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Eigenbau MAN f8 48.321 VFAK

Pistenbügler

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09.10.2010
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Moin Gemeinde!

Lange Zeit habe ich hier mit Abwesenheit geglänzt:( . Die Gründe hierfür sind rein privater Natur und ich werde darauf auch in keinster Weise eingehen. Nebenan läuft der Bericht ja schon einige Wochen, aber noch unter falscher Überschrift.
Nun ist es aber soweit, und ich werde hier den Baubericht zu meinem MAN erstmal scheibchenweise, aber in gewohnt detaillierter Qualität, bis zum momentanen Baustadium einstellen. ( und natürlich auch weiterführen ).

Für die Kollegen, welche " im Braunen " nicht aktiv sind habe ich hier mal einen Link zum Vorbild:

http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachment.php?attachmentid=1085125

Und nun die erste Salve Bilder:

Ich habe mit dem Bau des Rahmens begonnen.


Die geschweiften Seitenwangen aus 22 x 10 x 1,5 mm U-Profil entstanden auf der " Kniekantbank " ( aua ! )

20150317_211851.jpg

Nun folgten die beiden Endtraversen, diesmal aus 2 mm starkem U-Profil
Die vordere Traverse, ohne Schnick-Schnack ( sieht man später eh nicht )

20150317_211954.jpg

20150317_212007.jpg

Und nun die hintere:

20150317_220520.jpg

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20150317_220700.jpg

Die Langlöcher sind zwar nicht ganz orginal ( dort sind nur die Entlastungsbohrungen für´s Kanten vorhanden ), gefällt mir aber besser.

Hier noch ein interessanter Beitrag zum Orginal:

http://www.baumaschinenbilder.de/forum/t…tuser=0&page=97 ( etwas runterscrollen )



Gruß

Carsten
 

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Moin, moin!

Heute gibt es für´s Erste einen Einblick in die pistenbügler´sche Getriebewerkstatt.
Enstehen wird ein 3-Gang-Getriebe auf Tam-Basis mit zuschaltbarem Allradausgang. Durch Einkürzen der Schaltwege ist es mir gelungen, das trotz zusätzlicher Kupplung die Gesamtlänge 4 mm weniger ist, als das ursprüngliche Gehäuse.
Los geht es mit der Fertigung der Lagerschilde aus 4 mm Alublech.

20150425_145531.jpg

"Ausspindeln" der Sitze für die Kunststofflagerträger

20150425_164005.jpg

Herstellung der Durchlaßbohrung für die zusätzliche Kupplung

20150425_164833.jpg

Hier mal alle 3 Lagerschilde:

20150425_165714.jpg

Das nach dem Umbau meines " Eisenschweines " übriggebliebene Getriebe dient nun als Teilespender für die Zusatzkupplung. Hieraus habe ich eine Klauenkupplung gemopst, und an der " Drehbank für Arme " nun so umgearbeitet, das sie stramm sitzend auf das Großrad der Getriebeabtriebswelle passt. Zur Sicherheit habe ich die Kupplung noch mit 2 mm Spax-Schrauben gesichert.

20150425_172303.jpg

20150425_172333.jpg

Ebenfalls recycled ist diese Sechskantgleitbuchse. Diese habe ich auf 6 mm aufgebohrt und eine Hülse aus 6 x 0,5 mm Messingrohr mit Loctite 648 eingeklebt.

20150425_174634.jpg

Als Nächstes bekam das rechte Lagerschild eine Gleitbuchse für die Schaltstange verpasst.

20150426_114541.jpg

Dann entstand nach altbewährter Manier ( überkopf an der Bohrmaschine ) dieses Teil hier aus 5 mm Messing.

20150426_114554.jpg

Dieses dient dazu, am mittleren Lagerschild die Schaltstange des Hauptgetriebes zu führen und gleichzeitig die Schaltgabel für den Allrad aufzunehmen.

Hier nun die Schaltgabel aus 1,5 mm Kupferblech

20150426_130804.jpg

20150426_131338.jpg

Nun habe ich die orginalen Längssteben um 15 mm gekürzt,

20150426_122444.jpg

Nun musste ja noch eine stabile Verbindung der beiden unteren Getriebewellen her. Die Lösung schaut so aus:

20150501_123709.jpg

20150501_123654.jpg

Der hier zu sehende 2mm-Zapfen greift jetzt in die Bohrung der Hauptwelle ein und stabilisiert die gesamte, nun per Rollenlager verstärkte, Lagerung.

Das linke Lagerschild bekam nun eine Gleitbuchse für die Schaltstange der Zusatzkupplung verpasst. Diese habe ich diesmal aber nicht geklebt, sondern mittels einer M 3 Senkschraube im gut angesenkten Gehäuse vernietet.

20150501_143014.jpg

So, das Bildervolumen ist erschöpft, gleich geht´s weiter!

Gruß

Carsten

- - - Aktualisiert - - -

Weiter geht´s:

Hier die Schaltstange für die Allradkupplung:

20150501_143028.jpg

Diese ist wiedermal vom alten Getriebe des (jetzt) NG, es war mal die Führung der Schaltung.

Das fertige Rührwerk:

20150501_143720.jpg

Zu guter Letzt bekam das Getriebe noch ein Gehäuse aus 0,8 mm Alublech.

20150501_172048.jpg

Der nächste Ausflug führt in nun die Achsenfabrik. Wegen der Überschrift für die " Suche-Funktion " breche ich hier erstmal wieder ab.

:winker
 
Umbau einer Tamiya-Achse auf Übertrieb

Bekannterweise haben die orginal LKW-Achsen ja keinen indirekten Durchtrieb, sondern einen Übertrieb. Dies ist nötig, um den Differenzialkorb von zusätzlichen Quer- und Torsionskräften zu entlasten. Diese Erfahrung habe ich an meinem " Eisenschwein " bereits gemacht, dort hat es den Diff-Korb nach meiner brachialen Fahrweise zerlegt.
Also habe ich mich entschlossen, einen solchen Übertrieb an einer Tamiya-Achse zu realisieren.
Hierzu habe ich erstmal meinen Fundus herausgekramt um zwei Zahnräder zu finden, welche a) nicht zu groß und b) sich auf meiner " Drehbank " bearbeiten lassen.

21791831ob.jpg

Letztendlich habe ich 2 Räder aus einen ehemaligen Akkuschraubergetriebe genommen. Mit ihren 18 Zähnen kam ich so auf einen Achsabstand von rechnerisch 12,8 mm.
Das passt optimal!
Nun stand die erste Großoperation am Achsgehäuse auf dem Plan. Um später den Übertrieb durch das Gehäuse zu führen, habe ich mit einem 12 mm Holzkegelsenker eine Bohrung exakt an der Stelle durchgetrieben, wo mal eine Befestigungsschraube war. Das ergibt einen Achsabstand von 13 mm.

21791829pw.jpg

Weiter geht´s mit dem Lagerschild des Vorgeleges. Grundmaterial ist hier 4 mm Alublech.

21791828uj.jpg

Die spätere Führung der Übertriebswelle übernimmt ein 12 x 1 mm Alurohr. In letzteres kann ich unter leichtem Druck 2 Bordkugellager einpressen und somit das Rohr fest mit dem Lagerschild verbinden.

21791828uj.jpg

21791827xk.jpg

Und hier mit eingepresstem Lager:

21791832qy.jpg

Die eigendliche Übertriebswelle entstand aus 5 mm Rundeisen

21791841za.jpg

Nun stand die nächste Modifikation an. Um Platz für den Übertrieb zu schaffen, musste der Diff-Korb um 5 mm eingekürzt und die Gleitlagerbuchse abgeflacht werden.

21791840cs.jpg

Die Sache hat einen kleinen Nachteil, eine schaltbare Sperre ist hier aus Platzgründen nicht mehr möglich. Aber das brauche ich auch nicht, bin ich mit meiner O-Ringmethode doch bisher bestens unterwegs gewesen!

Nun musste eine Lösung zur Befestigung der Zahnräder her. Hier habe ich kurzerhand ein M 3 Gewinde exakt zwischen 2 Zähne gesetzt.

21791834gj.jpg

Die Schwächung des Zahnes kann ich aufgrund der hier auftretenden Drehmomente vernachlässigen. Ich musste lediglich darauf achten, das die Räder mit ihrer Stiftbohrung um 180 Grad versetzt stehen, damit nicht beide schwachen Zähne übereinander laufen.

Nun wurde es Zeit für den ersten Testlauf auf dem Prüfstand. Testdrehzahl 270 Umdr/min.

21791838fu.jpg

Alles bestens , also weiter geht´s. Ein Gehäuse musste her. Diesmal habe ich 0,5 mm Messingblech verwendet.

21791843zn.jpg

Der Deckel wurde aufgelötet

21791846kp.jpg

Nun noch eine Bohrung rein und montieren.

21791845hj.jpg

Die fertige Achse wanderte nun erneut auf den Prüfstand, diesmal 30 Minuten bei 1200 Umdr/min.
Das Ergebnis war ein seidenweicher Lauf bei einer minimalen Erwärmung. Somit dürfte die Achse die kommende Aufgabe wohl störungsfrei meistern.
Die selbe Prozedur steht nun noch bei einer Vorderachse auf dem Plan, hoffendlich habe ich noch entsprechende Räder

Gruß

Carsten
 
Hallo lieber Carsten, als treuer Fan Studiere ich natürlich deine Bauberichte.
Einfach S U P E R wie Du das mit der Achse gemacht hast. :ok:ok:ok
 
Servus Carsten,

du bist ja des Wahnsinns fette Beute. Dein Getriebe und der Umbau der Achse kann sich echt sehen lassen. :ok:ok:ok Vor allem ist zu Bedenken mit welchen Werkzeugpark du das alles Zauberst. Mach schön weiter so, ich freue mich jetzt schon auf Neues. Bist, wie soll es anders sein, schon im Abo. ^^

:winker
Horst
 
Find ich große Klasse dass du dieses Modell auch hier vorstellst, Carsten

Ja, schon wirklich beeindruckend, was du so alles zauberst
 
:thx Jungs!

Da ich momentan reichlich Zeit habe ( hänge im Hotelzimmer bei " Schiiedwedder " ab ), werde ich euch heute noch 2-3 Salven auf´s Auge drücken. Wie gesagt, der Bau läuft schon seid einigen Wochen, aber ihr verpasst hier NIX!!!!!

Nun wurde die angetriebene Vorderachse mit Übertrieb durch die Fertigung " geprügelt "
Im Gegensatz zur Hinterachse musste ich hier bezüglich der Zahnräder etwas umkonstruieren. In Ermangelung enes passenden Zahnradpaares musste ich hier mit einem Zwischenrad abeiten. Dadurch wird das Getriebe war minimal größer, aber das ist optisch vertretbar. Im gleichen Zuge habe ich noch einen keinen Konsruktionsfehler beseitigt. Bei dieser Achse bleibt der Differezialkorb nun unverändert, dafür habe ich das Rohr umgeabeitet.

Hier die ersten Bilder:

eingekürztes Achsgehäuse

21920477wj.jpg

das umkonstruierte Übertriebsrohr

21920478ep.jpg

Den Triebling musste ich auch umarbeiten. Die nun verwendeten Räder haben einen Bohrungsdurchmesser von 3,3 mm. Als Wellenende kam ein abgedremelter Spiralbohrer zum Einsatz.

21920475kd.jpg

Das Rad, welches auf den Übertrieb montiert ( verklebt ) wird, habe ich mit einem, auf der Maloche geliehenen, 5 mm Hartmetallbohrer überkopf in der Ständerbohrmaschine aufgebohrt.

21920476uf.jpg

Nun sind wieder einmal orgdendlich Späne geflogen! Entstanden sind die Achsschenkel sowie deren Trägerbleche.

Die Rohlinge der Achsschenkel:

21931424eg.jpg

eingeklebter 3 mm Zylinderstift als Lagerbolzen

21931425cn.jpg

auf meinem " Bearbeitungszentrum" :

21931429ur.jpg

Die fertigen Achsschenkel:

21931426gr.jpg

Nun waren die Trägerbleche an der Reihe. Rohmaterial ist 2 mm Alublech. Da ich eine " faule S.... " bin, erfolgte deren Fertigung im Paket:

21931430pc.jpg

21931431ri.jpg

Probemontage zum Einmessen der Antriebswellen:

21931428yi.jpg

Fertigung der Antriebswellen. Die Buchse ist aus 8 mm Rundstahl überkopf gebohrt und die Welle war mal eine Tamiya-Steckachse.

22029644xd.jpg

Die CVD´s habe ich mal bei Conrad mitgenommen, weiß aber die genaue Artikelnummer nicht mehr.

22029643cj.jpg

Fortsetzung folgt:
 
Hallo Carsten
Schön das du dich entschlossen hast auch hier zu Berichten.ganz große Klasse was du da wieder baust .Hoffe das Deine Test gut verlaufen sind.
Gruß Uwe
 
Und weiter geht´s!

Die komplette Antriebswelle:

22029645su.jpg

Probemontage:

22029640qz.jpg

Passt, wackelt und hat Luft :top

Nun sind die Lenkhebel an der Reihe. Auch hier gibt es wieder eine Sonderkonstruktion, denn der Wagen bekommt eine Parallellenkung Marke Eigenbau.

Aber vorher habe ich noch etwas Anderes gebastelt.

Die Achsen bekamen nun ihre Räder mit umgearbeiteten Tamyia-Sechskantmitnehmern verpasst.

22034056ru.jpg

Nun folgt etwas, wofür mich warscheinlich einige für Bekloppt erklären!
Ich bin zwar mittlerweile im Besitz einer Drehmaschine, allerdings noch OHNE Antrieb! Das hielt mich aber dennoch nicht davon ab, diese mit dem " Ein-Schlosser- Antrieb " mal zu benutzen.
Heraus kam das hier:

22034057tl.jpg

22034058fq.jpg

So sieht die Sache montiert aus:

22034055kh.jpg

Ok, " Nietenzähler " werden jetzt beanstanden, das es ja die Deckel der 2. Generation AP-Achse sind, aber wer sieht das aus nem halben Meter Entfernung????

Meinen Ansprüchen genügt es vollends, zudem habe ich die Naben für n´Appel und n´Ei von einem Vereinskollegen bekommen :ok

Nun aber zu den Lenkhebeln:

Rohmaterial ist 25 x 2 mm Alu-Flachmaterial. Los geht´s!!!!

22044455ag.jpg

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Diese beiden Teile werden nun mittels M 3 Inbusschraube und Mutter am Achsschenkel festgeschnallt.

22044453ff.jpg

22044458pu.jpg

Hier nun die rechte Seite:

22044456pf.jpg

Die Lenkhenbel sind hier noch etwas zu kurz, das ändert sich aber noch.

Nun noch eine Spurstange aus M 3 Gewindestange gedengelt und....

22044459qc.jpg

..feddich iss die Laube. Naja fast, etwas fehlt noch.
Die zweite Achse wurde sogleich nach dem selben Schema umgebaut.

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Bis gleich!
 
:winker

Und nun zu dem " noch Fehlenden ", die FEDERN!!!!

Rohmaterial ist wieder Palettenzurrband, aber diesmal mit 0,6 mm Stärke. Zuerst entstand die Hauptfeder, welche auch die Augen zur Befestigung am Rahmen hat.
Und hier mal Schritt für Schritt zum Nachbauen:

Rohmaterial:

22044466qz.jpg

Und nun Blechschere frei

22044463ts.jpg

22044467tj.jpg

Die entstandenen Streifen sind 6,4 - 6,6 mm breit, genauer geht´s per Hand nicht wirklich.

Jetzt zeige ich euch, wie man recht einfach die Augen herstellt. Dazu benötigt ihr einen guten Schraubstock, einen 4 mm Spiralbohrer ( oder Rundeisen ), sowie ein gutes Augenmaß oder einen kleinen Winkel.
Das Wichtigste ist, das Federband bei der ersten Spannung so knapp wie nur irgend möglich aufzunehmen,

22044462dw.jpg

und den Bohrer und das Blech im rechten Winkel auszurichten. ( Sieht auf dem Bild durch die beim Schneiden entstandene Verwindung nicht so aus )

22044464gt.jpg

Nun wird das Band per Hand um den Bohrer gedrückt.

Um das Auge zu vervollständigen, müsst ihr 4 - 5 Mal umspannen.

22044461et.jpg

die fertigen Hauptfedern:

22044465mj.jpg

Nach einer nicht enden wollenden Anreiß-, Körn-, Bohr-, und Entgratorgie wurden die Federpakete vollendet.

22054023mr.jpg

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Und nun noch eine kleine Spielerei zur Steigerung meiner Vorfreude:

22054025kt.jpg

Wenn der Bock mal fertig ist, wird mein " Eisenschwein " zum " Ferkel " :hfg , denn der spätere Kübel ist fast doppelt so hoch wie der Dummy.

So, und nun :nacht

Gruß

euer " Müll- und Schrottschrauber " Carsten
 
Moin mein Alter,

schön das es nach unserem Telefonat gestern, im Modelltruck.net auch wieder weiter geht!!! :prost
 
Moin Moin Carsten
Schön das du in alter und gewohnter Manier wieder deine Berichte hier weiter führst , Michael
 
Tach auch!

Heute steht ne Menge lästiger, aber nicht unwichtiger Kleinkram auf der Liste. Angefangen habe ich damit, die AP-Attrappen von Seitz auf Tamiya-Räder umzustricken.

Dazu habe ich die Naben auf 15 mm abgelängt und 4 Stücke 12 mm Rundholz auf 12 mm gesägt. In letztere wurde dann zentrisch ein 7 mm Loch ( 5 mm tief ) gebohrt, in welche später die Mutter mit Sekundenkleber eingepresst wird.

22063986lz.jpg

22063985ix.jpg

22063983en.jpg

So schaut´s fertig aus:

22063987zm.jpg

Die Idee dazu hatte ich zwar schon vor 4 Jahren ( am NG habe ich es genau so gemacht ), aber hier nicht dokumentiert.

Weiter geht´s nun mit vorbereitenden Maßnahmen zum Bau der Pendelachsaggregates.

Kugelköpfe für die oberen Stabilisatoren:

22063990or.jpg

Nun entstehen aus allerhand Aluresten die Führungsschuhe für die Federn:

22063991ic.jpg

22063988cs.jpg

22063994wu.jpg

Nun die Anlenkwinkel für die unteren Längsstabilisatoren:

22063993yu.jpg

Nun wurde montiert,.................

22063996yt.jpg

22063997kp.jpg

.................wieder einen kleinen Schritt weiter :ok

gleich geht´s weiter :winker
 
Und weiter!

Nun stehen schon wieder F E D E R N auf´m Zettel :sauer , sowie das Pendellager.

Aber erstmal zum " schöneren " Teil, dem Pendelachsträger und seiner Quertraverse. Am Anfang standen Pappschablonen:

22072817lq.jpg

Anschließend glühte die Laubsäge im 2 mm-Alublech mit folgendem Ergebnis:

22072816ka.jpg

Nun noch eine mittelprächtige Bohrorgie.....

22072815eh.jpg

... und den ganzen " Kladderadatsch " zusammengefummelt

22072814uu.jpg

22072818un.jpg

Nun habe ich mir etwas Messingschrott geschnappt, und 2 Pendellager gezimmert.

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So Jungs, ( und Mädels natürlich auch ) jetzt gibbet wieder etwas " Affenarbeit " auf die Augen!!!!! Das erste Federpaket der Pendelachse fiel nach 4-stündiger " Maloche " von der Werkbank.

Blechschnibbelorgie:
Insgesamt 19 Lagen galt es aus dem zähen Rohmaterial herauszufitschen!

22088988ex.jpg

Aus einem 8 mm Rundalu entstanden diese Teile hier:

22088989lw.jpg

Nun folgte die eigendliche Fummelsarbeit. Da ich auf einen " Herzbolzen " verzichtet habe, gestaltete sich das Ausrichten der einzelnen Federlagen zu einer Sissifusarbeit

22088985qh.jpg

22088987lq.jpg

Zu guter Letzt ein Blick durch die Räder:

22088986cx.jpg

Ich denke, der Aufwand hat sich gelohnt!

Gruß

Carsten
 
:winker

Servus Carste,

Deine Umbauten sehen gut aus. Du bist viel schneller mit dem Einbauen. Meine Durchtriebsachse - ebenfalls mit Akkuschrauberzahnrädern - habe ich noch immer nicht eingebaut: http://www.modelltruck.net/showthread.php?54647-Tamiya-Durchtriebsachse-mit-gleichsinnigem-Abtrieb

Und ich dachte schon, ich wäre der Erste gewesen :(
Der Bericht ist mir doch glatt durch die Lappen gegangen. Deine Lösung schaut ja noch um einiges eleganter aus.
Nur fehlt mir für sowas der Maschinenpark und ich muß so weit wie möglich auf Standardhalbzeuge aus´m Schrott zurückgreifen.
Ist zwar etwas gröber, funktioniert aber genau so gut. :ok

Gruß

Carsten
 
:winker

So, ich habe gerade mal wieder etwas Zeit und werde euch nun die nächste Folge präsentieren.

Der Bock steht nun endlich auf den eigenen Rädern !
Bis dahin war es aber noch ein weiter Weg. Ich lasse einfach mal Bilder sprechen!

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Nun folgte die Kardanwelle Marke " low budget "

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Dann noch ein Rohr drübergestülpt und..............

22124924wj.jpg

........ feddich!!!!!

Nun sind die Vorderachsen an der Reihe. Entgegendem Vorbild habe ich hier eine Wippe zwischen die Achsen gesetzt. Das bringt zwar nicht den monströsen Achsausgleich, aber lieber wenig wie NIX!!!!!

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22124928jk.jpg

Nun kann eich endlich die lästigen Hilfsstützen beim Weiterbau weglassen :ok

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Als Nächstes ist das Getriebe nochmal dran. Hier werde ich wieder auf ein Standart-Tamiya-2-Gang zurückbauen müssen. Irgendwie habe ich beim Einmessen wohl kräftig geschielt :sauer Mein Eigenbau passt zwar rein, aber die Kardane mit Ausgleich ( trotz meiner kompakten Bauform ) nicht mehr ( grrrks )
Aber was soll´s, damit ist mein Eisenschwein 4 Jahre lang über Stock und Stein gebrettert :trucker, mal ganz davon abgesehen kommt die Optik des Tam-Getriebes ( wird in der Höhe gekürzt ) einem echten Verteilergetriebe wesendlich näher!

Gruß

Carsten
 
Ein Lenkgetriebe aus Bastelschrott

Guten Morgen zusammen.

In dieser Folge zeige ich euch nun, wie man aus allerhand Resten ein Lenkgetriebe baut. Ein normales Servo ist bekanntlich ja sehr schnell und ich wollte meine Lenkung etwas näher an´s Vorbild rücken.
Das sowas natürlich nicht auf Anhieb einwandfrei funktioniert, war zu erwarten. Aber ein Forum dient ja dem Erfahrungsaustausch und deswegen scheue ich mich auch nicht, euch auch an negativen Dingen teilhaben zu lassen.
Somit zeige ich euch natürlich auch den ersten Versuch und anschließend die konstruktiv überarbeitete Version.

Basis sind alte Räder aus RB-Getrieben, sowie eine ausgediente Servoelektronik. Weitere Zutaten sind etwas Alublech, ein Getriebemotor 6 V mit 300 Umdr/min, ein Taschenrechner und jede Menge Hirnschmalz.

Los geht´s:

Zuerst habe ich ein defektes Billigservo geschlachtet. Hiervon benötigte ich die das Gehäuse mit Schaltplatine und die ehemalige Ausgangswelle.

22701235xt.jpg

Das Gehäuse wurde etwas bearbeitet, die Steckwelle samt Halterung musste weichen.

22701238fl.jpg

Die ehemalige Ausgangswelle habe ich auf der " Drehbank für Arme " bearbeitet und ein Druckgußzahnrad Modul 0,5 Z 40 aus einem ehemaligen Grillschwenkantrieb eingepasst und verschraubt.

22701233wh.jpg

22701236wz.jpg

Aus diesem Haufen Schrott stammen die weiteren Räder

22701234kt.jpg

Die zukünftige Ausgangswelle wurde per Dremel zurechtgestutzt:

22701243vy.jpg

Nun benötigte ich ja auch noch ein Motorritzel, um die ganze Sache in Bewegung zu setzen. Hierzu habe ich ein Doppelritzel aus einem RB-Getriebe auf 3 mm aufgebohrt.
Die hierfür verwendete Vorrichtung zur Aufnahme in meine Ständerbohrmaschine war mal ein Stellring 6 mm.

22701244nh.jpg

22701241rq.jpg

Das Ritzel wird bei Endmontage mit Loctite 648 verklebt.

Die Lagerschilde entstanden aus 2 mm Alublech

22701242di.jpg

Hier nun das fertige Getriebe:

22701245qg.jpg

Um die Sache später OHNE BEC ans laufen zu bekommen ( und auch zu halten ), habe ich mir aus 4 LIDL-Zellen ( kosten gerade mal 3 Mücken ) einen Empfängerakku gelötet und per Panzertape eingepackt.

22701231wp.jpg

Nun folgte die Funktionsprobe:

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Es läuft, so wie ich es wollte, schön langsam!!!! :ok
Das Getriebe folgt dem vollen Knüppelauschlag mit ca 1-2 Sekunden Verzögerung. Wenn mir mal bei Flut in der Kasse ein höher untersetzter Getriebemotor in die Finger fällt, wird die Sache noch realistischer. das rechnerische Drehmoment ( 60% Wirkungsgrad ) liegt jetzt schon bei 2,8 Nm.

nun ist mein Lenkgetriebe in den Rahmen gewandert. Vorher musste letzterer aber noch einer Dremelkur unterzogen werden,

22721243oh.jpg

22721244rm.jpg

und das Räderwerk bekam noch ein Gehäuse aus 0,8 mm Blech in meiner bewähten Bauweise verpasst.

22721245ni.jpg

Fortsetzung folgt:

- - - Aktualisiert - - -

und weiter:

Hier liegt es nun an seinem Platz.

22721248gg.jpg

Der Motor bekam zur Vorsicht noch eine Isolierung aus Panzertape. Ist nicht unbedingt schön, erfüllt aber seinen Zweck und sehen tut man es später eh nicht.

Zu guter Letzt habe ich die Wippe noch etwas überarbeitet. Diese recht klobige Konstruktion muß ich aus Platz- und Stabilitätsgründen beibehalten. Ich habe lediglich den Halter am Rahmen etwas zierlicher ausgeführt und die Wippe bekam Gleitlagerhülsen aus 4 x 0,5 mm Messingrohr.

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Der erziehlte Ausgleich ist aufgrund der recht kurzen Wippe zwar nicht enorm, aber besser wie nix! Hier habe ich 10 mm untergelegt.

Nun zur ersten negativen Erfahrung:

Das Thema Getriebe hat sich in dieser Form erledigt, der kleine Getriebemotor ( war wohl ne Montagsproduktion ) hat sich schon ohne Last mit Karies verabschiedet :sauer

Ist aber kein Problem! Da ich ja jetzt weiß, das ich die Steuerplatine so verwenden kann, werde ich nochmal umkonstruieren und einen RB-Motor einsetzten.
Diese kleine Panne hat mich aber nicht davon abgehalten, an der Parallellenkung weiter zu dengeln.
Enstanden sind die beiden Lenkhebel aus 4 mm Alublech, 2 Gabelköpfe aus einer 6 x 6 x 50 mm Passfeder und die Verbindungsstange aus M 3 Gewindestange mit übergestülptem 4 x 0,5 mm Messingrohr.

22724481yn.jpg

Aus 1 mm Alublech entstand der Verbindungskeil

22724482rf.jpg

So sieht´s aus:

22724478ez.jpg

Der 2. Hebel,

22724479xl.jpg

und der dazugehörige Lagerbolzen aus einer M 6 Schraube.

22724480ux.jpg

22724483su.jpg

Der Rohling für die Gabelköpfe, eine 6 x 6 x 50mm Passfeder.

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und die fertigen Exemplare:

22724486yn.jpg

Hier nun eingebaut:

22724485we.jpg

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Fortsetzung folgt:
 
Das nenn ich mal Modellbau, Carsten.

Schon faszinierend, aus welchen Materialien du das alles herstellst
 
:thx Wolfgang

Und weiter:

Die negative Erfahrung mit dem kleinen Getriebemotor vom " netten Chinamann " zwang mich zur Umkonstruktion des Lenkgetriebes.
Diesmal kam ein RB-Getriebe 600 : 1 zum Einsatz.

Die 2. Version ist fertig!!!! ( Warum habe ich es nicht gleich so gemacht???? )

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Hier der Funktionsbeweis in bewegten Bildern

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Nun folgte die Montage im Rahmen

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Nun die negative Erfahrung Teil 2:

Das Ding zog keine Wurst vom Brot :sauer Der Motor war für 12 V ausgelegt, an der Servoplatine kommen aber nur 3 Volt an. Geschwindigkeit top, Kraft flopp :( Also habe ich eben nochmal umgestrickt, und einen kleineren, aber auf 3 V ausgelegten Motor von einem Grillschwenkantreib angeflanscht.
Jetzt stimmen Kraft und Geschwindigkeit! ( zumindest auf der Kellerpiste )

So, nun hoffe ich, das ich euch mit meiner Aufholjagd nicht " auf den Sack " gehe. Falls doch, lasst es mich wissen, dann werde ich die Schlagzahl etwas herunter setzen.

Gruß

Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon ok, Carsten. Ich hab den BB im Nachbarforum zwar schon gelesen (das ist für mich bei deinen Modellen übrigens Pflicht), aber das ist immer wieder lesenswert und für Selbstbauer ein Muss.

Woher beziehst du eigentlich deine kleinen Sechskantschrauben? Ich nehme an, du hast dafür eine günstige Quelle?
 
Hallo Carsten,

Eine einzigartige Lösung die du da entwickelt hast.:ok
Doch mich würde interessieren wie du den Motor und die Servoplatine miteinander ,,verbunden ´´ hast. Bezieht der Motor den Strom über die Servo Platine oder wie hast du das gelöst, den auf den Bildern ist nichts zu erkennen :frage.

Gruß Florian
 
:thx Jungs!

Hallo Carsten,

Eine einzigartige Lösung die du da entwickelt hast.:ok
Doch mich würde interessieren wie du den Motor und die Servoplatine miteinander ,,verbunden ´´ hast. Bezieht der Motor den Strom über die Servo Platine oder wie hast du das gelöst, den auf den Bildern ist nichts zu erkennen :frage.

Gruß Florian

Hi Florian!

Der Motor ist direkt an der Platine angeschlossen und zwar genau dort, wo ich vorher den defekten Orginalmotor des Servos abgelötet habe. Das Lagesignal kommt ja vom extern montierten Poti. Hier habe ich einfach 1 : 1 die alten Lötstellen an der Platine mit 0,14m² Litze ( einem alten Servokabel ) verlängert.

Das einzige, was ich nicht beachtet habe, war die Ausgangspannung an der Platine. Diese betrug bei mir nur 3 V. Ich bin von 4,8 - 5,5V ( also Akkuspannung Empfänger ) ausgegangen, deswegen war die Klamotte etwas schwach auf der Brust.

Woher beziehst du eigentlich deine kleinen Sechskantschrauben? Ich nehme an, du hast dafür eine günstige Quelle?

Hallo Wolfgang!

Die Standardschrauben nach DIN besorge ich mir hier:

http://www.pinkysmodellbauschraube.de/

und die Modellbauschrauben ( kleinerer Kopf ) beschaffe ich hier:

http://www.modellbauschraube.de/

Da ich gerade schonmal am Antworten bin, schiebe ich noch eine Folge hinterher.

Das Gestänge ist mittlerweile montiert:

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Funktionsprobe:

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Nun geht´s an die nächste Baustelle, Das Getriebe !!! Der Erstgebaute lief zwar absolut top, war aber ne ganze Ecke zu lang geraten. Hier habe ich beim Einmessen nur 1! Kardangelenk berücksichtigt :sauer
Aber gut, sowas gehört halt zum normalen Modellbauwahnsinn dazu.
Ich habe nun erstmal versucht, die Schaltwege soweit wie möglich einzukürzen, damit ich zumindest alle 3 Gänge behalten kann. Der zuschaltbere Allrad entfällt aus Platzgründen, aber egal. Im Orginal gab es sowas auch nicht.

Dieser Versuch schlug aber gründlich fehl. Durch die nun sehr kurzen Schaltwege bekam ich die Kippmomente der Schaltmuffen aufgrund der hohen Toleranzen seitens Tamiya trotz viiiiiiiiiieler tiefer Griffe in die Schlossertrickkiste NICHT in den Griff.

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Somit ist es nun doch nur ein 2-Gang-Getriebe geworden.

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Per Dremel habe ich eine Öffnung in den Rahmen gefräst, um das Getriebe notfalls nach unten demontieren zu können.

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Das Getriebe bekam nun ein vorläufiges Gehäuse aus 0,8 mm Alublech. Diesmal habe ich es aber nicht verschraubt, sondern dauerhaft mit Spitz- und Kombizange verpresst.
Des weiteren habe ich die Halter angefertigt, welche über Schlitze verfügen, um das Getriebe im Notfall nach unten auszubauen. Auch habe ich darauf geachtet, das die Halter optisch an eine Quertraverse erinnern.

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Nun ging es an den Antriebsstrang. Verwendet habe ich gröstenteils die Kardane von TTM, welche einen Längenausgleich in der " halb und halb-Methode " erhalten haben.
Lediglich innerhalb des Pendelaggregates habe ich auf Industriekardane mit 5mm Innensechskant zurückgegriffen, da ich aufgrund der geringen, zur Verfügung stehenden Länge mit der o.g. Methode nicht parat kam.

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Diese wurde dann mit Säge und Feile erstmal zurechtgestutzt.

So sieht der Antriebsstrang nun aus:

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22789836xx.jpg

Und hier mal komplett:

22789835of.jpg

Als nächstes steht nun das Herz auf dem Plan. Hier werde ich einen CARSON-Poison-Truckmotor mit 6500 Umdrehungen mit angeflanschten VEROMA-Planetengetriebe 6 : 1 verbauen. Letzteres hat schon Leonie´s Kipper tadellos über Stock und Stein bewegt :ok
Einziger Wehmutstropfen: Das Ding ist eine " Randalebüchse " . Da der Wagen aber kein Soundmodul bekommt, kann ich das getrost vernachlässigen.
So hört man wenigstens, wo die POWER herkommt :) Ich werde dennoch versuchen mit stoßdämpfendem Fett aus Drehmaschinenspannfutternden Geräuschpegel etwas zu dämpfen.

Gruß

Carsten
 

Servonaut
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