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Bruder-Umbau Eigenbau eines Scania Highline 6x6 Dreiseitenkippers

Hallo Leute

Bei mir ging es nach unserem Winterurlaub auch ein wenig weiter. Die vorderen Federpakete wurden noch einmal überarbeitet. Jetzt gefallen sie mir deutlich besser. Außerdem wurde die Vorderachse eingebaut. Hat mich doch ein wenig mehr Aufwand und Versuche gekostet wie gedacht. Wollte ja, das es so Original wie möglich aussieht, trotz der vorgegebenen Befestigungspunkte von ScaleArt, welche nicht optimal zu meiner Vorderachsaufhängung passten. Aber ich denke ich hab es ganz gut hin bekommen. :winker
Ich hab zwar auch Bilder gemacht, die kann ich aber leider momentan nicht hochladen. Vodafone schafft es das ganze Wochenende nicht, den LTE-Mast wieder online zu bekommen. Ich vermute ja, das am Wochenende einfach darauf verzichtet wurde weiterzuarbeiten. Haben halt ein paar Leute am Wochenende mal kein Internet. Bin total sauer. Die ganze Woche in Schierke schon kein vernünftiges Internet, dann komme ich nach Hause, freue mich auf schnelles Internet, und was ist, nichts geht außer Edge-Empfang auf Handy und iPad. Zum K....:sauer :sauer :sauer
Na ja, mit etwas Glück kann ich die Bilder morgen nachreichen. Wenn Vodafone endlich aus dem Knick kommt. :angry
 
So, endlich wieder Internet. Hier die versprochenen Bilder der gestrigen und heutigen Bastelstunde.
Als erstes wurden die Federpakete noch einmal überarbeitet.

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Dazu wurde die untere und obere Federlage, wie beim Original, ein wenig gekröpft.

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Die dünn geschliffenen Zwischenlagen wurden noch ein wenig in der Länge angepasst.

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Und zusammengebaut.

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Dann kamen die Klammern um die Enden.

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Und wurden mit einem Stück 1,6 mm Edelstahldraht verbolzt.

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Dann wurde die Befestigung gebaut. Wie gesagt, es gab ein paar Fehlversuche. Aber das Resultat sieht denke ich ganz annehmbar aus, oder?

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Und an der Achse verbaut.

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Das selbe passierte mit der zweiten Seite, und dann konnte die Achse wieder eingebaut werden.

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Von unten

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Nahaufnahme der Halterung.

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Was denkt Ihr, kann ich das so lassen?:koch
Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden wie immer gerne angenommen. :winker
 
Hallo Sven,
ja, so sieht es schon wesentlich besser aus. Kannst du jetzt so lassen.
Dazu nur mal so als Anregung für später. Ich bin ja gar kein Freund von "Scherenschnitten" jeglicher Art. Egal ob Handblechschere, Handhebelschere oder Tafelschere. Blech verzieht sich dabei immer und muss zwangsläufig wieder gerichtet werden. Und mit dem Richten erziehlt man nun nicht wieder den 100%igen Urzustand.
Und aus genau diesem Grund säge ich Blech grundsätzlich. Kleine Sachen mit Laubsäge, größere Sachen und lange Schnitte mit Kreissäge. Und bei Fleißaufgaben wie solche Federstreifen dann auf der Fräse mit Kreissägeblatt. Da kann ich auch Maße von 1/100mm einhalten. Sprich absolut parallele und genaue Schnitte.
Was ich bei deinen Teilen so sehe, du bist ein absoluter Fan von vorbildgetreuer Bauweise. Jedes Teil wird so nachgebaut wie es auch wirklich ist. Auch wenn es später kaum noch zu sehen ist. Gefällt mir.:ok
Wo jetzt vielleicht noch Verbesserungsbedarf bestehen könnte, wären die Bügel, mit denen die Federn an die Aufnahmen geschraubt sind. Die sehen etwas - sagen wir mal - freigeformt aus. Teilweise liegen sie ja gar nicht an den Formstücken an. Wenn du da noch mal nacharbeiten könntest? Sind die gar aus Edelstahl gebaut? Weil die so glänzen? Messing würde es doch auch tun, schon der Bearbeitung wegen.
 
Hallo Micha

Erst mal :thx für Dein Feedback
Ja, mit den Problemen beim Scheerenschnitt hast Du natürlich recht. Aber es ist für mich die einzige Möglichkeit. Ich habe leider keine Möglichkeit, das zu sägen, es sei denn, ich flexe es, und das ist mir zu ungenau. Außerdem ist mir der Materialverbrauch auch zu hoch. Beim Schneiden habe ich keinen Verlust an Material. Und Bronze ist nicht grad der günstigste Werkstoff. Aber als Federmaterial kaum zu schlagen.
Die Brieden (Bügel) bestehen tatsächlich aus 2 mm Edelstahldraht. Das mir das Biegen nicht ganz so gut gelungen ist, habe ich auch schon bemerkt. Ist auch nicht ganz so einfach. Ich musste erst die Gewinde auf die Enden schneiden und dann auf der richtigen Länge biegen. War deutlich schwieriger, als ich mir das vorgestellt hatte. Muss ich mir vielleicht mal eine Biegevorrichtung für bauen.

Habe gestern mit den Hinterachshaltern angefangen. Sobald es da vorzeigbare Bilder gibt, geht's hier weiter. :winker
 
N'Abend werte Modellbaukollegen

Es ging ein wenig weiter.
Ich hab angefangen die Halterungen für die Längslenker an den Hinterachsen zu machen.
Dazu hab ich 2,5 mm Messingblech zurechtgeschnitten.

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Dieses wurde dann abgekanntet.

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Und zurechtgefeilt, sowie gebohrt.

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Das die Befestigungsbohrung außermittig platziert ist hat seinen Grund. Die Position der Befestigungslöcher der ScaleArt-Achsen passt leider nicht ganz genau zu meinen Achsaufnahmen. Aber das kann ich, denke ich verschmerzen.
Dann wurden die Halterungen an den Achsen verschraubt, und die Achsen eingebaut. An den oberen Haltern hab ich direkt die Gewinde eingeschnitten, hätte ich unten auch machen sollen. Na ja, vielleicht mach ich die noch mal neu.
So sieht es jetzt erst mal eingebaut aus.
Obere Halterung.

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Von der Seite.

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Von oben.

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Noch mal die komplette Pendelachsaufhangung

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Die Muttern verschwinden noch. Da werde ich Gewinde in die Federauflagen schneiden.

Und hier mal das nahezu fertige Fahrgestell mal mit provisorisch aufgesetzter Hütte.

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Außerdem sind das 8x8 Duty-Getriebe mit Motor, weil dort das Verteilergetriebe separat ist, sowie Felgen und Reifen bestellt, und werden hoffentlich nächste Woche bei mir eintreffen. Freue mich schon drauf meinen Scania endlich auf eigenen Rädern zu sehen. In letzter Zeit wird die Ungeduld doch etwas stärker. Dann kann ich die Kardanwellen ausmessen und bestellen.
Und dann könnte er nächsten Monat eventuell die ersten Meter :trucker :hfg
:bete
 
Na das sieht doch im Gesamten schon mehr als klasse aus, schöne Details an den Achsen die das Modell richtig aufwerten. Da hast Du Dir viel Arbeit gemacht, hoffentlich sieht man am Schluß noch was davon .
Bin gespannt auf den weiteren Bauverlauf.

Mfg Steffen
 
:thx Steffen für Deinen Zuspruch.

Ja, so langsam ist zu sehen, wohin die Reise geht. Kann kaum noch abwarten, ihn das erste mal fahren zu sehen.
 
Hallo Leute

Da ich grad mal im Netz ein wenig geschaut habe, mal eine Frage an die erfahrenen Modellbaukollegen.
Was muss ich denn in Bezug auf den Fahrakku beachten? Welchen Typ würdet Ihr mir empfehlen? :frage
Mir kommt es nicht darauf an, den günstigsten zu nehmen. Ich möchte, wie bei allen anderen Teilen in meinem LKW, qualitativ hochwertige Komponenten einbauen.
Über Lipo hab ich einige Sachen gelesen, welche mich ein wenig zurückschrecken lassen.
Wie sieht es denn mit LitiumIonenAkkus aus? Sind die zu empfehlen? Welche Ströme müssen die bereitstellen können, und welche Kapazität sollte ich nehmen? :frage
Ich hoffe Ihr könnt mir da ein wenig weiterhelfen. :winker
 
ich würde mal sagen kommt auch ganz auf deinen Stromverbrauch an...

Lipo ist schön und gut, mir gefallen die ein oder anderen negativ Erfahrungen einiger User aber auch nicht. Sicher hängt auch vieles von Qualität und Umgang ab.

Ich fahre meinen Scania mit Sanyo Eneloop 12V 1900mAh.
Man könnte zwar denken, da is nach ner halben Stunde schluß aber weit gefehlt, selbst bei meinen Winterdienstfahrten mit ständiger Last komme ich auf eine Fahrzeit von 1h.
Im Kipperbetrieb mit einigen Pausen , wie auf Messen schaffe ich auch mehrere Stunden , wie letztes Jahr in Leipzig habe ich am Tag zwei Akkupacks benötigt.
Da gab es auch Modellbaukollegen, die gestaunt haben mit welch kleinem Akku ich da rumkurve.

Anfangs hatte ich ja den Truckpuller 3 verbaut, der hatte viel Kraft , verbrauchte aber auch viel Strom und saugte mir quasi den Akku leer, dann habe ich einen etwas höher drehenden Motor mit weniger Leistung verbaut.
Beim Fahren kein unterschied, außer der Akkulaufzeit.
Als ich dann noch von meinen selbst gebauten Billig 2500mAh Akkus auf die Eneloop 1900mAh gewechselt habe wurde die Fahrzeit nochmal länger. Grund die billig Akkus brachen trotz ihrer höheren Kapazität in der Spannung eher zusammen als die Eneloop.
Für`n Kumpel habe ich für seinen Scaleart Man mit Hydraulik auch die Panasonic NiMH mit 2700mAh als 12VPack zusammengelötet, die funktionieren auch sehr gut.
Auch gibt es inzwischen die Eneloop Pro mit 2450 mAh

Ich bin der Meinung man sollte probieren sich auch im Modellbau mit Energieoptimierung zu beschäftigen, von der Seite her würde ich dir fast raten erstmal Bauen, Netzteil an den LKW, dann evtl messen was deine Antriebe verbrauchen evtl. Optimieren und den Akku auswählen. Wichtig ist, dass sie auch Stromspitzen verkraften und das macht leider auch nicht jeder Akku mit (wer billig kauft, kauft...)
und es muss auch nicht immer LiPo sein, ein qualitativ guter NiMH Akku erfüllt oft auch seinen Zweck ,zumindest ist meine Erfahrung so.
Mit Li ion Akku kenn ich mich noch nicht aus.

Mfg Steffen
 
Hallo Steffen

Danke erst mal für Deine Hilfe. Noch habe ich ja ein bisschen Zeit, bis er läuft.
Aber wenn hier jemand Erfahrung mit LitiumIonenAkkus haben sollte, würde ich mich sehr freuen, wenn er seine Erfahrungen mit uns teilt.
Oder ist die LitiumIonenAkkuTechnologie noch so neu, das das hier noch niemand verbaut hat?
 
Ja Lutz, Du hast natürlich recht. Ich denke wir können das Thema dann hier weiterdiskutieren. :heilig
 
Hallo Leute

Es ging ein wenig weiter. Ich hab angefangen die Federung der Hinterachse zu bauen. Als erstes kamen die Federböcke dran, mit denen sich die Achse auf, oder besser unter, der Feder abstützt. Dazu habe ich 1 mm Messingblech ausgeschnitten zurechtgeschnitten und gekantet. Vom ausschneiden und schleifen hab ich leider keine Bilder, da der Akku vom Handy leer war. Das Resultat sieht jedenfalls so aus.

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Und hier schon mit zwei eingelöteten 2,5 mm Messingstücken.

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Die wurden dann geschliffen und geschliffen, bis sie so aussahen.

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Darin wurde dann von unten ein M3 Gewinde geschnitten, und der Halter für den unteren Längslenker damit verschraubt. Hier an der Achse.

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Hier die Achse eingebaut.

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Und hier mal mit nur provisorisch aufgelegtem Federbock auf der vorderen Hinterachse.

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So, jetzt seid Ihr dran. Fragen, Kritik, Anmerkungen?
 
Moin Sven,

Da warst du echt fleißig. :ok

Wie möchtest du die Halter an der Achse befestigen? Ich würde 3mm Gewinde reinschneiden, eine Gewindestange einlöten und oben wieder glatt feilen. Evtl. Noch eine 1mm Bohrung quer durch die Gewindestange und in diese ein 1mm Stift mit einlöten. Dann kannst du später unten eine selbstsichernde Mutter aufdrehen ohne dass die Gewindestange ausreißt und sich wieder heraus dreht.
 
Hallo Peter

:thx für Dein Lob.
Ich hab ein 2,5 mm Loch von unten reingebohrt und ein M3 Gewinde reingeschnitten. Dann habe ich den unteren Halter des Längslenkers mit einer M3 Imbusschraube in dem Federbock festgeschraubt. Die Imbusschraube deshalb, weil ich unten am Halter des Längslenkers keinen Platz für eine Sechskantschraube habe. Da sind die M1,6 Sechskantschrauben der Längslenkerbefestigung im Weg. Aber die Imbusschraube wird noch eingeklebt, und vielleicht kommt auch in das vordere Befestigungsloch der Achse ein Stift zur Verdrehsicherung. Für einen Schraubekopf habe ich unter der Achse keinen Platz, da die Bauhöhe der Achsbefestigung der ScaleArt-Achsen schon gut 1,5 mm größer ist als ich das gerne hätte. Geht so aber grad noch. Stehen die unteren Längslenkers eben ein klein wenig steiler.
 
Ich verbeuge mich in Ehrfurcht....Eine wahnsinns Arbeit aber so toll im Ergebnis.

Und vor allem großzügig mit Detailbildern....man kann ja nie genug Anregung haben.

Danke und weiterhin viel Spass und Erfolg.

VG
Hans
 
Hallo,
Vielleicht habe ich das was übersehen, aber eine Frage hätte ich da......Du hast den oberen Dreieckslenker (bindet 3 Freiheitsgrade) durch einen einfachen Stablenker ersetzt (bindet 1 Freiheitsgrad). Wie nimmt die Achse den Querkrafte auf?:frage
Grüßle,
Karsten
 
Hallo Karsten

Ich habe gar nichts weg gelassen. Ich halte mich strickt an die Maßzeichnung von Scania
Dort kannst Du sehen, das Scania an dieser Stelle nur einen einfachen Längslenker verbaut. Die Querkräfte werden dann, wie übrigens an nahezu jeder Blattgefederten Achse, die Blattfederpakete übernehmen müssen. Deshalb haben die Federböcke, welche ich zuletzt gebaut habe wahrscheinlich auch diese hohen Seitenwände, welche oben noch mit einem Bolzen gesichert werden.
Ich gehe einfach erst mal davon aus, das die Leute bei Scania wissen, was sie da so konstruieren.
Gedanken habe ich mir darüber übrigens auch schon gemacht. Aber wenn es wirklich nicht funktioniert, muss ich halt ein wenig nachbessern.
Ich muss allerdings sagen, das durch die Bauweise meiner Längslenker schon eine ziemlich gute seitliche Führung der Achse gegeben ist, welche durch die Blattfederpakete noch verstärkt werden sollte.

Wir werden sehen.
 
Hallöchen,
Ok, über die Blattfedern gehts theoretisch. Bei der üblichen Pendelachse (SA, Oswald....) werden über die Blattfedern allerdings nur vertikale Kräfte aufgenommen. Daher ergibt sich ja die gute Beweglichkeit (auf den Blattfederauflagern ist die Achse seitlich, längs und nach unten frei beweglich) Die gesammte Seitenführung übernimmt der obere Dreieckslenker.
Bei der Vorderachse werden die Querkräfte über die Blattfedern aufgenommen.
Grüßle,
Karsten
 
So, ein klein wenig weiter bin ich heute noch gekommen.
Ich hab die beiden vorderen Federböcke gebohrt und Gewinde rein geschnitten, und sie auf die Achse geschraubt.
Hier sieht man schön, wie eng es an den Schrauben zu geht.

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Hier die Achsen von oben.

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Von der Seite.

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Und von unten

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Die Gewindelöcher die jetzt noch von oben in den Federböcken zu sehen sind, verschwinden noch unter einem dünnen Messingstreifen. Mir fehlen da eh noch 0,5 mm an Höhe.

Und dann hab ich noch das nächste Stück angefangen.

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Was das wohl wird? :hm?
 
Moin Sven,

das geht doch gar nicht - sind das etwa gekaufte Achsen ^^:clown,
ne ne sieht gut aus, was Du aus Messing klöppelst:ok
WEITER SO!
 
Hallo Sven,

das ja eine Wahnsinns schöne arbeit, Verbeug mich vor diesem Resultat.
Dein Bericht ist echt klasse und so viele Bilder, das verleitet glatt zum nach bauen :ok

Mach weiter so und viel Spaß
 
:thx Holger und Marcus

@ Holger. Tja, Achsen selber machen liegt dann doch etwas weit außerhalb meines Könnens. Vor allem in der Detailiertheit. Finde die ScaleArt Achsen einfach sehr gelungen. Nur der Preis war ganz schön happig. Aber wenn ich meinen Rahmen schon so detailliert baue, kam da kaum was anderes in Frage.

@ Marcus. Bist gerne eingeladen nachzubauen. Deshalb bebildere ich meinen Bericht so. Damit andere sehen wie ich's gemacht habe.

Morgen gibts vielleicht wieder Bilder. Ein Paket ist mit der Post zu mir unterwegs und soll morgen ankommen. :bete:D
 
So, heute war ausnahmsweise mal „nur" zusammenschrauben angesagt. Wie ich bereits gestern geschrieben habe, war ein Paket zu mir unterwegs. Kam heute auch prompt an. Was ich gleich zusammenbauen konnte, ergab dann das hier:

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Und dann kam da noch ne neue „Stullendose" ;)

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Was da wohl drin ist :frage
























Na gut, ich spann Euch nicht auf die Folter. Das hier ist:

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Mein Getriebe mit Motor und Verteilergetriebe. Optisch sehr ansprechend und ziemlich originalgetreu. Denke das Ganze wird gut in meinem Rahmen aussehen. Wenn alles eingebaut ist, kann ich die Längen der Kardanwellen ausmessen, und diese dann bestellen. Ich denke das ich vorher noch einmal mit ScaleArt telefonieren werde. Vielleicht kann ich ja ein paar Standardmaße nehmen, und muss dann nicht alle extra für meinen Scania anfertigen lassen.
Kann mir vielleicht jemand von Euch ein paar Standardmaße von ScaleArt nennen?

Was meint Ihr, das sieht doch schon so langsam nach einem Fahrgestell aus, oder?
 
Moin Sven,

Scaleart ist schon was Feines:ok

Sieht doch sehr gut aus bis jetzt, es wird immer besser:)

PS: mit den Achsen war ja auch nur nen:clownScherz:clown
 

Servonaut
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