deine alte Funke würde ich auf alle Fälle behalten und mit einem 2.4 Ghz Modul von Frsky kostengünstig umrüsten,das habe ich mit meiner FC18 auch gemacht.
Gruß Ralf
 
Hallo Marco

Ein Super Modell bin begeistert :) :ok

Gruß Felix
 
Servus Marco :winker

habe deinen Bericht erst jetzt entdeckt und muss sagen, ist schon echt super was du bis jetzt auf die Beine gestellt hast, gefällt mir sehr gut :ok:ok:ok

Dein letzter Eintrag ist aber jetzt schon ein dreiviertel Jahr alt. Warum berichtest du nicht weiter? Ist das Projekt letztendlich, wie andere Zetros auch und wie von manchem befürchtet, doch eingeschlafen? Wäre echt schade, wo du doch schon soweit bist.

Also, jetzt wieder in die Puschen kommen, sonst bin ich mit meinem Zetros schneller fertig^^ Ist bei mir auch keine Kunst, weil der bei weitem nicht in deiner Klasse spielt.

:winker,
Horst
 
Hallo zusammen,


wie schon richtig bemerkt, ging es hier eine ganze Weile nicht weiter.
Das lag vor allem daran, das ich im letzten Sommer meinen Wunsch-Studienplatz bekommen habe - und dafür leider durchs halbe Land umziehen musste. Dabei ist auch alles, was mit Modellbau zu tun hat, zu Hause geblieben (einfach kein Platz).

Allerdings habe ich gerade ein paar Wochen Ferien und hoffe, dass ich doch einiges schaffe. Leider fehlt mir in Hamburg (da wohne ich jetzt die meiste Zeit des Jahres) wirklich der Platz. Nicht nur für den Zetros (Riesending ;) ), sondern auch für Werkzeug und alles was mit Metall(-bearbeitung) zu tun hat.

Also gut: hab am Wochenende mal den Bastelkeller gesichtet, und folgenden Entschluss gefasst:

1. wird die Hinterachsaufhängung neu gebaut.

2. möchte ich dann das Fahrwerk so zügig so fertig wie möglich bekommen.

3. wird der Aufbau wohl ein Dreiseitenkipper werden, also Infos suchen und mal über die Umsetzung (Spindel etc) nachdenken.


Soviel bisher. Vielleicht gibt es dann morgen Abend schon Bau-Updates :)
 
So, hier ist das versprochene Update - wenn auch nur ein kleines.

Ich habe als erstes die Hinterachsen abgebaut und mir die ganze Sache nochmal in Ruhe angeguckt. Dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, dass eigentlich erstmal alles so bleiben kann - bis auf die Federpakete. Die habe ich entfernt und erstmal mit nur einen dicken Feder ersetzt. Funktioniert besser. Um die Optik kann ich mich immernoch später kümmern.
Und weil ich schonmal dabei war, habe ich das gleiche an der Vorderachse gemacht ;)

Naja und dann habe ich die vorderen Zurrösen mal ordentlich aufgebohrt (von 3mm auf 5mm) und das ganze Ding rund gefeilt:
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Das Ding wird mit Stabilit in die Stoßstange eingeklebt und mit dem Rahmen verschaubt.
 
Verteilergetriebe

So, heute gings nun endlich richtig weiter:

Vor allem aus Kostengründen, aber auch für "learning by doing" will ich das Getriebe selbst bauen. Allerdings erstmal "nur" ein Getriebe an den Motor und ein Verteilergetriebe, nix zum schalten, dass traue ich mir (noch) nicht zu.

Da ich noch ein Motorritzel und ein paar kleine Zahnräder in Modul 0,5 Stahl gefunden habe, stand das auch schon fest - ich habe nur ein 50Z Rad von Conrad dazugekauft. Die Untersetzung ist 1:2,5 (bzw 20:50 Zähne).


Als erstes habe ich die Form aufgezeichnet und auf eine Messingplatte 2mm geklebt. Das ganze 2 mal aus Messing ausgesägt, und einmal aus 10mm PS. Das bildet quasi das Gehäuse.
Dann alle Bohrungen angekörnt, mit 2mm vor- und 3mm aufgebohrt. Und da ich leider bis auf Akkuschrauber und Dremel keine Maschinen habe, habe ich auch die Löcher, in denen die Kugellager sitzen werden, langsam in 1er-Schritten von 3 bis auf 8mm aufgebohrt.

IMG_1480.jpg

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Leider habe ich dann gemerkt, dass eine der vier Bohrungen dabei verrutscht ist (war ja eigentlich zu erwarten) und der Abstand fast 1mm zu groß.
Weil ich nicht das ganze Teil neu machen wollte, habe ich dann einfach ein neues Stück Messing genommen, das Loch gebohrt, und das ganze dann im passenden Abstand/Winkel aufgelötet.

So im Nachhinein finde ich, dass sieht nichtmal schlecht aus, fast wie gewollt :hfg

Hier sind einmal alle Teile zusammen:

Kugellager 8x4x2, Kardangelenke (Stahl, günstig von ebay), M3 Schrauben/Muttern, die Wellen sind 4mm Stahl.

IMG_1491.jpg

Nach dem zusammensetzen habe ich erstmal die äußere Form fertig gemacht, also PS und Messing eben geschliffen/gefeilt, Maße korrigiert und überprüft, ob es in den Rahmen passt (tut es :) ).

Die Schraube oben drauf ist dazu da, dass man das Getriebe ölen kann.

Und damit würde ich sagen, war die heutige Bastelstunde erfolgreich: es läuft super leicht und schön leise - bzw im Akkuschraubertest hört man außer dem Schrauber eh nix anderes ;)

IMG_1496.jpg

IMG_1494.jpg
 
Noch ein Tip zur Hinterachsaufhängung:

Es ist vorteilhaft, wenn die unteren Lenker und der Dreickeslenker oben in Neutrallage ungefähr horizontal liegen. So hast du den Effekt, daß sie beim Einfedern starke Bewegungen in Längsrichtung machen.
 
Danke für den Hinweis, auf die Idee bin ich garnicht gekommen, dass der Winkel einen Einfluss hat... Hab das heute mal ausprobiert und tatsächlich haben sich die Achsen je nach Lage bis zu 8mm längs bewegt. Also neu.

Die Arbeit von heute:

Aus einem Alu-Winkel 40x20 habe ich das neue Seitenteil gesägt. Die Veränderung hier ist aber nur optischer Natur, die Lochpositionen sind gleich geblieben.

Neu ist aber, dass ich aus einem Alu-U-Profil die Befestigung für die Kugelköpfe der Längslenker gemacht habe. Die klemmen im Moment nur straff drauf, werden aber abschließend verschraubt.
Die Längslenker stehen jetzt waagerecht. Die Dreieckslenker muss ich dann demnächst noch machen.

IMG_1504.jpg
 
Hallo zusammen.

Es ging weiter: Als erstes habe ich die Pendelei fertiggestellt. Die alten Dreieckslenker konnte ich übernehmen, sie haben nur eine neue Position bekommen. Aufbau wie gehabt, auf eine M3-Gewindestande ein 4mm Messingrohr befestigt, auf dem der Dreieckslenker sitzt. Seitlich wird das ganze nach dem Ausrichten mit Stellringen fixiert.

Die Blattfedern hinten bestehen jetzt aus 2 Lagen 0,8mm Federbronze. Die Federwirkung ist jetzt echt gut, vermutlich kommt am Ende aber noch eine dritte Lage drauf (denke mal, mit Aufbau und Ladung könnten sie sich doch etwas durchbiegen).
Im Original sinds auch 3 dicke Einzelne Federlagen.

Außerdem sind endlich die Schrauben gekommen, auf die ich gewartet habe, um endlich die Reifen zu montieren :)
Leider habe ich keine Hutmuttern genommen, aber 60 Stück waren mir schlichtweg zu teuer... Aber es sieht auch so ganz gut aus.

Einmal das ganze in der Nahaufnahme:
IMG_1514.jpg
IMG_1510.jpg

Falls nicht noch irgendwas passieren sollte, kann ich jetzt endlich alle zu langen Schrauben und Gewindestangen kürzen.

Außerdem habe ich an allen 3 Achsen die Zahnräder nochmal abgefeilt (laufen jetzt ruhiger), richtige Kardangelenke eingebaut und alles gefettet. Die beiden Hinterachsen sind ohne Längenausgleich mit einer 4mm Stahlwelle verbunden. Das funktioniert soweit recht gut - einen Längenausgleich auf der kurzen Strecke bekomme ich glaube ich mit meinen Bescheidenen Mitteln nicht hin (Abstand zwischen beiden Gelenken nur knapp 6mm).

Die Welle vom Getriebe zu den Hinterachsen besteht aus einer Stahlwelle und Vierkantrohr mit Längenausgleich.

Die mögliche Verschränkung ist recht ordentlich:
hier sind es 30mm, etwas mehr geht noch.
IMG_1515.jpg

Und das ganze nochmal in der Gesamtansicht:
IMG_1507.jpg



So, dass wars erstmal für heute. Über Kommentare / Anregungen würde ich mich sehr freuen :)
 
Achja, eins hab ich noch: hab mal überlegt, wie ich die Optik mit dem Aufbau noch etwas aufpeppen kann. Dabei habe ich mal schnell aus Reststücken PS diese Teile ausgesägt... was könnte das wohl geben? :D
Mehr dazu in den nächsten Tagen :)

IMG_1506.jpg
 
Saubere Arbeit, gefällt mir immer noch sehr gut. Deine Dreieckslenker und die Pendelei sind schön gemacht :ok:ok:ok
 
Hallo Marco,

schönes Projekt und tolle arbeit:ok

eine Frage welche Maße haben die Reifen und woher sind sie?
 

Servonaut
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