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Eigenbau O&K L201 Seilbagger
- Ersteller Seilbagger
- Erstellt am
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Hallo zusammen,
zusammenfassend nochmal alle Ausrüstungen zusammen. Es fehlen jetzt nur noch die weiße Bauchbinde am Fahrerhaus, die Scheiben und ein paar Embleme. Dann wär das alles, bis auf ein paar Änderung am Hochlöffel.
zusammenfassend nochmal alle Ausrüstungen zusammen. Es fehlen jetzt nur noch die weiße Bauchbinde am Fahrerhaus, die Scheiben und ein paar Embleme. Dann wär das alles, bis auf ein paar Änderung am Hochlöffel.
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Hallo Wolfgang,
dein O&K L201 ist ein richtiger "Allrounder" geworden. Einer für alles sozusagen. Wie lange benötigst du den für das Umrüsten von einer auf die andere Variante? Welche Variante gefällt dir den am besten?
Viele Grüße
Matthias
dein O&K L201 ist ein richtiger "Allrounder" geworden. Einer für alles sozusagen. Wie lange benötigst du den für das Umrüsten von einer auf die andere Variante? Welche Variante gefällt dir den am besten?
Viele Grüße
Matthias
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Hallo Matthias,
Ungefähr 10 Minuten dauert eine Umrüstung. Bei einer aufgeräumten Werkstatt ohne Suchen von Teilen gings auch etwas schneller
.Am leistungsfähigsten ist der Tieflöffel, weil der ganze Ausleger mit seinem Gewicht auf den Löffelzahn drückt. Allerdings muss man hier üben, weil man drei Winden betätigen muss. Das hast du beim Dolberg sicher bemerkt, dass das nicht so ganz einfach ist. Ich habe aber schon vom M90 genug Übung, so dass das irgendwann mal wie im Schlaf funktioniert.
Der Greifer ist im Modell eigentlich sehr einfach zu bedienen, allerdings müssen die Seile so fixiert auf den Rollen sein, dass nichts raus springt. Dann macht das auch Spaß. Vor allem müssen die Winden flott sein.
Die Schleppschaufel ist am allereinfachsten zu bedienen und schon fast langweilig. Den Kübel hier muss ich wohl noch etwas beschweren.
Ebenfalls sehr einfach zu bedienen ist der Skimmer. Man darf nur nicht die Schaufel pickepackevoll füllen, sonst klemmt sich das Material fest.
Vom Hochlöffel bin ich im Moment noch etwas enttäuscht, weil der noch nicht so funktioniert wie gedacht. Das liegt aber an der Pendelklappe, die einen weiten Seilweg zum Öffnen benötigt. Da ich hier die Auslegerwinde dafür genommen habe (bei Hochlöffelbaggern mit Vorschub wird der Ausleger nie verstellt) habe ich ein zu großes Wirrwarr an Seilen, besonders im Drehpunkt der Löffelstiele. Hier werde ich wahrscheinlich ein Servo auf dem Löffel installieren, das dann die Klappe aufzieht.
Um deine Frage zu beantworten: Tieflöffel und Greifer
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Hallo zusammen,
hier ist noch die Funktion des Hochlöffels, wie gesagt muss ich noch was dran verändern:
hier ist noch die Funktion des Hochlöffels, wie gesagt muss ich noch was dran verändern:
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Hallo Dirk,
auf der Oberseite des Löffels zwischen den Stielen könnte man ein kleines Servo fast unsichtbar verstecken, ich weiß nur nicht ob das die komplette Klappe hochgezogen bekommt. Die Füllung des Löffels drückt ja noch zusätzlich auf die Klappe. Ich werde das aber bei Gelegenheit mal testen
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Hallo zusammen,
inzwischen habe ich hier noch die Scheiben eingesetzt und die typischen weißen Zierlinien angebracht. Mit einem 0,8mm Lackstift und angelegtem Winkel ging das sehr gut.
inzwischen habe ich hier noch die Scheiben eingesetzt und die typischen weißen Zierlinien angebracht. Mit einem 0,8mm Lackstift und angelegtem Winkel ging das sehr gut.
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Der O&K sieht wirklich wunderschön aus, Wolfgang. Damit hast Du Dich mal wieder selbst übertroffen. Man glaubt gar nicht, wie viel lebendiger so ein Modell wirkt, mit so ein paar einfachen Zierstreifen. Topp Arbeit. 
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Hallo Wolfgang,
der O&K ist echt ein sehr schönes Modell geworden und gerade die Kleinigkeiten wie z. B. Zierstreifen werten das Erscheinungsbild weiter auf.
Viele Grüße
Matthias
der O&K ist echt ein sehr schönes Modell geworden und gerade die Kleinigkeiten wie z. B. Zierstreifen werten das Erscheinungsbild weiter auf.
Viele Grüße
Matthias
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vielen Dank, Sven und Matthias
das sind noch mehr Kleinigkeiten wie silberne Fensterrahmen, Scheinwerfer, Scheibenwischer, etc. zu machen. Aber ein Modell wird ja nie fertig. Außerdem wollte ich noch ein Zwischenstück für den Gittermast bauen, Material dazu habe ich schon.
das sind noch mehr Kleinigkeiten wie silberne Fensterrahmen, Scheinwerfer, Scheibenwischer, etc. zu machen. Aber ein Modell wird ja nie fertig. Außerdem wollte ich noch ein Zwischenstück für den Gittermast bauen, Material dazu habe ich schon.
Baschi
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Hallo Wolfgang
eigendlich sind es ja fünf Modelle, und Eines wie das Andere, alle sind super geworden. Ich staune immer wieder, wie du mit den vielen Seilwinden zu gange kommst.
Die Scheiben hast du so genau eingepasst, dass man sie gar nicht mehr sieht. Und Zierlinien mit dem Lackstift gezogen, in dieser Qualität habe ich auch noch nicht gesehen.
eigendlich sind es ja fünf Modelle, und Eines wie das Andere, alle sind super geworden. Ich staune immer wieder, wie du mit den vielen Seilwinden zu gange kommst.
Die Scheiben hast du so genau eingepasst, dass man sie gar nicht mehr sieht. Und Zierlinien mit dem Lackstift gezogen, in dieser Qualität habe ich auch noch nicht gesehen.
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Hallo Hans,
danke.
man könnte noch mehr Ausrüstungen hinzufügen. Hakenflasche als Kran wäre ja schnell gemacht. Es gab auch eine Baukran-Ausführung: An einem senkrecht stehenden Gittermast war ein Wippausleger angelenkt. Oder die Stampferplatte: Über einen kurzen Ausleger wird ein Gewicht fallen gelassen (Bodenverdichtung), allerdings müsste man dazu eine Freifalleinrichtung haben. Bohrgeräte an dieser Baggergröße waren eher nicht gebräuchlich, passt besser zu Menck.
Eine sehr interessante Variante der Schleppschaufel wurde auch (zumindest im Verkaufsprospekt) angeboten, dabei wird der Schleppkübel über einen seitlichen waagerechten Galgen geführt. Die einzige Möglichkeit, z.B. in Moorgebieten Drainagekanäle zu säubern. Der Bagger steht dabei nicht vor, sondern neben dem Graben.
In einer alten britischen Wochenschau von 1942 kann man so einen Bagger im Betrieb sehen:
danke.
man könnte noch mehr Ausrüstungen hinzufügen. Hakenflasche als Kran wäre ja schnell gemacht. Es gab auch eine Baukran-Ausführung: An einem senkrecht stehenden Gittermast war ein Wippausleger angelenkt. Oder die Stampferplatte: Über einen kurzen Ausleger wird ein Gewicht fallen gelassen (Bodenverdichtung), allerdings müsste man dazu eine Freifalleinrichtung haben. Bohrgeräte an dieser Baggergröße waren eher nicht gebräuchlich, passt besser zu Menck.
Eine sehr interessante Variante der Schleppschaufel wurde auch (zumindest im Verkaufsprospekt) angeboten, dabei wird der Schleppkübel über einen seitlichen waagerechten Galgen geführt. Die einzige Möglichkeit, z.B. in Moorgebieten Drainagekanäle zu säubern. Der Bagger steht dabei nicht vor, sondern neben dem Graben.
In einer alten britischen Wochenschau von 1942 kann man so einen Bagger im Betrieb sehen:
