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Eigenbau Bucyrus Erie 22-B M 1:14 vollständig 3D gedruckt

Heute hatte ich noch etwas Muße weiterzumachen. Ich habe nun die Nieten eingesetzt. Das habe ich mit Rest-Filament gemacht und das hat sehr gut funktioniert und ich finde es sieht sehr gut aus. Die zwei Aufbau Teile sind auch schon verklebt. Ich hatte dazu zwei 5mm Passstifte (Alu Rohr) vorgesehen. Das hat sich als seht gut erwiesen, weil es dadurch sehr genau fluchtet.

20210718_165800.jpg

Vor einigen Wochen habe ich mit viel Geduld den Schriftzug in Fusion nachgezeichnet und ein Schild gemacht. Dieses Schild wird in verschiedenen Größen hinten am Gegengewicht und den beiden Seiten befestigt. Im Gegengewicht wird es an die Form angepasst, d.h. gebogen. Der Biege-Radius ist 180mm also sehr groß und die Platte mit den erhabenen Buchstaben ist ca. 1mm dick und damit flexibel.

Gedruckt auf meinem PRUSA Mini mit 0,25mm Düse mit einprogrammierten Farbwechsel (keine automatische Umstellung, sondern manueller Filament-Wechsel. Der Drucker pausiert dazu automatisch.

20210718_170756.jpg

Hier ein paar Bilder, auf denen man auch die Nieten schön erkennt.

20210718_172247.jpg

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Wer den Schriftzug verwenden möchte: ich habe ihn als DXF mit hochgeladen. Mal sehen, ob das funktioniert.

Grüße
Alexander
 

Anhänge

  • Bucyrus Erie Plate.dxf
    44,8 KB · Aufrufe: 24
Hallo Alexander,

super Arbeit :ok Die Schriftzüge sehen echt spitze aus!
Ich habe nicht alles gelesen, vielleicht hast du es ja schon erwähnt: mit was klebst du dein PLA?
 
Hallo Bert,

vielen Dank. Ich klebe PLA mit CA (Sekundenkleber), je nach Anwendungsfall in verschiedenen Viskositäten: Mittel oder Dünnflüssig.

Eventuell ausprobieren. Der mittlere CA, den ich habe hat mir ein Freund empfohlen: "TOP Sekundenkleber GEL 20 g extra starker & flexibler Superkleber, günstiges stoß- & wasserresistentes Sekundenkleber Gel (3) von Langlauf Schuhbedarf" von Amazon.

Sehr gut, hinterlässt aber ein wenig weiße Ränder. Habe sogar PETG und PET damit geklebt.

Grüße
Alexander
 
Danke Alexander,

ich habe den Kleber auf der originalen Seite gefunden, da ist der einiges günstiger, besonders wenn man mehr als eine Flasche bestellt. Versand ist auch nur 3,99€
 
Mikro Fortschritt

Ich habe mich an eine der Rollen gemacht. 23mm Durchmesser mit einem Kugellager 692 ZZ (2x6x3).
Das ist vernünftigerweise nur mit dem Resin-Drucker möglich. Beim Fuchs Bagger war die Rolle in zwei Hälften ausgeführt und dann verklebt.

20210801_111843.jpg

Screenshot 2021-08-01 142555.jpg

Screenshot 2021-08-01 142620.jpg

Die 6mm Bohrung kommt so gut raus, dass das Lager eingepresst werden kann.

Grüße
Alexander
 
Sehen klasse aus die Rollen :ok
 
KATASTROPHE, Oberwagen dreht nicht

Danke Bert!

Gestern Abend habe ich den Oberwagen auf den Tractor Frame gesetzt (vielleicht kann mir jemand mit den Fachbegriffen helfen). Dazu wurden die SLA gedruckten Lager-Halter am WE grün lackiert.

20210802_084054.jpg

Nachdem ich die konischen Rollen justiert hatte, so dass sich der Oberwagen gut dreht, habe ich den kleinen N20 Motor mir 30 U/min montiert und getestet.

KATASTROPHE. Hier bin ich an die Grenzen des kleinen Motörchens gestoßen. Die Reibung in diesem furchtbaren System ist einfach viel zu groß. In einer Richtung hat es der Motor einigermaßen geschafft, die andere blieb er einfach stehen. Einen größeren Motor habe ich nicht und würde auch nicht passen. Dabei hat der Test eigentlich ganz zuversichtlich gestimmt.

Ich habe überlegt, ob es vielleicht einen 15 U/min Motor gibt, aber das wäre viel zu langsam. Was tun?

Dann sprang es mich an: Warum nicht einfach zwei Motore parallel betreiben? Wenn einer es leidlich schafft, sollten zwei Motore es gut schaffen. Das einzige Teil, das anpassen musste war der Motorhalter. Gesagt getan.

Hier die CAD Zeichnungen:

Screenshot 2021-08-03 115419.jpg

Screenshot 2021-08-03 115440.jpg

Screenshot 2021-08-03 121103.jpg


Und umgesetzt im Modell.

20210803_102128.jpg

Ich hatte Glück, dass diese Komponente verborgen ist. So bleibt es einigermaßen "scale".

Und nun dreht sich der Oberwagen problemlos. Lehre: die N20 Motoren haben ihre Grenzen. Auch, wenn das Modell nur aus Kunststoff ist.

Grüße
Alexander
 
Hallo Alexander,

was für Motortreiber hast du denn da verbaut? die Größe gefällt mir.
Die könnten aber auch das Problem sein, weshalb er sich bei einem Motor nicht dreht. Die ungekühlten ICs haben häufig nur wenige 100mA und auch der kleine N20 hat gerne mal ein paar Ampere beim Anlauf. Bei einem Spindeltrieb mit dem N20 ist mir auch mal der kleine CTI Regler in die Knie gegangen, am Labornetzteil läuft es aber Problemlos.

Gruß Philipp
 
Hallo Philipp,

Das habe ich auch schon gedacht. Aber: Der Drehteller ist wirklich sehr schwergängig und eigentlich konstruktiv Mist! Ich hätte die konischen Lager als Attrappe gestalten sollen und den Drehteller "vernünftig" lagern, so wie ich es im Fuchs-Bagger gemacht habe. Das war schlicht fehlende Erfahrung. Andererseits wäre auch das nicht leicht umzusetzen gewesen.

Die Regler sind AS12/6RW EASY Regler von Modellbau Regler. Die können einen Dauerstrom von 6A und Maximalstrom von 12A ab.

Der Motor hat laut Datenblatt einen Kurzschluss-Strom von 1A und einen Nennstrom von 70mA (nicht gemessen). Das sind 0,42 W. Der Drehteller wog mit Gewicht schon 1kg. Da kann es einem schwanen, dass das nicht passt. Insbesondere bei der brutalen Reibung im System.

Die Regler sind übrigens der Hammer. Sie regeln unheimlich feinfühlig und ich habe immer ein paar auf Vorrat liegen. Kosten im 6er Pack 99 EUR. Finde ich fair.

Das gute ist: mit dem Doppel-Motor Antrieb läuft es super und die Lösung finde ich allemal akzeptabel.


Hmmm. Vielleicht sollte ich das wirklich mal mit meinem Labor Netzteil ausprobieren... Mal sehen. Vielleicht am WE.

Grüße
Alexander
 
Oh.. da habe ich wohl einige Dimensionen falsch eingeschätzt... Also mit 10A Peak sollte es eigentlich funktionieren wenn das nicht reicht ist der 2. auf alle Fälle die bessere Lösung.
 
Noch 'n Mikro Fortschritt

Im Prinzip hat der Bagger so wie es aussieht nur zwei Rollengrößen. Ich bin auf 23mm für die kleinen und 30mm für die großen gekommen.

Die großen habe ich etwas anderes gestaltet, so wie ich es von Videos und Bildern erahnen konnte. Kann man sicher besser machen, aber das ist es jetzt:

Screenshot 2021-08-06 144255.jpg

Dann ging es ans Drucken. Diesmal habe ich dem Slicer Chitubox die Stützen alle automatisch setzen lassen. Das Ergebnis is recht gut. Ich würde sagen: eine 2-.

Das schöne ist: man schaltet den Druck ein uns ca. 2h später sieht es so aus:

20210806_175814.jpg

Das Druckbett ist angewinkelt (Adapter war dabei), um ein wenig Resin abtropfen zu lassen.

Danach werden die Teile im Wasserbad gewaschen und abgetrocknet. Ich setze ja wasserabwaschbares Resin ein.

20210806_182211.jpg

Danach wird 6min in der Härtemaschine mit UV Licht bestrahlt. Damit härtet das Material sehr gut aus. Nach ca. 2 Tagen ist die maximale Härte erreicht, würde ich sagen.

20210806_182524.jpg

Hier nun das Ergebnis. Die große Rolle ist mit 30mm etwas größer als ein 2 EUR Stück (ca. 25mm).

20210806_191928.jpg

20210806_191939.jpg

Jetzt habe ich mehr Rollen als ich brauche. Beim Resindrucker berechnet sich die Druckzeit nur nach der Höhe, nicht, wie viele Teile man druckt.

Grüße
Alexander
 
Hallo Alexander

welches Resin nimmst du? Ich nehme immer das wasserbasierte von Elegoo, aber ist ja nie verkehrt auch noch eine Alternative zu haben.
 
welches Resin nimmst du? Ich nehme immer das wasserbasierte von Elegoo, aber ist ja nie verkehrt auch noch eine Alternative zu haben.

Ja, das nehme ich auch. Funktioniert einwandfrei. Was will man mehr.

Grüße
Alexander
 
Schilder Take 2

Hallo,

ich habe mich noch einmal mit den Bucyrus Erie Schildern beschäftigt. Mit dem 0,25mm FDM Drucker ging das in zwei Farben ganz gut. Aber das kleine Schild ist schon an seine Grenzen gestoßen.

Ich hatte dann noch eine Idee, die ich fand war es Wert ausprobiert zu werden. Warum nicht die Schilder mit dem SLA (Resin) Drucker drucken? Tja, die Zweifarbigkeit... Was aber, wenn ich weißes Resin verwende und dann das gesamte Schild schwarz lackiere, um anschließend die Farbe der erhabenen Buchstaben wieder herunterzuschleifen?

Also erst einmal ein paar Schilder gedruckt:

20210808_175018.jpg

Dann schwarz lackiert (einfacher Tamiya Matt Lack) und mal probiert.

20210808_221001.jpg

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Es wird nicht so schön kontrastreich, wie mit dem FDM Drucker. Leider habe ich nicht aufgepasst. Es ist noch Schleifstaub drauf. In Wirklichkeit sieht es besser aus.

Die Schilder sind nur 0,8mm dick, die Buchstaben sind 0,4mm erhaben. Ich werde das noch einmal mit einer Dicke von 1,0mm probieren.

Aber: die Schilder sind viel detailreicher, als die FDM Versionen.

Grüße
Alexander

P.S. ich musste noch einen herben Rückschlag hinnehmen. Dazu später mehr.
 
Hallo Alexander,

du könntest das Schild nach noch dünner drucken und dann eine 0,5mm PS PLatte hinterlegen. Dann scheint das Weiße durch. Der Rand kann man mit einem Edding schwarz machen.
 
Hallo Alexander,

es gäbe noch eine Möglichkeit. Du druckst den Schriftzug komplett in schwarz und lackierst die erhabenen Buchstaben mit der "Drückmethode".
Dazu sprühst Du Lack auf ein Stück Pappe und drückst den Schriftzug drauf.
So wie hier: Klick!

Gruß,
Franz
 
Hallo Bert und Franz,

beides gute Vorschläge. Vielleicht probiere ich die "Drücker" Methode mal aus. Nur aus Interesse.

Grüße
Alexander
 
Es geht weiter

Oh weh. Es ist sooo viel Zeit seit meinem letzten Post vergangen. Es war eine wilde Zeit und meine Motivation in Zeiten, in denen alles Kopf zu stehen schien war gering. Ich habe nun wieder Rennrad fahren angefangen, weil ich mich der perfekten Form einer Kugel angenähert habe.

Nun habe ich mir vorgenommen, den Bagger fertigzustellen.

In der Zwischenzeit habe ich den Aufbau neu gemacht. In der ersten Version habe ich mich vertan und die Öffnung für die Winden war zu schmal. Also eine komplett neue Kabine gedruckt.

20221219_191937.jpg

Am Wochenende habe ich begonnen, den Hauptausleger zu konstruierten.

Screenshot 2022-12-19 190102.jpg

Er ist viel zu groß, um als ein Teil gedruckt zu werden. Also habe ich 6mm Stahlstifte vorgesehen, um die Teile sauber auszurichten.

Screenshot 2022-12-19 185901.jpg

Das erste Viertel habe ich bereits gedruckt. Mit 40% Infill wird es stabil und schwer. Die Stahlstäbe werden ihr übriges tun, damit der Ausleger schön schwer wird. Immerhin für ein PLA Modell.

Mit dem Fuchsbagger war ich übrigens mal auf einer Landmaschinenausstellung und habe richtig viel gebaggert. Hat verdammt viel Spaß gemacht.

Grüße
Alexander
 
Halo Alexander,

der macht echt schon was her :ok:ok:ok:ok:ok
 
Hallo Alexander!
Bin erst gestern auf Deinen Bericht gestossen, "puh" da steckt ja ne ganze Menge Arbeit drin und das Ergebnis sieht sehr authentisch aus. Für mich als 3d-Druck-Ahnungsloser immer wieder erstaunlich, was man damit alles umsetzen kann!
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht...
 
Vielen Dank Wolfgang und Manfred.

Man kann noch viel mehr Aufwand treiben. Es sieht noch viel, viel besser aus, wenn man sich die Mühe macht (und die Zeit aufwendet), die Teile zu spachteln, schleifen und lackieren.

Auch muss man sehen, dass die 3D gedruckten Modelle viel leichter und weniger robust sind, als Modelle aus Metall. Ich sehe das so: in den Modellen aus Metall ist immer noch viel mehr handwerkliche Arbeit drin. Die Der Zeitaufwand bei Modellen aus dem 3D Drucker ist zu einem erheblichen Teil die Konstruktion in Programmen wie Fusion 360 oder anderen. Das Drucken dauert natürlich ewig (allein die vier Teile für den unteren Ausleger werden ca. 20h reine Druckzeit in Anspruch nehmen). Aber da sitzt man ja nicht daneben. Die Montage geht dann sehr viel schneller.

Manfred, hier ist auch ein Bericht zu meinem 3D gedruckten Fuchs 301 Bagger.

VG Alexander
 
Hallo Alexander!
Du schreibst "das Drucken dauert ewig", naja so ein Modell komplett aus Metall zu bauen dauert noch ewiger...;);)
 
Hallo Manfred, der Unterschied ist: während Du in der Zeit arbeitest, schaue ich alle Stunde mal auf den Drucker um zu sehen, wie er für mich arbeitet. Bei dem 3D gedruckten Modell findet ein erheblicher Teil der Arbeit am Bildschirm statt und der handwerkliche Teil ist geringer.

Ich habe die CAD Arbeiten am Ausleger abgeschlossen.

Screenshot 2022-12-22 085952.jpg

Screenshot 2022-12-22 085901.jpg

Um den Arm etwas schwerer zu machen habe ich 60g Blei in der Spitze eingeplant.

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Gerade drucken die Teile. Alles in allem etwas mehr als 24h Druckzeit. Zwei Teile sind schon fertig also noch 12h.
Mit den ersten Ergebnissen bin ich sehr zufrieden.

Danach werde ich mich vermutlich an den "A-Frame" und den "Auxiliary Frame" machen. Die Rollen sind auch schon fast alle fertig. Dann kommt der Stiel mit dem Löffel dran. Oder umgekehrt. Mal sehen. Der Stiel ist im Original eine ziemlich wilde Schweißkonstruktion. Mal sehen, wie ich das im 3D Druck Hinbekomme, dass es stabil genug wird. Aber: es wird kein robuster Bagger sondern ein Standmodell, mit dem man auch (mal) Baggern kann. Der Fuchsbagger macht das sehr gut.

Grüße
Alexander
 
Hallo Alexander,

dieser Ausleger ist nicht ganz ohne, aber sehr gut hinbekommen.
 
Vielen Dank Wolfgang,

der Weihnachtsmann bringt morgen einen neuen Sender für Fahrzeuge. Ich durfte ihn schon mal aufladen und ein wenig mit rumspielen.           

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Da ich auch einen Jeti DS-24 Sender habe, habe ich mir für Bagger und Fahrzeuge einen Jeti DS-12 bestellt mit acht Kanälen. Habe auch schon die Bremse beim linken Stick gelöst, so dass beide Knüppelaggregate auf Neutral federn.

Natürlich hat der Sender lange nicht so viele Funktionen, wie die große DS-24. Ich habe aber nun einen coolen Trick gefunden, wie ich die Knüppel sowohl zum Fahren, als auch zum Baggern verwenden kann: Es gibt so genannte Flugphasen. Ich habe erst einmal zwei angelegt: "Fahren" und "Baggern". Die Dual Rate (D/R) Einstellungen (Servoweg-Begrenzung) können Abhängig von der Flugphase eingestellt werden.

Bei Fahren habe ich Dual Rate für die Winden und das Drehen des Oberwagens auf 0% gestellt. So kann ich die beiden Raupenmotore mit dem rechten und linken Knüppel getrennt steuern, die sonst die Winden und die Drehung steuern.

Ist der Schalter für die "Flugphase" auf "Baggern" gestellt, sind die beiden Fahrmotore auf D/R 0%, bewegen sich also beim Bewegen der Knüppel nicht und die Winden und der Drehmotor sind auf 100%. Da ich der "Flugphase" Namen geben kann, kann ich jederzeit im Display sehen, ob er auf "Baggern" oder "Fahren" eingestellt ist.

Vermutlich mache das viele von euch. Falls nicht: ziemlich coole Sache. Bei so einem Bagger fährt man währen des Baggerns in der Regel nicht. Zumindest nicht gleichzeitig.

Der Ausleger ist auch fast fertig. Morgen oder Übermorgen gibt es Bilder dazu.
 

Servonaut
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