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Hallo Bert,
ich habe mehrere Variationen gedanklich durchgespielt, diese hier sagt mir am meisten zu
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Daimler-Benz LK327 als Absetzkipper
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Hallo Bert,
ich habe mehrere Variationen gedanklich durchgespielt, diese hier sagt mir am meisten zu
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Hallo zusammen,
hier ging es auch weiter.
Der Motor für den Hub der Schwingen bekam einen separaten Träger, Grund ist ein evtl. Motorwechsel. Dieser Träger wird nur angeschraubt und ist deshalb auch lösbar. Das Servo für den Fanghaken sitzt vorne an der Fahrerseite unter dem Rahmen. Großzügig eingesetzte Löcher in den Quertraversen sind auch gesetzt für die Mechanik bzw. Kabel. Die Hubschwingen erhielten 5mm Hülsen als Lager eingeklebt und werden mit diesen nur auf die hintere 4mm Silberstahlwelle aufgesteckt. Diese Welle ist fix und dreht sich nicht, im mittleren Teil kommt dann noch eine Hülse mit dem Fanghaken. Im Bereich der Stützen sorgt ein weiterer Querträger für seitliche Stabilität, dieser ist so ausgeschnitten, dass der Bereich für die Anhängerkupplung frei zugänglich ist. Das Anhängsel steht inzwischen auch auf eigenen Füßen.
hier ging es auch weiter.
Der Motor für den Hub der Schwingen bekam einen separaten Träger, Grund ist ein evtl. Motorwechsel. Dieser Träger wird nur angeschraubt und ist deshalb auch lösbar. Das Servo für den Fanghaken sitzt vorne an der Fahrerseite unter dem Rahmen. Großzügig eingesetzte Löcher in den Quertraversen sind auch gesetzt für die Mechanik bzw. Kabel. Die Hubschwingen erhielten 5mm Hülsen als Lager eingeklebt und werden mit diesen nur auf die hintere 4mm Silberstahlwelle aufgesteckt. Diese Welle ist fix und dreht sich nicht, im mittleren Teil kommt dann noch eine Hülse mit dem Fanghaken. Im Bereich der Stützen sorgt ein weiterer Querträger für seitliche Stabilität, dieser ist so ausgeschnitten, dass der Bereich für die Anhängerkupplung frei zugänglich ist. Das Anhängsel steht inzwischen auch auf eigenen Füßen.
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Hallo Wolfgang
Du hast ja schon wieder ein Tempo drauf. Sieht aber alles gut durchdacht aus. Bin gespannt, ob sich Deine Idee mit den Zahnriemen so umsetzen lässt.
Hallo Sven,
danke
vom Zahnriemenantrieb bin ich eigentlich überzeugt, das wird schon funktionieren
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Hallo Wolfgang
Du legst ja wirklich ein Tempo vor
Ich glaube auch das das mit dem Zahnriehmen gut funktioniert.Das Anhängsel passt sehr gut dazu.
Ein Kollege baut das gleiche Fahrzeug nur als LAK.
Gruß Uwe
Du legst ja wirklich ein Tempo vor
Ich glaube auch das das mit dem Zahnriehmen gut funktioniert.Das Anhängsel passt sehr gut dazu.
Ein Kollege baut das gleiche Fahrzeug nur als LAK.
Gruß Uwe
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Hallo Wolfgang
Danke für die Info.
Auf die Lösung mit den Zahnriemen bin ich gespannt. Hoffentlich wird das Ganze nicht zu groß.
Ich habe vor langer Zeit einmal ein Verteilergetriebe mit Zahnriemen gebaut und das hatte ganz ordentliche Dimensionen.
Viel Erfolg, ich bleibe auf jeden Fall drann.
Danke für die Info.
Auf die Lösung mit den Zahnriemen bin ich gespannt. Hoffentlich wird das Ganze nicht zu groß.
Ich habe vor langer Zeit einmal ein Verteilergetriebe mit Zahnriemen gebaut und das hatte ganz ordentliche Dimensionen.
Viel Erfolg, ich bleibe auf jeden Fall drann.
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Danke Helmut,
die Riemen sind nur 6mm breit, das müsste schön klein umsetzbar sein.
Schrottkutscher
Member
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Hallo Wolfgang,
das Bautempo ist mal wieder beängstigend.
Sonst sehr gut umgesetzt bis jetzt
Der Riemenantrieb dürfte sich auch positiv auf die Geräuschentwicklung auswirken
das Bautempo ist mal wieder beängstigend.
Sonst sehr gut umgesetzt bis jetzt
Der Riemenantrieb dürfte sich auch positiv auf die Geräuschentwicklung auswirken
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Hallo Wolfgang,
das Bautempo ist mal wieder beängstigend.
Sonst sehr gut umgesetzt bis jetzt
Der Riemenantrieb dürfte sich auch positiv auf die Geräuschentwicklung auswirken
Danke Christian,
ich denke auch, dass das einigermaßen leise wird.
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Hallo zusammen,
ich warte noch auf Material für den Hubantrieb der Schwingen.
Bis dahin habe ich den Rahmen des Absetzkippers soweit fix verschraubt und verklebt und am Anhängsel weiter gebaut. Hinzu kamen dort einfache Kotflügel und die Zugdeichsel aus Messing U-Profil. Den Boden der Ladefläche lege ich mit Holzbohlen aus. Es fehlen am Hänger noch Rücklichter, Luftkessel und ein paar Teile um den Container zu verzurren. Im vorderen Bereich wird das damals obligatorische Ersatzrad (Haltegestell fehlt auch noch) und eine Materialkiste (fehlt auch noch) mitgeführt. Der ganze Hänger wiegt so wie hier im Zustand nur 350 Gramm.
ich warte noch auf Material für den Hubantrieb der Schwingen.
Bis dahin habe ich den Rahmen des Absetzkippers soweit fix verschraubt und verklebt und am Anhängsel weiter gebaut. Hinzu kamen dort einfache Kotflügel und die Zugdeichsel aus Messing U-Profil. Den Boden der Ladefläche lege ich mit Holzbohlen aus. Es fehlen am Hänger noch Rücklichter, Luftkessel und ein paar Teile um den Container zu verzurren. Im vorderen Bereich wird das damals obligatorische Ersatzrad (Haltegestell fehlt auch noch) und eine Materialkiste (fehlt auch noch) mitgeführt. Der ganze Hänger wiegt so wie hier im Zustand nur 350 Gramm.
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Hallo Wolfgang,
wenn ich dein tolles Modell so sehe, bekomme ich so richtig Lust meinen Volvo Absetzkipper, den ich in den 90er Jahren für meine damals noch kleinen Söhne gebaut habe, wieder mal hervorzuholen und zu überarbeiten.
Ich habe damals ein Bruder Modell verwendet und irgendwann ein Wedio Fahrerhaus aufgesetzt. Außer Fahrantrieb und Lenkung war nichts ferngesteuert.
Viele Grüße
Matthias
wenn ich dein tolles Modell so sehe, bekomme ich so richtig Lust meinen Volvo Absetzkipper, den ich in den 90er Jahren für meine damals noch kleinen Söhne gebaut habe, wieder mal hervorzuholen und zu überarbeiten.
Ich habe damals ein Bruder Modell verwendet und irgendwann ein Wedio Fahrerhaus aufgesetzt. Außer Fahrantrieb und Lenkung war nichts ferngesteuert.
Viele Grüße
Matthias
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Gute Idee, Matthias
Ich glaube, mit so einem Fahrzeug kann man schon richtig schön spielen.
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Wie immer super Arbeit!
Sag mal, hast du Termiten? Die fressen dir ja die Werkbank weg!
Im Haus haben die Termiten Angst vor den Katzen, deshalb sind die immer bei mir in der Werkstatt
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Hallo zusammen,
heute war ein Paket in der Post mit den Zahnscheiben, Zahnriemen, Kardangelenken usw.
Basis des Antriebes ist ein 15x15mm Aluvierkantrohr, der vordere Überstand der Ladefläche wurde abgeschnitten und das Alustück passend eingesetzt. In die Kardangelenke zu den Hubschwingen hin kommen Spindeln, zwecks Maß nehmen ist aktuell ein 4mm Rohr erstmal eingesetzt. "Kolben" wird ein 6mm Messingrohr, in das eine 4mm Hülsenmutter eingelötet wird, der "Zylinder" wird dann ein 9 oder 10 mm Messingrohr, das genau im Drehpunkt des Kardangelenks beweglich gelagert wird. Auf der anderen Seite des Lagerträgers sitzt jeweils eine Zahnriemenscheibe, zur Mitte hin jeweils eine weitere. Auf diese inneren Zahnriemenscheiben werde ich dann Zahnräder aufsetzen, deren Naben etwas ausdrehen und diese mit den Zahnriemenscheiben verstiften. Der Hubmotor sitzt mittig im Rahmen und treibt dann das mittlere Zahnrad ebenfalls über eine Kardanwelle (wegen Höhenversatz) an. Genaue Zahnradkombinationen muss ich allerdings noch austesten. Das ganze Gebilde passt schön zwischen Ladefläche und Fahrerhaus und wird dann noch mit Blech verschlossen. Zudem sind in diesem Bereich oft Ersatzrad und ein Schutzgitter angebracht, man dürfte dann vom Antrieb so gut wie nichts mehr sehen.
heute war ein Paket in der Post mit den Zahnscheiben, Zahnriemen, Kardangelenken usw.
Basis des Antriebes ist ein 15x15mm Aluvierkantrohr, der vordere Überstand der Ladefläche wurde abgeschnitten und das Alustück passend eingesetzt. In die Kardangelenke zu den Hubschwingen hin kommen Spindeln, zwecks Maß nehmen ist aktuell ein 4mm Rohr erstmal eingesetzt. "Kolben" wird ein 6mm Messingrohr, in das eine 4mm Hülsenmutter eingelötet wird, der "Zylinder" wird dann ein 9 oder 10 mm Messingrohr, das genau im Drehpunkt des Kardangelenks beweglich gelagert wird. Auf der anderen Seite des Lagerträgers sitzt jeweils eine Zahnriemenscheibe, zur Mitte hin jeweils eine weitere. Auf diese inneren Zahnriemenscheiben werde ich dann Zahnräder aufsetzen, deren Naben etwas ausdrehen und diese mit den Zahnriemenscheiben verstiften. Der Hubmotor sitzt mittig im Rahmen und treibt dann das mittlere Zahnrad ebenfalls über eine Kardanwelle (wegen Höhenversatz) an. Genaue Zahnradkombinationen muss ich allerdings noch austesten. Das ganze Gebilde passt schön zwischen Ladefläche und Fahrerhaus und wird dann noch mit Blech verschlossen. Zudem sind in diesem Bereich oft Ersatzrad und ein Schutzgitter angebracht, man dürfte dann vom Antrieb so gut wie nichts mehr sehen.
Maytruck †
langjähriger Moderator unseres Forum
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Moin Moin Wolfgang
Sehr schön und sauber gelöst und umgesetzt , Michael
Sehr schön und sauber gelöst und umgesetzt
, Michael
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vielen Dank Alex, Peter, Sven und Michael 
für die positiven Kommentare.
Ich muss natürlich erstmal ausloten, wie die Geschwindigkeit des Hubes am besten passt und ob der Motor auch von der Kraft her ausreicht.
für die positiven Kommentare.Ich muss natürlich erstmal ausloten, wie die Geschwindigkeit des Hubes am besten passt und ob der Motor auch von der Kraft her ausreicht.
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Hallo zusammen,
heute die Antriebswelle eingebaut, an der Achse Gelenk und am Motor mit Kugelstift und Schlitz. Für die Befestigung des Motors habe ich wieder ein 6mm Aluflacheisen zurecht gesägt, aufgebohrt, geschlitzt und hochkant eine Klemmschraube eingesetzt. Im vorderen Bereich ist der Motor einfach in die Rahmenwangen geklemmt. Da die Antriebswelle ziemlich kurz ist, musste ich die Motorwelle ebenfalls kürzen.
Die ursprüngliche Vorderachse flog wieder raus, da ich von einem sehr versierten Modellbauer gefräste Nachbauten der Robbe Achse erwerben konnte. Da mir die so gut gefallen, kam hier eine davon rein.
Zuguterletzt noch eine Vergleichsansicht drei verschiedener Größen des Fuhrparks, alle im exakten Maßstab 1:16.
heute die Antriebswelle eingebaut, an der Achse Gelenk und am Motor mit Kugelstift und Schlitz. Für die Befestigung des Motors habe ich wieder ein 6mm Aluflacheisen zurecht gesägt, aufgebohrt, geschlitzt und hochkant eine Klemmschraube eingesetzt. Im vorderen Bereich ist der Motor einfach in die Rahmenwangen geklemmt. Da die Antriebswelle ziemlich kurz ist, musste ich die Motorwelle ebenfalls kürzen.
Die ursprüngliche Vorderachse flog wieder raus, da ich von einem sehr versierten Modellbauer gefräste Nachbauten der Robbe Achse erwerben konnte. Da mir die so gut gefallen, kam hier eine davon rein.
Zuguterletzt noch eine Vergleichsansicht drei verschiedener Größen des Fuhrparks, alle im exakten Maßstab 1:16.
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Hallo zusammen,
Kübelbau, ziemlich langweilig aber notwendig. Für 4 Stück habe ich Seitenwände und das Bodenblech erstellt. Diese werden verklebt und verschraubt, nach dem Austrocknen werden die Schrauben bei geschliffen. Als Rahmen kommt ein passendes 5x5x5 Alu U ringsrum, von denen muss ich mir aber erst noch ein paar Stangen besorgen, gibt's beim OBI.
Kübelbau, ziemlich langweilig aber notwendig. Für 4 Stück habe ich Seitenwände und das Bodenblech erstellt. Diese werden verklebt und verschraubt, nach dem Austrocknen werden die Schrauben bei geschliffen. Als Rahmen kommt ein passendes 5x5x5 Alu U ringsrum, von denen muss ich mir aber erst noch ein paar Stangen besorgen, gibt's beim OBI.
